Hp ProLiant DL365 G5 Server Bedienungsanleitung

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HP ProLiant DL365 Generation 5 Server
Benutzerhandbuch
Teilenummer 456203-041
Oktober 2007 (Erste Ausgabe)
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL365 Generation 5 Server Benutzerhandbuch Teilenummer 456203-041 Oktober 2007 (Erste Ausgabe)

Seite 2 - Zielgruppe

Interne Komponenten 10 LEDs und Schalter an der Rückseite Nr. Beschreibung Status 1 LED für NIC-Aktivität, iLO 2 Grün = Aktivität Blinkt grün =

Seite 3 - Inhalt 3

Zulassungshinweise 100 Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werd

Seite 4 - Inhalt 4

Zulassungshinweise 101 Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer Dieses Symbol auf dem Produkt oder seiner Verp

Seite 5 - Inhalt 5

Zulassungshinweise 102 Hinweis zum Batterieaustausch VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder

Seite 6 - Inhalt 6

Elektrostatische Entladung 103 Elektrostatische Entladung Vermeiden elektrostatischer Entladungen Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einric

Seite 7 - Interne Komponenten

Technische Daten 104 Technische Daten Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Transport

Seite 8 - Nr. Beschreibung Status

Technische Daten 105 Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen und Gewicht Höhe 4,32 cm Tiefe 69,22 cm Breite 42,62 cm Gewicht (maxima

Seite 9 - Komponenten an der Rückseite

Technischer Support 106 Technischer Support Zugehörige Dokumente Zugehörige Dokumentation finden Sie auf der Documentation CD. HP Kontaktdaten Die

Seite 10 - Nr. Beschreibung Status

Technischer Support 107 Customer Self Repair HP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhe

Seite 11 - Systemplatinenkomponenten

Akronyme und Abkürzungen 108 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) ACU Array Configuration Utility AMP Advanced Memory

Seite 12 - NMI-Jumper

Akronyme und Abkürzungen 109 IML Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition NEMA National Electrical Manufacturers Associat

Seite 13 - Gelb Fehler

Interne Komponenten 11 Systemplatinenkomponenten Nr. Beschreibung 1 Systembatterie 2 NMI-Jumper 3 Systemwartungsschalter (SW1) 4 Interner USB-Ansc

Seite 14

Akronyme und Abkürzungen 110 PDU Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) PPM Prozessor-Powe

Seite 15 - SAS- und SATA-Gerätenummern

Akronyme und Abkürzungen 111 SNMP Simple Network Management Protocol TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-

Seite 16

Index 112 A Abdeckung 20, 21 ACU (Array Configuration Utility) 70 ADU (Array Diagnostic Utility) 76 Akku für akkugepuffertes Schreib-Cache-Modu

Seite 17 - Positionen der Lüfter

Index 113 HP Insight Diagnostics 76 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 73 I Identifikationsnummer 98 iLO 2 (Integrated Lights-Out 2) 9, 7

Seite 18 - Betrieb

Index 114 SATA-Festplatte, LEDs 16 SATA-Laufwerke 15 Schalter 7, 8, 10 Seriennummer 71, 98 Servermerkmale und Optionen 32 Servicebenachrich

Seite 19 - Betrieb 19

Interne Komponenten 12 Systemwartungsschalter Position Standard Funktion S1 Aus Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 2-Sicherheit ist

Seite 20 - Entfernen der Abdeckung

Interne Komponenten 13 HP Systems Insight Display und LEDs Dieses Display zeigt den Status aller internen LEDs an und ermöglicht eine Diagnose ohne

Seite 21 - Anbringen der Abdeckung

Interne Komponenten 14 HP Systems Insight Display LED und ihre Farbe Farbe der LED für den internen Zustand Status Prozessorfehler, Sockel X (ge

Seite 22

Interne Komponenten 15 SAS- und SATA-Gerätenummern • Konfiguration mit vier Festplatten • Konfiguration mit sechs Festplatten

Seite 23

Interne Komponenten 16 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten Nr. Beschreibung 1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau) 2 Online-LED (grün) LED-Kombination

Seite 24 - Rack-Planungshilfen

Interne Komponenten 17 Online-/ Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Interpretation Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz)

Seite 25 - Optimale Betriebsumgebung

Betrieb 18 Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Ausschalten des Servers VORSICHT:

