HP ProLiant SL230s Gen8 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument enthält ausführlicheAnweisungen zur Konfiguration und Verwendungdes HP ProLiant
Nr. Beschreibung Zustand6 NIC 1-/iLO 4-Geschwindigkeits-LED Grün = GbE-LAN-VerbindungGelb = 10 Mbps/100 Mbps-LAN-VerbindungAus = Keine Verbindung vorh
8 ZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltung behördlicher BestimmungenInformationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher
9 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang
10 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich* —Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Versand -40 °C bis 70 °CMaximale Nassthermomet
11 Support und andere RessourcenVor Kontaktieren von HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen:●Ac
werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zweiKategorien unterteilt:●Zwingend – Teile, für die das Cust
12 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADMAd
International Electrotechnical CommissioniLOIntegrierte Lights-OutIMLIntegrated Management LogLFFLarge Form FactorLOMLAN on Motherboard (LAN auf Haupt
SDDCSingle Device Data CorrectionSFFSmall Form FactorSIMSystems Insight ManagerSLAPMSL Advanced Power ManagerSPPHP Service Pack for ProLiantSSDSolid-S
13 Feedback zur DokumentationHP möchte Dokumentation liefern, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Sie können uns helfen, dieDokumentation zu verbess
IndexAACU (Array Configuration Utility)Server Mode (Servermodus)78Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 32Konfigurieren von AMP-Modi
Nr. Beschreibung1 Lüfter 82 Lüfter 73 SLAPM-Schnittstelle4 Netzteil 45 Lüfter 46 Lüfter 37 Lüfter 18 Lüfter 29 Netzteil 110 Netzteil 211 Netzteil 312
FlexibleLOM-Riser-KäfigEntfernen des FlexibleLOM-Riser-Käfigs 16Installieren des FlexibleLOM-Riser-Käfigs 17FunktionenBeschreibung derKomponenten 1Die
Optimale Betriebsumgebung18Temperaturanforderungen 19MMindestabstände 19Monitoranschluss 1NNetzteil 95Netzteil-LEDs 4NIC-Anschlüsse 1NMI-SockelKompone
Rack-Vorsichtsmaßnahmen21Schutz vor elektrostatischerEntladung 94Sicherheitsvorteile 89Sicherheit und Einhaltungbehördlicher Bestimmungen93Smart Array
Vorsichtsmaßnahmen 21ZZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltungbehördlicher Bestimmungen93Zulassungshinweise 93106 Index DEWW
Nr. Beschreibung Zustand3 Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = AktiviertBlaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus proSekunde) = Remote-Man
Nr. Beschreibung10 DIMM-Steckplätze von Prozessor 111 Prozessorsockel 112 Mini SAS-Anschluss 2i13 Mini SAS-Anschluss 1i14 MicroSD-Kartensteckplatz15 B
SystemwartungsschalterPosition Standardeinstellung FunktionS1 Aus Aus = iLO 4-Sicherheit ist aktiviert.Ein = iLO 4-Sicherheit ist deaktiviert.S2 Aus A
diese Daten in einem Speicherauszug gespeichert werden, bevor ein System-Resetdurchgeführt wird.Um das System zum Aufruf des NMI-Handlers und zum Erst
●Schnelllösbarer SFF-Laufwerkseinschub (Box 0)Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LEDNr. LED Zustand Definition1 Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das L
Nr. LED Zustand Definition4 Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zumindestens einem logischenLaufwerk.Grüne Blinkanzeige Das Laufwer
2BetriebEinschalten des ServersBei der Installation des Servers leitet der SL AMP eine automatische Startsequenz ein. Wenn dieStandardeinstellung geän
3. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis.4. Legen Sie den Server auf eine flache, gerade Oberfläche.Entfernen des Laufwerks-Luftleitblechs1. Fahren Si
© Copyright 2013 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor.Die Garantien fü
Installieren des Laufwerks-Luftleitblechs1. Installieren Sie das Luftleitblech am Laufwerk.2. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „In
4. Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech.Installieren des Prozessorluftleitblechs1. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein.HINWEIS: Wenn die DIMM
Entfernen des PCI-Riser-Käfigs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11).2. Trennen Sie alle Peripheriegeräte
Installieren des PCI-Riser-Käfigs1. Setzen Sie den PCI-Riser-Käfig ein.2. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Serve
b. Heben Sie den Käfig an.Installieren des FlexibleLOM-Riser-Käfigs1. Installieren Sie den FlexibleLOM-Riser-Käfig.2. Installieren Sie den Server wied
3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d
Erforderliche Luftzirkulation und MindestabständeUm den Zugang zum Server zu ermöglichen und um eine ausreichende Belüftung sicherzustellen,müssen Sie
ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation vonOptionen von Fremdherstellern:Durch die Verwendung von Zusat
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquellewird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohl
Installieren des ChassisDas Gehäuse kann in einem Rack oder in einer Rack-freien Umgebung installiert werden. BringenSie bei Rack-Installationen zuers
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
Installieren des Servers im Chassis1. Installieren Sie den Server wieder im Chassis.2. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an.VORSICHT! U
