Hp ProLiant SL390s G7 Server Bedienungsanleitung

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant SL390s G7 Server herunter. HP ProLiant SL390s G7 Server Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch

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HP ProLiant SL390s G7 1U Server
halber Breite Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument identifiziert die Komponenten
und geht detailliert auf die Verwendung des
HP ProLiant SL390s G7 1U Servers halber Breite
ein. Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbehebung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Solche
Personen sollten über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sein, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1

HP ProLiant SL390s G7 1U Serverhalber Breite BenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument identifiziert die Komponentenund geht detailliert auf die Verwen

Seite 2

Komponenten auf der RückseiteElement Beschreibung1 Lüfter 82 Lüfter 73 SLAPM-Schnittstelle4 Netzteil 45 Lüfter 46 Lüfter 37 Lüfter 18 Lüfter 29 Netzte

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

LEDs und Tasten auf der RückseiteElement Beschreibung Status1 Netz-LED für Lüfter 8 Aus – NormalGelb – Lüfter ist ausgefallen2 Netz-LED für Lüfter 7 A

Seite 4

Element Beschreibung Status10 Netz-LED von Netzteil 3 Grün – NormalAus – Kein NetzstromGelb – Netzteil ist ausgefallen.11 Netz-LED von Netzteil 4 Grün

Seite 5

Element Bezeichnung Beschreibung8U10U22U41U51U12U10U14U11CPU2 VRD und CPU1 DIMM VRD9 J25 SATA 6-Anschluss10 J22 SATA 5-Anschluss11 J32 SATA 1-Anschlus

Seite 6

Systemplatinen-SchalterSystemwartungsschalterPosition Standardeinstellung FunktionS1 Aus Aus – iLO 3-Sicherheit ist aktiviert.Ein – iLO 3-Sicherheit i

Seite 7

Position Position FunktionS7 S8 Diagnose-LEDsAus Aus Port 85Aus Ein Port 84Ein Aus iLO 3NMI-FunktionalitätEin NMI-Absturzabbild erstellt ein Absturzab

Seite 8

HINWEIS: In den Abbildungen in diesem Handbuch werden LFF-Festplattenlaufwerke dargestellt.SFF-Festplattenlaufwerke werden ebenfalls unterstützt.Akku-

Seite 9

LED3-Muster LED4-Muster BedeutungAus Blinkt (2 Hz) Das System ist ausgeschaltet, und derCache enthält noch Daten, die nochnicht auf die Laufwerke gesc

Seite 10 - Komponenten auf der Rückseite

LED3-Muster LED4-Muster BedeutungEin — Es gibt einen Kurzschluss zwischenden Anschlüssen des Akkus oder imAkku-Pack. Alle BBWC-Funktionen sinddeaktivi

Seite 11

2BetriebHerunterfahren des ServersVORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zuvermeiden, müssen Sie das Netzkab

Seite 12 - Systemplatinenkomponenten

© Copyright 2010, 2013 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor.Die Garant

Seite 13 - DIMM-Steckplätze

4. Nehmen Sie den Server aus dem Gehäuse.5. Wiederholen Sie die vorherigen Schritte, um den rechten Server aus dem Chassis zu nehmen.14 Kapitel 2 Be

Seite 14 - Systemplatinen-Schalter

3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d

Seite 15 - NMI-Funktionalität

Erforderliche Luftzirkulation und MindestabständeUm den Zugang zum Server zu ermöglichen und um eine ausreichende Belüftung sicherzustellen,müssen Sie

Seite 16 - Akku-Pack-LEDs

ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation vonOptionen von Fremdherstellern:Durch die Verwendung von Zusat

Seite 17 - DEWW Akku-Pack-LEDs 11

Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicherStromverteilerkabel für den Server wird abgeraten.Rack-Vo

Seite 18 - Systemlüfter

Installieren des Servers im Chassis1. Schieben Sie das Systemfach wieder in das Gehäuse hinein.2. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an.

