Hp ProLiant ML110 G7 Server Bedienungsanleitung Seite 1

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant ML110 G7 Server herunter. HP ProLiant ML110 G7 Server Benutzerhandbuch [en] [ru] [de] [es] [fr] [it] [pl] Benutzerhandbuch

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HP ProLiant ML110 G7 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Dieses
Dokument richtet sich an erfahrenes IT-
Fachpersonal oder an Endbenutzer mit oder
ohne Kenntnisse bezüglich der Einrichtung von
Hardware. HP setzt voraus, dass Sie über die
erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant ML110 G7 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigung

Seite 2

Nr. Beschreibung Status6 Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 2 Grün = Netzwerkverbindung.Blinkt grün = Netzwerkverbindung und –aktivität.Aus = Keine V

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 4

Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme

Seite 5

Nr. Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HPKontaktinformationen“ auf Seite 107)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbese

Seite 6

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 7

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch(http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „F

Seite 8 - 2 USB-Anschlüsse (4)

Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig

Seite 9

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 10 - Komponenten auf der Rückseite

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Seite 11

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 12 - Systemplatinenkomponenten

8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di

Seite 13 - Systemwartungsschalter

Nr. Beschreibung8 USB-Anschlüsse (4)9 Dedizierter HP iLO-Management-Port (optional)10 Geräteidentifikationsschalter mit LED11 10/100/1000 NIC1-Anschlu

Seite 14 - Systemplatinen-LEDs

9 SicherheitsnormenSicherheit und Einhaltung behördlicher BestimmungenInformationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher B

Seite 15 - NMI-Funktionalität

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 16 - 2 Online-LED (grün)

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Versand -30 °C bis 50 °CSpeicher -30 °C bis 60 °

Seite 17

Angaben WertNenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VACNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingangsstrom 5,5 A bei 100 VAC2,6 A bei 200

Seite 18 - LEDs des BBWC-Moduls

12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru

Seite 19

HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus

Seite 20 - LEDs des FBWC-Moduls

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAd

Seite 21 - Lüfterpositionen

Nonmaskable InterruptNVRAMNonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)ORCAOption ROM Configuration for ArraysPCIePeripheral Component Interconnect Ex

Seite 22 - 2Betrieb

UDIMMUnregistered Dual In-line Memory ModuleUIDUnit Identification (Geräteidentifizierung)UPSUninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromv

Seite 23

14 Feedback zur DokumentationHP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um unsin unseren Bemühunge

Seite 24

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 Dedizierter iLO-Verwaltungsmodulanschluss2 Systemwartungsschalter3 RPS-Anschluss (1x5-polig)4 Vorderseitige

Seite 25 - Entfernen des Luftleitblechs

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 17Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul (BBWC) 38Akku-Pack-LEDs 11Akku-Verkabelung für BBWC 66Aktivieren 51

Seite 26 - Luftleitblech installieren

Fehlerbeseitigung,Flussdiagramme 86Fehlerbeseitigung, Ressourcen80Fehlerdiagnose 80Fehlermeldungen 101Firmware 78Flussdiagramm beiBetriebssystemstart-

Seite 27 - 20 Kapitel 2 Betrieb DEWW

Kontaktaufnahme mit HPHP Kontaktinformationen 107Vor der Kontaktaufnahme mitHP 107LLaufwerkeInstallieren einesFestplattenlaufwerks 29LED-Kombinationen

Seite 28 - Optimale Betriebsumgebung

Servermerkmale und Optionen28Server-SetupEinrichten eines Tower-Servers 23System auf dem neuestenStand halten 77Servicebenachrichtigungen 86Sicherheit

Seite 29 - Stromversorgungsanforderungen

VorbereitungsverfahrenBetrieb 15Vorbereiten des Servers auf dieDiagnose 83Vorderseite, Komponenten 1Vorderseite, LEDsKomponenten auf derVorderseite 1L

Seite 30

Nr. Beschreibung20 Vorderseitige USB-Anschlüsse (2)21 Steckplatz 1 PCIe2x16 (16, 8, 4, 1)22 Steckplatz 2 PCIe2x8 (4, 1)23 Steckplatz 3 PCIe2x8 (4, 1)2

Seite 31

Position Standardeinstellung Funktion4—Reserviert5 Aus Aus = Das Kennwort für denSystemstart ist aktiviertEin = Das Kennwort für denSystemstart ist de