Seite 26 - Temperaturanforderungen

Betrieb 19 Zugang zum HP Systems Insight Display So öffnen Sie das HP Systems Insight Display: 1. Drücken Sie kurz auf das Display. 2. Ziehen Sie d

Seite 27 - Setup 27

© Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokum

Seite 28 - Setup 28

Betrieb 20 Ausfahren des Servers aus dem Rack Hinweis: Wenn der optionale Kabelführungsarm installiert ist, können Sie den Server ausfahren, ohn

Seite 29

Betrieb 21 Anbringen der Abdeckung 1. Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte ca. 0,8 cm hinten über den

Seite 30 - Setup 30

Betrieb 22 a. Ziehen Sie alle externen Kabel ab, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind. b. Lösen Sie die vier Rändelschrauben

Seite 31 - Registrieren des Servers

Betrieb 23 Aus- und Einbauen eines Lüftermoduls Der Server verfügt über drei Lüftermodule. So bauen Sie ein Lüftermodul aus: 1. Schalten Sie den Ser

Seite 32 - Optionaler Prozessor

Setup 24 Setup Optionale Installationsservices Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten

Seite 33

Setup 25 Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Servers im Rack einen Aufstellort aus, der den in diesem Abschnitt beschrieben

Seite 34

Setup 26 Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten

Seite 35

Setup 27 Anforderungen an die elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsg

Seite 36

Setup 28 Inhalt des Server-Versandkartons Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendi

Seite 37 - Optionale Speichermodule

Setup 29 ACHTUNG: Planen Sie die Rack-Installation immer so, dass die schwerste Komponente unten im Rack eingebaut wird. Installieren Sie die schwer

Seite 38 - Advanced ECC-Speicher

Inhalt 3 Inhalt Interne Komponenten ...

Seite 39 - Installieren von DIMMs

Setup 30 3. Sichern Sie das Netzkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. Einschalten und Konfigurieren des Servers Zum Eins

Seite 40

Setup 31 Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com).

Seite 41

Installieren von Hardwareoptionen 32 Installieren von Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zu

Seite 42 - Optionale Multibay-Geräte

Installieren von Hardwareoptionen 33 ACHTUNG: Um Beschädigungen am Prozessor und an der Systemplatine zu vermeiden, installieren Sie den Prozess

Seite 43

Installieren von Hardwareoptionen 34 6. Drehen Sie den Sperrhebel, und öffnen Sie den Haltebügel. WICHTIG: Belassen Sie den Prozessor im Insta

Seite 44

Installieren von Hardwareoptionen 35 8. Richten Sie das Prozessor-Installationswerkzeug am Sockel aus, und installieren Sie den Prozessor. ACHTU

Seite 45

Installieren von Hardwareoptionen 36 10. Schließen Sie den Haltebügel und Sperrhebel des Prozessors. 11. Öffnen Sie die Kühlkörper-Haltebügel.

Seite 46 - Optionale Erweiterungskarten

Installieren von Hardwareoptionen 37 12. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. 13. Installieren Sie den Kühlkörper. 14. Installiere

Seite 47

Installieren von Hardwareoptionen 38 Speicherkonfigurationen Das Speichersubsystem für diesen Server besteht aus zwei Abteilungen. Bei jeder Speiche

Seite 48

Installieren von Hardwareoptionen 39 Installieren von DIMMs 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). 2. Fahren Sie den Server ggf. aus dem

Seite 49

Inhalt 4 Installieren von Hardwareoptionen... 32 Einführ

Seite 50

Installieren von Hardwareoptionen 40 Entfernen von Festplattenblindmodulen ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Übe

Seite 51

Installieren von Hardwareoptionen 41 Entfernen einer Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatte ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädi

Seite 52

Installieren von Hardwareoptionen 42 3. Installieren Sie die Hot-Plug-Festplatte. 4. Ermitteln Sie den Status der Hot-Plug-Festplatte mithilfe de

Seite 53

Installieren von Hardwareoptionen 43 2. Drücken Sie die Auswurftaste für das Multibay-Gerät, um das Laufwerk oder Blindmodul auszuwerfen. ACHTUN

Seite 54

Installieren von Hardwareoptionen 44 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch

Seite 55

Installieren von Hardwareoptionen 45 4. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Schacht, bis es einrastet. 5. Schließen Sie das Netzkabel an

Seite 56

Installieren von Hardwareoptionen 46 Optionale Erweiterungskarten Installieren einer Erweiterungskarte Der Server wird mit PCI Express-Steckplätzen

Seite 57

Installieren von Hardwareoptionen 47 10. Installieren Sie die Luftleitplatte (siehe „Entfernen und Installieren der Luftleitplatte“ auf Seite 21).