Seite 19 - 2Betrieb

Element Beschreibung9 iLO 3 Netzwerkanschluss10 UID LED/SW11 USB-Anschlüsse12 NIC 2-Netzwerkanschluss13 QSFP/InfiniBand-Anschluss*14 SFP+/10 GigE-Ansc

Seite 20 - 14 Kapitel 2 Betrieb DEWW

Installieren des BetriebssystemsDamit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss auf ihm eines der unterstützten Betriebssystemeinstalliert sein. Die

Seite 21 - Optimale Betriebsumgebung

4 Installation der HardwareoptionenIntroduction (Einführung)Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installations

Seite 22 - Temperaturanforderungen

5. Drehen Sie den Griff der Laufwerkshalterung nach oben.6. Führen Sie die Laufwerkshalterung ein, und richten Sie die Stifte aus.7. Drehen Sie den Gr

Seite 23 - Stromversorgungsanforderungen

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 24 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

7. Heben Sie das mit der Halterung zusammengesetzte Laufwerk aus dem Fach.8. Drehen Sie den Griff der Laufwerkshalterung nach unten.9. Schließen Sie d

Seite 25

ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich der Prozessorbei der Installation nicht einsetzen, so dass es zu Hardwares

Seite 26

6. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Seite 27 - Registrieren des Servers

7. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.8. Schli

Seite 28 - Laufwerksoptionen

9. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Die Schrauben des Kühlkörpers sind in abwechselnd festzuziehen bzw. zu lösen.Ziehen Sie

Seite 29 - Entfernen eines Laufwerks

12. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an.13. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten und Konfigurieren des Servers“ auf Seite 2

Seite 30 - Prozessoroptionen

korrigiert, kann Advanced ECC sowohl Single-Bit- als auch Multi-Bit-Speicherfehler korrigieren,sofern sich die fehlerhaften Bits auf dem gleichen DRAM

Seite 31

3. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus demGehäuse“ auf Seite 13).4. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus.5. En

Seite 32

9. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“auf Seite 19).10. Schließen Sie die Peripheriegeräte an d

Seite 33

5 VerkabelungSAS- oder SATA-NetzverkabelungsoptionenServerspezifische Anweisungen zur Installation der SAS- oder SATA-Netzverkabelung finden Sie aufde

Seite 34

Richtlinien für Festplattenlaufwerke ... 22Installieren eines Festplat

Seite 35 - Speicherkonfigurationen

6 Konfiguration und DienstprogrammeKonfigurationsprogrammeSmartStart SoftwareSmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung e

Seite 36 - Optionale Erweiterungskarten

Configuration Replication Utility (Programm zur Replikation einer Konfiguration)Das SmartStart Scripting Toolkit enthält ein Dienstprogramm zur Vervie

Seite 37

Automatischer KonfigurationsvorgangDer automatische Konfigurationsvorgang wird automatisch ausgeführt, wenn Sie den Server zumersten Mal starten. Währ

Seite 38

COMAnschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur nochMaus erforderlich.Weitere Informationen über BIOS Serial Co

Seite 39 - 5 Verkabelung

Wenn Sie das Utility nicht verwenden, wird über ORCA eine Standardkonfiguration erstellt.Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardko

Seite 40 - Konfigurationsprogramme

9. Drücken Sie die Esc-Taste, um RBSU zu beenden.10. Bestätigen Sie das Schließen von RBSU mit F10. Der Server wird automatisch neu gestartet.Manageme

Seite 41 - HP ROM-Based Setup Utility

Weitere Informationen über die iLO 3 Funktionen (für die möglicherweise ein iLO Advanced Packoder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wi

Seite 42 - BIOS Serial Console

USB-Unterstützung und -FunktionalitätUSB-UnterstützungHP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0.Die Sta

Seite 43 - Array Configuration Utility

Rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/servers/diags) auf, um weitere Informationen zuerhalten oder das Dienstprogramm herunterzuladen.HP Insight

Seite 44

sichere Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an HP. HP leitet dann eine schnelleund akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Ser

Seite 45 - Managementprogramme

Diagnose-Tools ... 41HP

Seite 46 - Erase Utility

Änderungskontrolle und proaktive BenachrichtigungHP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungenan komme

Seite 47 - Diagnose-Tools

7 FehlerbeseitigungRessourcen für die FehlerbeseitigungIm HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufigerP

Seite 48

Wichtige SicherheitshinweiseMachen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut,bevor Sie eine Fehlerbeseitigu

Seite 49 - ProLiant Support Packs

Diese Symbole auf Netzteilen oder Stromversorgungssystemen weisen darauf hin, dass das Gerätüber mehrere Stromquellen versorgt wird.VORSICHT! Um Verle