Seite 32

NMI-FunktionalitätEin NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Ihnen, Crash-Speicherauszugsdateien zu erstellen, wennein System abgestürzt ist und nicht au

Seite 33

●SFF-Laufwerksmodell mit acht EinschübenSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)DEWW SA

Seite 34 - Registrieren des Servers

LED-Kombinationen für SAS- und SATA-LaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkt Abwechselnd gelb

Seite 35 - HP Product QuickSpecs

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Warnung über einen bevorstehendenAusfall dieses L

Seite 36

Nr. Farbe Beschreibung3 Gelb LED für den Akkuzustand. WeitereInformationen zur Interpretation derLeuchtmuster dieser LED finden Siein der nachstehende

Seite 37 - Entfernen Sie das Laufwerk

© Copyright 2011, 2013 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Die Informationen in diesem Dokumentkönnen ohne vorherige Ankündigunggeändert werden. D

Seite 38 - Laufwerkskäfigoptionen

LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung— Aus Der Akku-Pack ist vollständig geladen,und es wurden keine Schreibdatenins Cache gestellt.Ein Aufblinken pro Sek

Seite 39

1 Grüne LED 2 Gelbe LED BedeutungBlinkt (1 Hz) Aus Der Kondensator-Pack wird aufgeladen.Ein Aus Der Kondensator-Pack wurde fertigaufgeladen.Blinkt (2

Seite 40

2BetriebEinschalten des Servers1. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.2. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.3. Drücken Sie die

Seite 41

Zugangsabdeckung entfernt werden kann. Der Frontrahmen muss während des normalenServerbetriebs geschlossen bleiben.Entfernen des Tower-Frontrahmens1.

Seite 42

2. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu.Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc

Seite 43 - Laufwerks-LED-Kabeloption

Anbringen der ZugangsabdeckungACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernterZugangsabdeckung. Die reduzierte

Seite 44

5. Entfernen Sie das Luftleitblech.Luftleitblech installierenACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdec

Seite 45

5. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.6. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.7. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalte

Seite 46 - Länge installiert sind

3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d

Seite 47

TemperaturanforderungenZur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System ineiner gut belüfteten, klimatisie

Seite 48 - Optionales optisches Laufwerk

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 49 - Verwendung auf

verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oderStecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Vo

Seite 50

Installieren eines Servers in einem RackDas Verfahren zum Installieren des Faches im Rack ist mit den Verfahren zum Installieren einesServers in einem

Seite 51 - Speicheroptionen

3. Bringen Sie die Riemen am Fach an.4. Platzieren Sie den Server auf dem Fach, und sichern Sie den Server am Fach.ACHTUNG: Um eine Beschädigung der G

Seite 52 - Ein- und zweireihige DIMMs

6. Schieben Sie die Verriegelungshalterung nach vorne, und ziehen Sie dann dieRändelschrauben fest.Einschalten und Konfigurieren des ServersZum Einsch

Seite 53 - Speicherkonfiguration

Weitere Informationen finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant EssentialsFoundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde.R

Seite 54 - Installieren eines DIMM

4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 55 - Optionale Erweiterungskarten

Installieren eines FestplattenlaufwerksACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Server nur

Seite 56

◦Entfernen Sie das Laufwerk.4. Bereiten Sie das Laufwerk vor.30 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW

Seite 57

5. Bauen Sie die Festplatte ein.6. Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an (siehe „Anbringen des Tower-Frontrahmens“auf Seite 16).7. Schalten Sie den Ser

Seite 58

7. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die vier Schrauben, und entfernen Siedann die Laufwerkskäfig-Baugruppe.8. Schieben Sie die option

Seite 59

Installieren der Hardwareoptionen ... 23Einrichten e

Seite 60

c. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:— Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Systemplatine (nur Unterstützung für SATA-Laufwerke) an.Inf

Seite 61

10. Schieben Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe ganz in das Servergehäuse hinein, und installierenSie die vier Schrauben.11. Installieren Sie die Laufwe

Seite 62 - RPS-Aktivierungsoption

7. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die vier Schrauben, und entfernen Siedann das Laufwerkskäfigmodul.8. Schieben Sie die optionale S

Seite 63

10. Schieben Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe ganz in das Servergehäuse hinein, und installierenSie die vier Schrauben.11. Installieren Sie die Laufwe

Seite 64

5. Installieren Sie den optionalen SAS-Controller. Weitere Informationen finden Sie unter„Erweiterungskarten“ (siehe „Optionale Erweiterungskarten“ au