Seite 58

Installieren von Hardwareoptionen 48 8. Installieren Sie die PCI-X-Riser-Platine in der Baugruppe. 9. Installieren Sie die PCI-X-Erweiterungskart

Seite 59

Installieren von Hardwareoptionen 49 Gehen Sie bei der Installation von optionalen Konfigurationen nach den Anleitungen in diesem Handbuch vor: • E

Seite 60

Inhalt 5 USB-Unterstützung ...

Seite 61

Installieren von Hardwareoptionen 50 6. Trennen Sie das Backplane-Stromkabel von der Systemplatine. 7. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine V

Seite 62

Installieren von Hardwareoptionen 51 Installieren eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers 1.

Seite 63 - Verkabelung

Installieren von Hardwareoptionen 52 6. Nehmen Sie das vorhandene Cachemodul heraus. 7. Installieren Sie das optionale Cache-Modul. 8. Bauen Si

Seite 64 - Verkabelung 64

Installieren von Hardwareoptionen 53 9. Entfernen Sie den Akkuträger für den HP Smart Array E200i Controller. 10. Setzen Sie das Akkumodul des HP

Seite 65 - Verkabeln eines Akkumoduls

Installieren von Hardwareoptionen 54 11. Setzen Sie den Akkuträger in den Server ein. 12. Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und füh

Seite 66 - Verkabelung 66

Installieren von Hardwareoptionen 55 Installieren des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array P400i Controller 1. Schalten Sie den Serv

Seite 67 - Konfiguration und Utilities

Installieren von Hardwareoptionen 56 9. Installieren Sie den HP Smart Array P400i Controller (siehe „Installieren eines integrierten HP Smart Array

Seite 68 - HP ROM-Based Setup Utility

Installieren von Hardwareoptionen 57 14. Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array P400i Controllers in den Akkuträger für den HP Smart Array P40

Seite 69 - BIOS Serial Console

Installieren von Hardwareoptionen 58 16. Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und führen Sie es zum Cachemodul für einen HP Smart Array

Seite 70 - Array Configuration Utility

Installieren von Hardwareoptionen 59 Aufrüsten des HP Smart Array P400i Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten In bestimmten Konfigurat

Seite 71

Inhalt 6 Elektrostatische Entladung ... 103 Ve

Seite 72 - Management-Tools

Installieren von Hardwareoptionen 60 Verwenden eines PCI SAS- oder SATA-Array-Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten 1. Schalten Sie d

Seite 73 - HP Systems Insight Manager

Installieren von Hardwareoptionen 61 10. Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie vom PCI SAS- oder SATA-Array-Controller zur SASFestplatt

Seite 74 - Sicherheitsvorteile

Installieren von Hardwareoptionen 62 Verwenden eines PCI-Array-Controllers und des HP Smart Array P400i Controllers zur Unterstützung von sechs Fest

Seite 75 - USB-Unterstützung

Verkabelung 63 Verkabelung Verkabelung im Überblick Dieser Abschnitt enthält Hinweise zum Verkabeln des Servers und der verwendeten Hardwareoptionen,

Seite 76 - Diagnose-Tools

Verkabelung 64 Verkabeln eines HP Smart Array E200i Controllers ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 un

Seite 77 - Web-Based Enterprise Service

Verkabelung 65 Verkabeln eines PCI-Smart Array-Controllers ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2.

Seite 78 - ProLiant Support Packs

Verkabelung 66 • Verkabeln des Akkumoduls für den HP Smart Array P400i Controller Verkabeln der Multibay-Backplane

Seite 79 - Care Pack

Konfiguration und Utilities 67 Konfiguration und Utilities Konfigurations-Tools SmartStart Software SmartStart besteht aus mehreren Softwareprogramm

Seite 80 - Fehlerbeseitigung

Konfiguration und Utilities 68 Configuration Replication Utility Configuration Replication Utility (CONREP), Teil des SmartStart Scripting Toolkit,

