Hp ProLiant DL360 G5 Server Bedienungsanleitung

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HP ProLiant DL360 Generation 5 Server
Benutzerhandbuch
Zweite Aus
g
abe (Mai 2006)
Teilenummer 406316-042
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL360 Generation 5 Server Benutzerhandbuch Zweite Ausgabe (Mai 2006) Teilenummer 406316-042

Seite 2

LEDs und Schalter an der Rückseite Nr. Beschreibung Status 1 LED für NIC-Aktivität, iLO 2 Grün = Aktivität Blinkt grün = Aktivität Aus = Keine

Seite 3 - Inhalt 3

Geräte der Klasse A Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse A (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmun

Seite 4 - Inhalt 4

Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebill

Seite 5 - Inhalt 5

Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer Dieses Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin

Seite 6 - Inhalt 6

Hinweis zum Batterieaustausch VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bz

Seite 7 - Positionen der Komponenten

Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Vermeiden elektrostatischer Entladungen...

Seite 8

Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ...

Seite 9 - Komponenten an der Rückseite

Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen und Gewicht Höhe 4,32 cm Tiefe 69,22 cm Breite 42,62 cm Gewicht (maximal zwei Prozessoren, zw

Seite 10

Technischer Support In diesem Abschnitt Zugehörige Dokumente...

Seite 11 - Systemplatinenkomponenten

Customer Self Repair HP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Aust

Seite 12 - NMI-Schalter

Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) ACU Array Configuration Utility AMP Advanced Memory Protection (Erweiterter Spe

Seite 13

Systemplatinenkomponenten Nr. Beschreibung 1 Systemwartungsschalter (SW1) 2 NMI-Schalter 3 FBDIMM-Steckplätze (1-8) 4 Prozessorsockel 2 5 Pro

Seite 14

NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) NIC Net

Seite 15 - SAS- und SATA-Gerätenummern

RBSU ROM-Based Setup Utility SAS Serial Attached SCSI SATA Serial ATA SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) SFF Small Form-Factor (Lau

Seite 16

Index A Abdeckung 20 ACU (Array Configuration Utility) 72 ADU (Array Diagnostic Utility) 78 Advanced ECC-Unterstützung 39 Akku für Battery-Ba

Seite 17 - Positionen der Lüfter

G Geräteidentifikations-LEDs 7, 18 H Hardwareoptionen 33 Hardwareoptionen, Installation 30, 33 Health-Treiber 74 Hinweis zur Batterie- bzw. A

Seite 18 - Betrieb

R Rack, Informationsquellen 27 Rack, Installation 26, 29, 30 Rack, Stabilität 84 Rack, Warnhinweise 29, 84 RBSU (ROM-Based Setup Utility) 7

Seite 19 - Betrieb 19

Systemwartungsschalter Position Standard Funktion S1 Aus Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert. S2 Aus A

Seite 20 - Anbringen der Abdeckung

HP Systems Insight Display und LEDs Dieses Display zeigt den Status aller internen LEDs an und ermöglicht eine Diagnose ohne Abnehmen der Abdeckung.

Seite 21

Kombinationen aus HP System Insight Display LEDs und LED für den internen Zustand Wenn die LED für den internen Zustand an der Vorderseite gelb oder

Seite 22

SAS- und SATA-Gerätenummern • Konfiguration mit vier Festplatten • Konfiguration mit sechs Festplatten Positionen der Komponenten 15

Seite 23

LEDs an SAS- und SATA-Festplatten Nr. Beschreibung 1 Fehler/UID-LED (gelb/blau) 2 Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Lauf

Seite 24

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler/UID-LED (gelb/blau) Interpretation Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk ist aktiv, abe

Seite 25 - Betrieb 25

Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers...