Seite 65

Für den integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstütztenOptionen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website

Seite 66

9. Entfernen Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge, wenn Erweiterungskarten vollerLänge installiert sind.10. Installieren Sie den Speic

Seite 67

12. Schließen Sie das Kabel des Akku-/Kondensatorpacks an das Cache-Modul an.13. Schließen Sie das Kabel des Akku-/Kondensator-Pack an den Pack an.40

Seite 68

14. Setzen Sie den Akku-/Kondensator-Pack ein.15. Installieren Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge, wenn Erweiterungskartenvoller Län

Seite 69 - 5 Verkabelung

5. Entfernen Sie das Blindmodul des Einschubs für optische Laufwerke.6. Entfernen Sie die EMI-Abschirmung. Bewahren Sie die Abdeckung zur zukünftigenV

Seite 70 - DEWW Speicherverkabelung 63

Verkabelung eines LFF-Laufwerks mit vier Einschüben ... 62Nicht-Hot-Plug, Unterstützung für SATA-Lauf

Seite 71

7. Installieren Sie das optische Laufwerk im dem unteren Einschub für optische Laufwerke. Wenndie Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hör

Seite 72 - Stromversorgungskonfiguration

12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.13. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15).SpeicheroptionenD

Seite 73

Nr. Beschreibung Definition5 Speichergeschwindigkeit 12800 = 1600 MT/s10600 = 1333 MT/s8500 = 1066 MT/s6 DIMM-Typ R = RDIMM (registriert)E = UDIMM (un

Seite 74 - Netzteilverkabelung

SpeicherkonfigurationZur Optimierung der Verfügbarkeit unterstützt der Server Advanced ECC. Diese Funktion bietet diegrößte Speicherkapazität für eine

Seite 75 - 5 5-poliges RPS-Kabel

◦Der am weitesten vom Prozessor entfernte DIMM-Steckplatz (entweder CHA oder CHB)muss zuerst bestückt werden.◦Bestücken Sie DIMM-Steckplätze von der s

Seite 76 - Konfigurationsprogramme

Optionale ErweiterungskartenDer Server unterstützt PCIe Gen 2-Erweiterungskarten.Installieren einer Erweiterungskarte1. Fahren Sie den Server herunter

Seite 77 - HP ROM-Based Setup Utility

8. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung.9. Installieren Sie die Erweiterungskarte.10. Schließen Sie alle erforderlichen internen und exte

Seite 78 - BIOS Serial Console

16. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.17. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15).Optionaler dedizi

Seite 79

6. Installieren Sie das dedizierte iLO Managementmodul.7. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“auf Seite

Seite 80 - Managementprogramme

Optionales HP Trusted Platform ModuleWeitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zurKompatibilität des Pro

Seite 81 - Erase Utility

ProLiant Support Packs ... 78Unterstützte Betriebssy

Seite 82 - Diagnose-Tools

Installieren der Trusted Platform Module-KarteVORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zuvermeiden, müssen Sie

Seite 83 - Integrated Management Log

6. Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.7. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drück

Seite 84

Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf desWiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mög

Seite 85 - HP Smart Update Manager

So installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15).2. Stromzufuhr vollständig unte

Seite 86 - Care Pack

8. Entfernen Sie alle installierten Geräte und alle EMI-Abschirmungen von den Einschüben füroptische Laufwerke (siehe „Optionales optisches Laufwerk“

Seite 87 - 7 Fehlerbehebung

9. Installieren Sie den RPS-Käfig.10. Stecken Sie die Kabel des RPS-Backplane-Moduls in den Käfig für optische Laufwerke, undschieben Sie das Modul da

Seite 88 - Symbole an den Geräten

11. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦ Installieren Sie für eine verbesserte Stromversorgungseffizienz ein HP CS Netzteil imoberen Einsch

Seite 89

◦Installieren Sie für eine effizientere Stromversorgung und verbesserte Redundanz zwei HPCS Netzteile:12. Entfernen Sie die vier Schrauben, und lösen

Seite 90 - Symptominformationen

19. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen ab.20. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.21. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.22.

