Hp ProLiant DL585 G6 Server Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL585 Generation 6 ServerBenutzerhandbuch

Seite 2

DIMM-Steckplatz-IdentifikationJeder Speicherknoten besteht aus acht DIMM-Steckplätzen in vier Bänken. DIMM-Bestückungsrichtlinien finden Sie unter „Sp

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)RDP Rapid Deployment PackRILOE II Remote Insight Lights-Out Edition IIROM Read Only Memory

Seite 4

IndexAACU (Array ConfigurationUtility) 57Adpater-LEDsLEDs und Tasten an derRückseite 7LEDs und Tasten an derVorderseite 2ADU (Array Diagnostic Utility

Seite 5

DDefinitionen des PCI-ErweiterungssteckplatzesErweiterungskarten 45Interne Komponenten 9Diagnoseprobleme 64Diagnose-ToolsAutomatic Server Recovery(Aut

Seite 6

Flussdiagramme zurFehlerbehebung 68Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 69Flussdiagramm zur allgemeinenDiagnose 70Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 69Flussdi

Seite 7

LLasergeräte 86Laser-Zulassung 86LED, externer Zustand 2LED, iLO NIC 7LED, interner ZustandLEDs des Systems InsightDisplay 12LEDs und Tasten an derVor

Seite 8

Netzteil-LEDsHot-Plug-Netzteile 43Hot-Plug-Netzteil-LEDs 8Komponenten auf derRückseite 6NIC-Anschlüsse 6NVRAM, löschen 10OOnline ROM Flash ComponentUt

Seite 9

SATA-VerkabelungSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-Verkabelung 53Verkabelungskomponenten aufder Vorderseite 52Schalter, Rückseite 7Schalter, Startgerä

Seite 10

USB-AnschlüsseKomponenten auf derRückseite 6Komponenten auf derVorderseite 1Medienkarten-Komponenten 11Verkabelungskomponenten aufder Vorderseite 52US

Seite 11 - Festplattenlaufwerke

Nr. Beschreibung Status (Zustand)1 Fehler-/UIU-LED Gelb = LaufwerksausfallGelb (blinkt) =FehlerverarbeitungsaktivitätBlau = Geräteidentifikation ist a

Seite 12 - Komponenten auf der Rückseite

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungDas Laufwerk wird geradewiederhergestellt oder ist Teileines Arrays, für das eineKa

Seite 13

Nr. Beschreibung3 Hot-Plug-Netzteil (primäres)4 Torx-T-15-Schraubendreher5 NIC-Anschluss 16 NIC-Anschluss 27 iLO 2 Anschluss8 Serieller Anschluss9 USB

Seite 14 - Hot-Plug-Netzteil-LEDs

Nr. Beschreibung LED-Farbe Status (Zustand)2 Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt =NetzwerkaktivitätAus = Keine Netzwerkaktivität3 Verbindungs-LED Grün

Seite 15 - Interne Komponenten

Interne KomponentenNr. Beschreibung1 PCI-X-Nicht-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 1, 64-Bit/100-MHz (halbe Länge)2 PCI-X-Nicht-Hot-Plug-Erweiterungsste

Seite 16 - Systemwartungsschalter (SW3)

Nr. Beschreibung16 Anschluss für Lüfter 117 Anschluss für Lüfter 218 BBWC-Akku19 Anschluss für Lüfter 320 Anschluss für Lüfter 421 Netzteil-BackplaneS

Seite 17 - Medienkarten-Komponenten

Position Beschreibung FunktionEin = Einstellung löscht CMOS undNVRAM.7 Reserviert Reserviert8 Reserviert ReserviertWenn Position 6 des Systemwartungss

Seite 18

Startgerät-Auswahlschalter (SW1)Die Einstellung des Startgerät-Auswahlschalters bestimmt die Reihenfolge, in der die Geräte auf dieMedienlaufwerke im

Seite 19

HINWEIS: Wenn Sie die Zugangsabdeckung zur Ansicht der Systems Insight Display-LEDs (siehe„LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 12) abnehmen, l

Seite 20 - Akku-LEDs

© Copyright 2009 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges

Seite 21 - DEWW Interne Komponenten 15

Akku-LEDsNr. Farbe Beschreibung1 Grün LED für die Stromversorgung. DieseLED leuchtet dauerhaft, wenn dasSystem eingeschaltet ist und eineStromversorgu

Seite 22 - Lüfterpositionen

LED3-Muster LED4-Muster BedeutungSchalten Sie das System so bald wiemöglich erneut ein, um einen Verlust vonDaten zu vermeiden.Wenn eine 3,3 V-Zusatzs

Seite 23 - LEDs der Hot-Plug-Lüfter

LED3-Muster LED4-Muster BedeutungAkkublocks. Alle BBWC-Funktionen sinddeaktiviert, bis der Akku ausgetauschtist. Die Nutzungsdauer eines Akkus liegtin