Seite 26 - In diesem Abschnitt

Zugang zum HP Systems Insight Display So öffnen Sie das HP Systems Insight Display: 1. Drücken Sie kurz auf das Display. 2. Ziehen Sie das Display

Seite 27 - Optimale Betriebsumgebung

© Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassun

Seite 28 - Temperaturanforderungen

Ausfahren des Servers aus dem Rack Hinweis: Wenn der optionale Kabelführungsarm installiert ist, können Sie den Server ausfahren, ohne ihn aussch

Seite 29

Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalt

Seite 30 - Setup 30

2. Ziehen Sie die vier Rändelschrauben der PCI-Riser-Platinenbaugruppe an. Entfernen der Netzteilluftleitplatte 1. Schalten Sie den Server aus (si

Seite 31

Entfernen der Prozessorluftleitplatte 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). 2. Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ih

Seite 32 - Registrieren des Servers

b. Entfernen Sie Lüftermodul 1. 5. So bauen Sie Lüftermodul 2 oder 3 aus: a. Entfernen Sie die Prozessorluftleitplatte (siehe Seite 23). b. Entfe

Seite 33 - Optionaler Prozessor

WICHTIG: Drücken Sie nach dem Einbau kräftig von oben auf die Anschlüsse des Moduls, um deren korrekten Sitz zu gewährleisten. Betrieb 25

Seite 34

Setup In diesem Abschnitt Optionale Installationsservices ...

Seite 35

Rack-Planungshilfen Das Rack-Resource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Weitere Informationen

Seite 36

Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimati

Seite 37

Commission (IEC) Code 364, Abschnitte 1 bis 7, erfolgen. Weiterhin müssen sämtliche bei derInstallation verwendeten Verteiler einschließlich V erzwei

Seite 38 - Optionale Speichermodule

Inhalt Positionen der Komponenten ... 7 Kompon

Seite 39 - Advanced ECC-Speicher

Installieren von Hardwareoptionen Installieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers. Informationen zur Installation von Optionen f

Seite 40

Nr. Beschreibung 1 PCI-Express-Erweiterungssteckplatz 1, flach und halbe Länge 2 PCI Express-Erweiterungssteckplatz 2 3 Netzteilschacht 2 4 Netzte

Seite 41 - Installieren von FBDIMMs

Einschalten und Konfigurieren des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Während des Hochfahrens werden RBSU und

Seite 42

Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung...

Seite 43

4. Entfernen Sie die Netzteilluftleitplatte (siehe Seite 22). 5. Entfernen Sie die Prozessorluftleitplatte (siehe Seite 23). 6. Öffnen Sie den Sper

Seite 44

8. Wurde der Prozessor vom Installationswerkzeug getrennt, setzen Sie ihn vorsichtig wieder in das Werkzeug ein. 9. Richten Sie das Prozessor-Insta

Seite 45 - Optionale Multibay-Geräte

10. Drücken Sie den Prozessor fest nach unten, bis sich das Werkzeug mit einem Klick vom Prozessor löst. Entfernen Sie dann das Installationswerkzeug

Seite 46

12. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. 13. Öffnen Sie die Kühlkörper-Haltebügel. Installieren von Hardwareoptionen 37

Seite 47

14. Installieren Sie den Kühlkörper. 15. Installieren Sie die Prozessorluftleitplatte. 16. Installieren Sie die Netzteilluftleitplatte. 17. Bring

Seite 48

Für die Speicherkonfiguration gelten in allen AMP-Modi die folgenden Bedingungen: • FBDIMMs müssen registrierte ECC-DDR-2-SDRAM-FBDIMMs sein. • FBD

Seite 49 - Optionale Erweiterungskarten

Installieren von Hardwareoptionen... 33 Einführung...