Seite 91

5 VerkabelungSpeicherverkabelungVerkabelung eines LFF-Laufwerks mit vier EinschübenNicht-Hot-Plug, Unterstützung für SATA-LaufwerkeNr. Beschreibung1 N

Seite 92 - Lockere Verbindungen

11 Technische Daten ...

Seite 93 - Serverzustands-LEDs

Hot-Plug, Unterstützung für SATA-LaufwerkeNr. Beschreibung1 Netzkabel2I2C-Kabel3 Datenkabel (Mini-SAS-Kabel an Mini-SAS-Anschlusskarteder Systemplatin

Seite 94

Nr. Beschreibung2I2C-Kabel3 Datenkabel (Mini-SAS-Kabel an optionale HP Smart ArrayP212-Controllerkarte)Verkabelung eines SFF-Laufwerks mit acht Einsch

Seite 95

Verkabelung des optischen LaufwerksOptionale Laufwerksverkabelung in einer nicht-redundantenStromversorgungskonfigurationNr. Beschreibung1 Stromkabel

Seite 96

Optionale Laufwerksverkabelung in einer redundantenStromversorgungskonfigurationNr. Beschreibung1 Netzkabel des oberen Medienlaufwerks2 SATA-Kabel des

Seite 97

NetzteilverkabelungVerkabelung nicht redundanter NetzteileNr. Beschreibung1 24-poliges Netzkabel2 4-poliges NetzkabelVerkabelung redundanter Netzteile

Seite 98

Nr. Beschreibung2 16-poliges RPS-Kabel3 3-poliges RPS-Kabel4 4-poliges Netzkabel5 5-poliges RPS-Kabel68 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 99

6 Konfiguration und DienstprogrammeKonfigurationsprogrammeSmartStart SoftwareSmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung e

Seite 100

HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein auf HP ProLiant Servern verfügbares Konfigurationsprogramm, das verschiedeneKonfigurationsvorgänge ausführt:●Ko

Seite 101

HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konfi

Seite 102

●Verfügt über verschiedene Betriebsmodi für eine schnellere Konfiguration oder aber größereKontrolle über die Konfigurationsoptionen●Bleibt bei einges

Seite 103

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Medienlaufwerkseinschub2 USB-Anschlüsse (4)DEWW Komponenten auf der Vor

Seite 104

Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des ServersNach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des

Seite 105

ROMPaq UtilityDas ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS). Um die Firmware zuaktualisieren, stecken Sie einen ROMPaq U

Seite 106

Führen Sie das Erase Utility aus, wenn Sie das System aus folgenden Gründen löschen müssen:● Sie möchten ein neues Betriebssystem auf einem Server mit

Seite 107

Diese Funktionalität unterstützt auch Betriebssysteme, die vom Server möglicherweise nichtunterstützt werden. Informationen über die vom Server unters

Seite 108

Service vor Ort werden möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofernfür Ihr Land konfiguriert und verfügbar, gesendet. D

Seite 109 - 8 Austauschen der Batterie

VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichterSoftwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte

Seite 110 - 9 Sicherheitsnormen

Mit HP SUM können Systemadministratoren ROM-Images auf einer Vielzahl von Servern undOptionen effizient aktualisieren. Das Tool verfügt über folgende

Seite 111 - 10 Elektrostatische Entladung

7 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungIm HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufigerProb

Seite 112 - 11 Technische Daten

Wichtige SicherheitshinweiseBevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferteDokument Wichtige Sicherhei

Seite 113 - ATX 350W Netzteil

Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenVORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieserGeräte betraut werden. Di

Seite 114 - HP Kontaktinformationen

LEDs und Tasten an der VorderseiteNr. Beschreibung Status1 Systemzustands-LED Grün = NormalGelb = Eingeschränkter SystemzustandRot = Kritischer System

Seite 115

SymptominformationenSammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen:●Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus? Nach

Seite 116 - 13 Akronyme und Abkürzungen

Verbindung zum Drucker, wenn Sie ihn zum Drucken von Fehlermeldungen verwendenmöchten.6. Legen Sie alle Werkzeuge bereit, z. B. Torx-Schraubendreher,

Seite 117

Wenn Sie gebeten werden, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu zerlegen,deinstallieren Sie die folgenden Komponenten, sofern sie zuvor in

Seite 118

●Wenn die Probleme weiterhin auftreten, entfernen Sie die einzelnen Geräte, und installierenSie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf

Seite 119 - 14 Feedback zur Dokumentation

Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Siehe1 „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (sie

Seite 120

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise andie Fehlerbeseitigung dar.

Seite 121

Nr. Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 86)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oderOptionsfirmwa

Seite 122

90 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW

Seite 123

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L

Seite 124

Nr. Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseit

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