Konfigurieren des ChassisWeitere Informationen zum Einrichten und Konfigurieren des Systems finden Sie in derHP ProLiant s6500 Chassis Setup-Kurzanlei
4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür
HINWEIS: Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server andernfalls nichtfunktioniert.5. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der
7. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt,indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an bei
9. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann dieProzessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem
11. Setzen Sie den Kühlkörper ein:a. Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors.b. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüb
reduziert sein. Weitere Informationen über die Auswirkung der DIMM-Steckplatzbestückung findenSie unter „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIM
dem gleichen Modul zu vergleichen, wobei nur jeweils eine Reihe zugänglich ist. Ein vierreihigesDIMM ist im Prinzip mit zwei zweireihigen DIMMs auf de
Nr. Beschreibung Definition5 Speichergeschwindigkeit 14900 = 1866-MT/s12800 = 1600-MT/s10600 = 1333-MT/s8500 = 1066-MT/s6 DIMM-Typ R = RDIMM (Register
Installieren der Komponenten ... 22Installier
Standard ECC Mehrbit-Fehler erkannt werden, werden diese Fehler dem Server signalisiert und derServer wird angehalten.Advanced ECC schützt den Server
●Kombinieren Sie RDIMMs oder UDIMMs nicht miteinander.● Wenn ein Prozessor installiert ist, installieren Sie DIMMs in sequenzieller alphabetischerReih
●Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige LockstepMemory-Konfiguration verfügen.●Bei Konfigurationen mit me
Konfigurieren Sie nach der Installation der DIMMs die Speicherschutzmodi mit RBSU (siehe „HPROM-Based Setup Utility“ auf Seite 84).Laufwerksrichtlinie
3. Installieren Sie das Laufwerk.4. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe „Definitionen derHot-Plug-Laufwerks-LED“
3. Nehmen Sie den FlexibleLOM-Riser-Käfig heraus.4. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus.38 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW
5. Installieren Sie den Bügel an der Systemplatine.6. Installieren Sie den Laufwerkskäfig im linken oder rechten Einschub des FlexibleLOM-Steckplatzes
◦Linker Einschub7. Wenn nur ein Laufwerkskäfig installiert wird, installieren Sie den FlexibleLOM-Riser-Cage oderden PCI-Riser-Cage im entsprechenden
HINWEIS: In den folgenden Abbildungen wird die Position des Laufwerkskäfigs zur Installationeines einzelnen SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfigs im rechten Ei
12. Setzen Sie den Halter des FBWC-Kondensatorpacks ein.13. Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an den Mini-SAS-Anschluss von Port 2i an derSystemplatine
Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ... 62Optionales HP Tru
◦Doppelter SFF-Hot-Plug-LaufwerkskäfigLinker Knoten– Rechter Knoten14. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers
3. Entfernen Sie das Luftleitblech am Laufwerk (siehe „Entfernen des Laufwerks-Luftleitblechs“auf Seite 12).4. Sofern nicht installiert, installieren
6. Installieren Sie das Luftleitblech am Laufwerk (siehe „Installieren des Laufwerks-Luftleitblechs“auf Seite 13).7. Installieren Sie den Server wiede
7. Schließen Sie das Temperatursensorkabel vom Laufwerkskäfig an die Personality-Karte an.◦ Linker Knoten◦Rechter Knoten46 Kapitel 4 Installation de
8. Entfernen Sie den Halter des Kondensatorpacks.9. Verlegen Sie das Mini-SAS-Kabel seitlich entlang des Servers.10. Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel
◦Rechter Knoten11. Setzen Sie den Halter des FBWC-Kondensatorpacks ein.12. Installieren Sie das Luftleitblech am Laufwerk (siehe „Installieren des Lau
6. Schieben Sie den Laufwerkskäfig zur Rückseite des Servers, und befestigen Sie ihn mit denSchrauben.7. Schließen Sie die beiden Netzstecker von dem
◦Rechter Knoten9. Entfernen Sie den Halter des Kondensatorpacks.10. Verlegen Sie das Mini-SAS-Kabel seitlich entlang des Servers.50 Kapitel 4 Instal
11. Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an den vorderen Port der Systemplatine an:◦ Linker Knoten◦Rechter Knoten12. Installieren Sie die Schnellentriegel
Controller-OptionenDer Server wird mit einem HP Dynamic Smart Array B320i Controller geliefert. Weitere Informationenzum Controller und zu seinen Funk
HP Service Pack for ProLiant ... 83HP Smart
3. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus demGehäuse“ auf Seite 11).4. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (sieh
◦Installieren Sie das Cache-Modul im Speichercontroller.7. Installieren Sie bei Verwenden eines Speicher-Controllers die Controller-Karte im PCI-Riser
◦Rechter Knoten10. Installieren Sie den FBWC-Kondensatorpack im Halter, der im Serverfach befestigt ist.11. Installieren Sie den Server wieder im Chas
So installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11).2. Nehmen Sie den Server aus de
7. Trennen Sie das vorhandene Mini-SAS-Kabel vom LFF-Schnellentriegelungs-Laufwerkskäfig.HINWEIS: Bewahren Sie diese Schrauben auf, da sie zur Install