Seite 50

Online-Ersatzspeicherkonfiguration Online-Ersatzspeicher schützt gegen den Ausfall von FBDIMMs, indem die Wahrscheinlichkeit nicht korrigierbarer Spe

Seite 51

Spiegelspeicherkonfiguration Durch Spiegelung des Speichers wird ein Schutz gegen nicht korrigierbare Speicherfehler erreicht, die anderenfalls zu Se

Seite 52 - Array P400i Controllers

5. Installieren Sie das FBDIMM. 6. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 20). 7. Schieben Sie den Server in das Rack. 8. Wenn Sie FBDIMMs in

Seite 53

Entfernen von Festplattenblindmodulen ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server

Seite 54 - Controller

Entfernen einer Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatte ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, d

Seite 55

3. Installieren Sie die Hot-Plug-Festplatte. 4. Ermitteln Sie den Status der Hot-Plug-Festplatte mithilfe der Laufwerks-LEDs (siehe „LED-Kombinatio

Seite 56

ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schäc

Seite 57

Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Ser

Seite 58

4. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Schacht, bis es einrastet. 5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. 6. Sichern Sie das Ne

Seite 59

Optionale Erweiterungskarten Installieren einer Erweiterungskarte Der Server wird mit PCI Express-Steckplätzen ausgeliefert. Zur Unterstützung von PC

Seite 60

Management-Tools ... 7

Seite 61

Installieren einer PCI-X-Riser-Platine 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). 2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 20). 3.

Seite 62

7. Installieren Sie die PCI-X-Riser-Platine in der Baugruppe. 8. Installieren Sie die PCI-X-Erweiterungskarte (siehe „Installieren einer Erweiterun

Seite 63

• Aufrüsten des HP Smart Array P400i Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten (auf Seite 61) • Verwenden eines PCI SAS- oder SATA-Array-C

Seite 64

6. Trennen Sie das Backplane-Stromkabel von der Systemplatine. 7. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Vierteldrehung, und entfernen Sie den in

Seite 65 - Verkabelung

Installieren eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers 1. Setzen Sie den integrierten Array-Co

Seite 66 - Verkabelung 66

6. Nehmen Sie das vorhandene Cachemodul heraus. 7. Installieren Sie das optionale Cachemodul. 8. Bauen Sie die Lüftermodule 1 und 2 aus (siehe „A

Seite 67 - Verkabeln eines Akkumoduls

9. Entfernen Sie den Akkuträger für den HP Smart Array E200i Controller. 10. Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array E200i Controllers in den A

Seite 68 - Verkabelung 68

11. Setzen Sie den Akkuträger in den Server ein. 12. Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und führen Sie es zum HP Smart Array E200i Con

Seite 69 - Konfiguration und Utilities

Installieren des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array P400i Controller 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). 2. Ziehen Si

Seite 70 - HP ROM-Based Setup Utility

9. Installieren Sie den HP Smart Array P400i Controller (siehe „Installieren eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart

Seite 71 - BIOS Serial Console

Zulassungshinweise... 99 Zulassungs

Seite 72 - Array Configuration Utility

14. Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array P400i Controllers in den Akkuträger für den HP Smart Array P400i Controller ein. 15. Setzen Sie den

Seite 73

16. Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und führen Sie es zum Cachemodul für einen HP Smart Array P400i Controller. 17. Installieren Si

Seite 74 - Management-Tools

ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. 7. Installieren Sie die Lüfter

Seite 75 - Management Agents

7. Trennen Sie das Stromkabel der Festplatten-Backplane von der Systemplatine. 8. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Vierteldrehung gegen den

Seite 76 - HP Systems Insight Manager

13. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 20). 14. Schieben Sie den Server in das Rack. 15. Schalten Sie den Server ein (siehe Seite 18). Verw

Seite 77 - Diagnose-Tools

Verkabelung In diesem Abschnitt Verkabelung im Überblick ...

Seite 78 - Integrated Management Log

Verkabeln eines HP Smart Array E200i Controllers ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2. Achten Sie

Seite 79 - Open Services Event Manager

Verkabeln eines PCI-Smart Array-Controllers ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2. Achten Sie dara

Seite 80 - ProLiant Support Packs

• Verkabeln des Akkumoduls für den HP Smart Array P400i Controller Verkabeln der Multibay-Backplane Verkabelung 68

Seite 81 - Care Pack

Konfiguration und Utilities In diesem Abschnitt Konfigurations-Tools...