Seite 50 - Care Pack

Vorbereiten des Servers auf die Diagnose1. Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Betriebsumgebung befindet, alsoeine ausreichen

Seite 51 - 7 Fehlerbeseitigung

Prozessorsockel auf der Systemplatine nicht beschädigt werden. Für Server, die innerhalb desProzessorsockels Stifte aufweisen, gilt die Warnung DIE ST

Seite 52 - Wichtige Sicherheitshinweise

ServicebenachrichtigungenGreifen Sie zum Anzeigen der aktuellen Servicebenachrichtigungen auf die HP Website(http://www.hp.com/go/bizsupport) zu. Wähl

Seite 53 - Symptominformationen

beschritten werden sollte, wenn das Problem nicht serverspezifisch ist oder sich nicht in die anderenFlussdiagramme einordnen lässt.Folgende Flussdiag

Seite 54

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise andie Fehlerbeseitigung dar.

Seite 55

Element Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 50)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server Blade- oderOpt

Seite 56 - Serverzustands-LEDs

Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine ... 68Garantieinformationen ..

Seite 57

54 Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW

Seite 58

Flussdiagramm bei Server Blade-StartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.

Seite 59

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 60

Element Siehe1 Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBlade (siehe „Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“ auf Seite 55)2 „POST-Fehl

Seite 61

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein

Seite 62

Symptome:● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:● Beschädigtes Betriebssy

Seite 63

Element Siehe8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbese

Seite 64

HINWEIS: * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (siehe„Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ auf Seite 58).DEWW Flussdia

Seite 65

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 66

Element Siehe5◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbese

Seite 67

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteHINWEIS: Diese Abbildung veranschaulicht die linken und rechten Systemfächer.Element Besc

Seite 68

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 69

VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk

Seite 70 - HP Website (

8 SystembatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Echtzeit

Seite 71

6. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz

Seite 72 - 8 Systembatterie

9 ZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltung behördlicher BestimmungenInformationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher

Seite 73

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 74 - 9 Zulassungshinweise

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Versand -30 °C bis 50 °CFestplattenspeicher -30

Seite 75 - 10 Elektrostatische Entladung

Angaben WertAusgangsparameter des Netzteils Dauernennleistung 750 W bei 100 VAC Eingangsspannung1200 W bei 200-240 VAC EingangsspannungDie Informatio

Seite 76 - 11 Technische Daten

12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru

Seite 77 - DEWW Technische Daten 71

HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus

Seite 78 - Customer Self Repair

Element Beschreibung19 NIC 2-Netzwerkanschluss20 QSFP/InfiniBand-Anschluss*21 SFP+/10 GigE-Anschluss*22 Netzschalter mit LED23 Serieller Anschluss (vo

Seite 79

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration UtilityASRAutomatic Server Recovery (Automatische Ser

Seite 80 - 13 Akronyme und Abkürzungen

Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)ORCAOption ROM Configuration for ArraysPCIePeripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ)PCI-XPe

Seite 81

SFPSmall Form-Factor PluggableSFP+Enhanced Small Form-Factor PluggableSLAPMSL Advanced Power ManagerSSDSolid-State DriveTMRAEmpfohlene Betriebstempera

Seite 82

14 Feedback zur DokumentationHP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um unsin unseren Bemühunge

Seite 83 - 14 Feedback zur Dokumentation

IndexAAkku für Battery-Backed WriteCache (BBWC) 33Akku-Pack-LEDs 10Aktualisieren des System-ROM40Altiris Deployment Solution 38Änderungskontrolle 44An

Seite 84

Flussdiagramm beiServerfehleranzeigen 62Flussdiagramme zurFehlerbeseitigung 50Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 51Flussdiagramm zurallgemeinen Diagnose

Seite 85

Mindestabstände 16NNetz-LED 10NetzschalterEinschalten und Konfigurierendes Servers 21Komponenten auf derVorderseite 1Netzteil-LEDs 5NMI-Funktionalität

Seite 86

USB-UnterstützungUSB-Unterstützung 41USB-Unterstützung und -Funktionalität 41VVerbindungsprobleme 50VerkabelungAkkuverkabelung für BBWC33SAS- oder SAT

Seite 87

Element Beschreibung Status4 iLO 3-Netzwerkaktivität-LED Grüne Blinkanzeige – VorliegendeNetzwerkdatenaktivitätAus – Keine vorliegendeNetzwerkdatenakt

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