Seite 24

LEDs der Hot-Plug-LüfterStatus (Zustand)Grün = Funktioniert normalGelb = AusgefallenAus = Kein StromDEWW Interne Komponenten 17

Seite 25 - Optimale Betriebsumgebung

2SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifiziertenTechnikern d

Seite 26 - Vorsichtsmaßnahmen

Optimale BetriebsumgebungWählen Sie für die Installation des Servers einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnittbeschriebenen Anforderungen

Seite 27

ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation vonOptionen von Fremdherstellern:Durch die Verwendung von Zusat

Seite 28

VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen derGeräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden:Das Rack muss von m

Seite 29 - Registrieren des Servers

Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wirdvon HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohl

Seite 30 - 3 Betrieb

Um die Standardeinstellungen des Servers zu ändern, drücken Sie die Taste F9, wenn Sie währenddes Bootvorgangs aufgefordert werden, das RBSU aufzurufe

Seite 31

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite ...

Seite 32

3 BetriebEinschalten des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Herunterfahren des ServersVORSICHT! Um Verletzungen,

Seite 33 - Hot-Plug-Lüfter

2. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschieneneinrasten.HINWEIS: Die Freigaberiegel rasten ein, wenn

Seite 34 - Entfernen der Systembatterie

Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomp

Seite 35

Zugreifen auf das Systems Insight DisplayHINWEIS: Wenn Sie die Zugangsabdeckung zur Ansicht der Systems Insight Display-LEDs (siehe„LEDs des Systems I

Seite 36 - Prozessoroptionen

5. Installieren Sie einen neuen Hot-Plug-Lüfter.6. Sicherstellen, dass die LED an jedem installierten Lüfter grün leuchtet (siehe „LEDs der Hot-Plug-L

Seite 37

3. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 26).4. Lokalisieren Sie die Batterie (siehe „Interne Komponent

Seite 38 - Installieren eines Prozessors

4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 39

3. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie das Prozessorspeichermodul aus dem Server, bis dieFreigaberiegel einrasten.VORSICHT! Lassen Sie beim Einbau

Seite 40

6. Lösen Sie den Riegel, und öffnen Sie die Abdeckung.Installieren eines ProzessorsACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu ve

Seite 41

4. Öffnen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden,muss mögliche

Seite 42

Herunterfahren des Servers ... 24Herauszie

Seite 43

6. Drehen Sie den Verriegelungshebel, und öffnen Sie den Haltebügel.HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung ein

Seite 44 - Speicheroptionen

8. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein.ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist gen

Seite 45

10. Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors.11. Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener

Seite 46 - Richtlinien für Festplatten

13. Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.14. Installieren Sie das PPM.HINWEIS: Installieren Sie zusammen mit einem Prozessor immer ein PPM. Da

Seite 47

15. Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorspeichermoduls.16. Installieren Sie die Lüfter.17. Installieren Sie das Prozessorspeichermodul im Server.

Seite 48

Um Speicher zum Server hinzuzufügen, beachten Sie die folgenden DIMM-Installationsrichtlinien:●DIMMs müssen paarweise installiert werden.●In der gleic

Seite 49 - Hot-Plug-Netzteile

Richtlinien für FestplattenFolgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten:●Das System legt automatisch alle Gerät

Seite 50

Installieren eines Hot-Plug-FestplattenlaufwerksACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Se

Seite 51 - Erweiterungskarten

Installieren von DVD-, CD-ROM- oder DiskettenlaufwerkenDer Server wird mit einem DVD-Laufwerk geliefert. Sie können ein optionales DVD-Laufwerk, CD-RO

Seite 52

3. Installieren Sie das Medienlaufwerk im Server.ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der S

Seite 53 - Schreib-Cache)

Managementprogramme ... 58Automatic S

Seite 54

ACHTUNG: Wenn nur ein Netzteil installiert ist, entfernen Sie das Netzteil erst, nachdem der Serverausgeschaltet wurde. Wird das einzige funktionieren

Seite 55

6. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet.7. Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Zustand an der Vorderseite grün

Seite 56

Installieren einer ErweiterungskarteACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie denServer ausschalten und alle

Seite 57

6. Installieren Sie die Erweiterungskarte.7. Schließen Sie die Halteklemme (für Erweiterungskarten voller Länge), und schließen Sieden Riegel.8. Schli

Seite 58 - 5 Verkabelung

ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 15 Sekunden lang. Überprüfen Siedann zunächst die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Mod

Seite 59 - Grafikkarten-Netzverkabelung

5. Nehmen Sie die Controller heraus.6. Entfernen Sie das Cache-Modul aus dem Controller.7. Installieren Sie das neue Cache-Modul auf dem Controller. D

Seite 60 - Konfigurationsprogramme

9. Installieren Sie ggf. den Akku.a. Stecken Sie das Akkukabel (im Akkupack-Kit) in den Akkupack.b. Installieren Sie den Akkupack im Server.50 Kapitel