Einzelheiten zur Kabelverlegung finden Sie unter „Mini-SAS-Kabelverlegung“ (siehe „Mini-SAS,Verkabelung“ auf Seite 75).13. Installieren Sie alle zuvor
7. Trennen Sie das angeschlossene Mini-SAS-Kabel vom SFF-Schnellentriegelungs-Laufwerkskäfig.HINWEIS: Bewahren Sie diese Schrauben auf, da sie zur Ins
12. Verlegen Sie das Mini-SAS-Kabel, und schließen Sie es an die Smart Array-Controller-Karte an.Einzelheiten zur Kabelverlegung finden Sie unter „Min
9. Schließen Sie alle erforderlichen externen Kabel an die Erweiterungskarte an. WeitereInformationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte geli
Nr. Stecker Beschreibung1 SUV-Port SUV-Port an der Vorderseite desServers2 SUV-Anschluss Für den Anschluss an den SUV-Anschluss an der Vorderseitedes
Technische Daten ... 95Hot-
ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle L
4. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Einschub, bis es einrastet.5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.6. Sichern Sie das Stromka
Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu aktivieren. Dieses Verfahren besteht aus
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie si
7. Schieben Sie den Server in das Rack hinein.8. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 11).Aufbewahren des Schlüssels
5 VerkabelungÜbersicht über die VerkabelungAnhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über dieVerkabelung des Se
Verkabelung vom SFF-Schnellentriegelungs-Laufwerkskäfig zurControllerkarte● Linker Knoten●Rechter KnotenPersonality Board-VerkabelungDEWW Personality
Verkabelung für die Stromversorgung der SystemplatineNr. Beschreibung1 RPS-Kabel2 Systemplatinen-NetzkabelVerkabelung des im FlexibleLOM-Riser-Cage in
●Rechter KnotenVerkabelung des im PCI-Riser-Cage installierten einzelnen SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfigs●Linker KnotenDEWW Personality Board-Verkabelung
●Rechter KnotenVerkabelung des doppelten SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfigs●Linker Knoten●Rechter KnotenVerkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs mit zwei Einschü
1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Optionseinschub 1:● SFF-Hot-Plug-Laufwerk 1●PCI-Riser-Board*2 Optionsei
Nr. Beschreibung1 Netzkabel2 Temperatursensorkabel●Rechter KnotenNr. Beschreibung1 Netzkabel2 TemperatursensorkabelVerkabelung des LFF-Schnellentriege
Nr. Beschreibung1 Netzkabel2 Temperatursensorkabel●Rechter KnotenNr. Beschreibung1 Netzkabel2 Temperatursensorkabel74 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
Mini-SAS, VerkabelungVerkabelung des im FlexibleLOM-Riser-Cage installierten einzelnen SFF-Hot-Plug-LaufwerkskäfigsVerkabelung des im PCI-Riser-Cage i
Verkabelung des doppelten SFF-Hot-Plug-LaufwerkskäfigsFBWC-Kondensatorpack-Verkabelung●Linker Knoten76 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
●Rechter KnotenDEWW FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung 77
6 Software undKonfigurationsprogrammeServer Mode (Servermodus)Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme k
HP iLO Management EngineHP iLO Management Engine stellt integrierte Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, die den Serverüber seinen gesamten Lebenszykl
Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und derSystemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe b
Informationen zu Intelligent Provisioning finden Sie im HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuchin der Informationsbibliothek (http://www.hp.com/g
Mit dem Erase Utility können Sie Festplattenlaufwerke und Active Health System-Protokolle löschenund RBSU-Einstellungen zurücksetzen. Führen Sie das E
LEDs und Tasten auf der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 iLO 4-Geschwindigkeits-LED Grün = GbE-LAN-VerbindungGelb = 10 Mbps/100 Mbps-LAN-Verbindun
bringt bei jeder Serverbereitstellung Zeitersparnisse und ermöglicht somit rasche ServerDeployments einer hohen Anzahl von Servern.Weitere Information
HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein in HP ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedeneKonfigurationsvorgänge a
Installierte Laufwerke Verwendete Laufwerke RAID-Ebene1 1 RAID 02 2 RAID 13, 4, 5 oder 6 3, 4, 5 oder 6 RAID 5Mehr als 6 0 KeineWenn Sie die Standarde
3. Wählen Sie Service Options (Serviceoptionen).4. Wählen Sie Serial Number (Seriennummer). Die folgende Warnung wird angezeigt:WARNING! WARNING! WARN
◦RAID 6 und RAID 60◦ RAID 1 (ADM) und RAID 10 (ADM)◦HP Drive Erase◦Erweiterte Video-On-Demand-Controller-Einstellungen● Verfügt über verschiedene Betr
Weitere Informationen zu der von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie imHP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der HP Website
●DOS● Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützenUnterstützung für redundantes ROMDurch die Unterstützung eines redundanten ROM ermögl
VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIMSoftwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unterneh
7 FehlerbeseitigungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zumLö
So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11).2. Trennen Sie alle Peripheriegerä
Kommentare zu diesen Handbüchern