Seite 82 - Fehlerbeseitigung

Positionen der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ...

Seite 83 - Wichtige Sicherheitshinweise

Configuration Replication Utility Configuration Replication Utility (ConRep), Teil des SmartStart Scripting Toolkit, ist ein Programm, das unter Verw

Seite 84 - Warnhinweise

Automatischer Konfigurationsvorgang Der Vorgang zur automatischen Konfiguration wird automatisch durchgeführt, wenn Sie den Server zum ersten Mal boo

Seite 85 - Symptominformationen

Konfigurieren des Online-Ersatzspeichers So konfigurieren Sie den Online-Ersatzspeicher: 1. Installieren Sie die erforderlichen FBDIMMs (siehe „Ins

Seite 86 - Servicebenachrichtigungen

Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM Configuration for Arr

Seite 87

5. Geben Sie die Seriennummer ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 6. Wählen Sie Product ID (Produkt-ID). 7. Geben Sie die Produkt-ID ein, und dr

Seite 88

Integrated Lights-Out 2 Technologie Das iLO 2 Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant Server, die Serverzustandsfunktionen sowie Fu

Seite 89 - Fehlerbeseitigung 89

HP Systems Insight Manager HP SIM ist eine webbasierte Anwendung, die es Systemadministratoren ermöglicht, ihre normalen administrativen Tätigkeiten

Seite 90

Beim Hochfahren des Servers stellt das System fest, ob die aktuelle ROM-Bank fehlerhaft ist. Ist dies der Fall, startet das System vom Sicherungs-ROM

Seite 91 - Fehlerbeseitigung 91

Array Diagnostic Utility Array Diagnostic Utility (ADU) ist ein Tool, das Informationen über Array-Controller erfasst und eine Liste der erkannten Pr

Seite 92

Tools für Remote-Support und -Analyse HP Instant Support Enterprise Edition Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ist ein proaktives Tool für Rem

Seite 93 - Fehlerbeseitigung 93

Nr. Beschreibung 9 Festplattenschacht 2 10 Festplattenschacht 1 *Ein optionaler Controller ist erforderlich, wenn der Server mit sechs Festplatten k

Seite 94

Das System auf dem neuesten Stand halten Treiber Der Server verfügt über neue Hardware, für die möglicherweise nicht auf allen Betriebssystem-Install

Seite 95 - Fehlerbeseitigung 95

Online ROM Flash Component Utility des Systems Das Online ROM Flash Component Utility ermöglicht es Systemadministratoren, System- oder Controller-RO

Seite 96

Fehlerbeseitigung In diesem Abschnitt Informationsquellen zur Fehlerbeseitigung ...

Seite 97 - Fehlerbeseitigung 97

Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseit

Seite 98 - Systembatterie

Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur F

Seite 99 - Zulassungshinweise

Symptominformationen Sammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen: • Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus?

Seite 100 - Geräte der Klasse B

Locker sitzende Anschlüsse Aktion: • Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen. • Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgericht

Seite 101 - Hinweis für Kanada

Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Nr. Siehe 1 „Flussdiagramm zur allgemeinen Di

Seite 102 - Konformität des Lasers

Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung da

Seite 104 - Elektrostatische Entladung

Nr. Beschreibung Status aktiv. Sehen Sie in diesem Fall nach den LEDs am RJ-45-Anschluss an der Rückseite, um den Status zu bestimmen (siehe „LEDs u

Seite 105 - Technische Daten

Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb

Seite 107 - Technischer Support

Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch. Hinweis: Wenn das System versucht, auf das Bootger

Seite 109 - Akronyme und Abkürzungen

Flussdiagramm für Probleme beim Start des Betriebssystems Symptome: • Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht. • Der Server starte

Seite 110

Fehlerbeseitigung 95

Seite 111

Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server startet, aber von den Insight Management Agents wird ein Fehlerereignis gemeldet (sieh

Seite 112 - Index 112

POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLi

Seite 113 - Index 113

Systembatterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzei

Seite 114 - Index 114

Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ...................

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