Seite 81 - Symbole an den Geräten

Konfiguration und Utilities 69 Automatischer Konfigurationsvorgang Der Vorgang zur automatischen Konfiguration wird automatisch durchgeführt, wenn S

Seite 82 - Warnhinweise

Interne Komponenten 7 Interne Komponenten Komponenten an der Vorderseite Nr. Beschreibung 1 Festplattenschacht 5 (optional)* 2 Festplattenschacht

Seite 83 - Symptominformationen

Konfiguration und Utilities 70 Array Configuration Utility Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Mer

Seite 84 - Servicebenachrichtigungen

Konfiguration und Utilities 71 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack Hinweis: Wenn Server in einem vorhandenen Server-Blade-Gehäuse insta

Seite 85 - Nr. Siehe

Konfiguration und Utilities 72 Management-Tools Automatic Server Recovery ASR (Automatic Server Recovery, automatische Serverwiederherstellung) ist

Seite 86

Konfiguration und Utilities 73 Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility verwenden. Dieses Diens

Seite 87 - Fehlerbeseitigung 87

Konfiguration und Utilities 74 Unterstützung für redundantes ROM Durch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server sichere Upgrade

Seite 88

Konfiguration und Utilities 75 USB-Unterstützung HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB. Die Standardu

Seite 89 - Fehlerbeseitigung 89

Konfiguration und Utilities 76 Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (auf Seite 76) enthält ein

Seite 90 - • Defektes Anzeigegerät

Konfiguration und Utilities 77 Integrated Management Log Im Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und in übe

Seite 91 - Fehlerbeseitigung 91

Konfiguration und Utilities 78 Open Services Event Manager Open Services Event Manager (OSEM) ist ein Standalone-Tool, das in Echtzeit reaktive und

Seite 92

Konfiguration und Utilities 79 Online ROM Flash Component Utility des Systems Das Online ROM Flash Component Utility ermöglicht es Systemadministrat

Seite 93 - Fehlerbeseitigung 93

Interne Komponenten 8 LEDs und Schalter an der Vorderseite Nr. Beschreibung Status 1 Netz-/Standbyschalter mit Betriebsanzeige Grün = Das Syst

Seite 94

Fehlerbeseitigung 80 Fehlerbeseitigung Informationsquellen zur Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch sind einfache Verf

Seite 95 - Fehlerbeseitigung 95

Fehlerbeseitigung 81 Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dok

Seite 96 - Austauschen der Batterie

Fehlerbeseitigung 82 Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werde

Seite 97 - Austauschen der Batterie 97

Fehlerbeseitigung 83 Symptominformationen Sammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen: • Welche Ereignisse ging

Seite 98 - Zulassungshinweise

Fehlerbeseitigung 84 Locker sitzende Anschlüsse Aktion: • Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen. • Achten Sie darauf, dass alle Kabel ord

Seite 99 - Änderungen

Fehlerbeseitigung 85 Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Nr. Siehe 1 „Flussdiagr

Seite 100 - Hinweis für Kanada

Fehlerbeseitigung 86 Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die

Seite 102 - Zulassungshinweise 102

Fehlerbeseitigung 88 Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist a

Seite 104 - Technische Daten

Interne Komponenten 9 Nr. Beschreibung Status 6 Verbindungs-/ Aktivitätsstatus des NIC 2 Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. Blinkt grün = Netzwe

Seite 105 - Technische Daten des Servers

Fehlerbeseitigung 90 Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch. Hinweis: Wenn das System v

Seite 107 - Customer Self Repair

Fehlerbeseitigung 92 Flussdiagramm bei Betriebssystem-Startproblemen Symptome: • Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht. • Der Se

Seite 109

Fehlerbeseitigung 94 Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server startet, aber von den Insight Management Agents wird ein Fehlerer

Seite 110

Fehlerbeseitigung 95 POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehler

Seite 111

Austauschen der Batterie 96 Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie mögl

Seite 112 - Index 112

Austauschen der Batterie 97 6. Nehmen Sie die Batterie heraus. WICHTIG: Das Austauschen der Batterie auf der Systemplatine setzt das System-RO

Seite 113 - Index 113

Zulassungshinweise 98 Zulassungshinweise Zulassungs-Identifikationsnummern Im Rahmen der Zulassung und der Zulassungsidentifikation wurde diesem Prod

Seite 114 - Index 114

Zulassungshinweise 99 Geräte der Klasse B Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B (siehe Abschnit

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