Seite 61 - HP ROM-Based Setup Utility

10. Verlegen Sie das Kabel, und schließen Sie es an das Cache-Modul an.HINWEIS: Nach dem Einbau eines Akkupacks wird während des Neustarts möglicherwe

Seite 62 - BIOS Serial Console

5 VerkabelungÜbersicht über die VerkabelungAnhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über dieVerkabelung des Se

Seite 63 - Array-Konfiguration)

Nr. Beschreibung1 Monitoranschluss-Kabelsatz2 USB-Anschluss-Kabelsatz3 Netzschalter-KabelsatzSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-VerkabelungACHTUNG: Ac

Seite 64 - Managementprogramme

Zulassungshinweise ... 82Ident

Seite 65 - HP Systems Insight Manager

6 Software undKonfigurationsprogrammeKonfigurationsprogrammeSmartStart SoftwareSmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung

Seite 66 - ROMPaq Utility

HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedeneKonfigurationsvorgänge ausf

Seite 67 - Diagnose-Tools

HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konfi

Seite 68 - Array Diagnostic Utility

Die intuitive grafische Benutzeroberfläche der Altiris Deployment Solution-Konsole ermöglicht eineeinfache Bedienung über die Auswahl per Mausklick un

Seite 69 - Care Pack

Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID desServersNach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID desS

Seite 70 - 7 Fehlerbeseitigung

Mit iLO 2 ist Folgendes möglich:●Remote-Einschalten, -Ausschalten oder -Neustarten des Hostservers●Senden von Alarmmeldungen von iLO 2 unabhängig vom

Seite 71 - Symbole an den Geräten

SicherheitsvorteileWenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert dasaktuelle ROM als Backup-Version, so dass S

Seite 72

USB-UnterstützungHP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. DieStandardunterstützung erfolgt durch das

Seite 73 - Symptominformationen

●Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 2●Innerhalb von HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 61)Weitere Informationen hierz

Seite 74 - Servicebenachrichtigungen

Wenn Sie ein von SmartStart unterstütztes Betriebssystem installieren, verwenden Sie zur Installationdes Betriebssystems und der aktuellen Treiberunte

Seite 75

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Festplatteneinschub 12 Festplatteneinschub 23 Festplatteneinschub 34 Fe

Seite 76

7 FehlerbeseitigungRessourcen für die FehlerbeseitigungIm HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufigerP

Seite 77

Wichtige SicherheitshinweiseBevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferteDokument Wichtige Sicherhei

Seite 78

Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenVORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Gerätebetraut werden. Di

Seite 79

SymptominformationenSammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen:●Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus? Nach

Seite 80

5. Trennen Sie alle nicht zum Testen benötigten Peripheriegeräte von der Stromversorgung (alleGeräte, die für das Hochfahren des Servers nicht notwend

Seite 81

auf Seite 69) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderenFlussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diag

Seite 82

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 83

Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 68)4 Die aktuellste Version für e

Seite 84

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Netz-LED (siehe „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 1

Seite 85

●Die LED für den externen Zustand (siehe „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 12) leuchtetrot oder gelb.●Die LED für den internen Zustand (sie

Seite 86

LEDs und Tasten an der VorderseiteNr. Beschreibung Status (Zustand)1 Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = AktiviertBlinkt blau = Server wird r

Seite 87

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 88 - Zulassungshinweise

Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Weitere Informati

Seite 89 - Änderungen

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 90

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http:/

Seite 91 - Hinweis für Korea

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Management Ag

Seite 92 - Laser-Zulassung

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Seite 93

Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder

Seite 94 - 8 Elektrostatische Entladung

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 95 - 9 Technische Daten

ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine ein

Seite 96

herausgefunden werden kann, sollten Sie versuchen, diese Störungen durch eine oder mehrere derfolgenden Maßnahmen eigenständig zu beheben:●Richten Sie

Seite 97 - 10 Technische Unterstützung

Nr. Beschreibung Status (Zustand)Grün = System wird mit Netzstromversorgt und ist eingeschaltetAus = System wird nicht mit NetzstromversorgtKomponente

Seite 98

Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matérielbrouilleur du Canada.Geräte der Klasse BThis Class B d

Seite 99 - Akronyme und Abkürzungen

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse ADEWW Zulassungshinweise 85

Seite 100

Geräte der Klasse BLaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem fa

Seite 101

Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie derWiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie d

Seite 102

8 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 103

9 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Versand -40 °C bis 70 °CMaximale Nassthermometer-

Seite 104

Angaben WertBTUs pro Stunde @100 VAC-3960 BTU@200 VAC-5450 BTUAusgangsparameter des NetzteilsAusgangsparameter des Netzteils 910 W (niedrige Leitung)1

Seite 105

10 Technische UnterstützungVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen:●

Seite 106

werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zweiKategorien unterteilt:●Zwingend – Teile, für die das Cust

Seite 107

Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADU Ar

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