Hp ProLiant BL420c Gen 8 Server-Blade Bedienungsanleitung

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant BL420c Gen 8 Server-Blade herunter. HP ProLiant BL420c Gen 8 Server-Blade Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch

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HP ProLiant BL420c Gen8 Server Blade
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL420c Gen8 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbes

Seite 2

Nr. LED Zustand DefinitionGrüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird geradewiederhergestellt oder führteine Umstellung der RAID-Ebene, Umstellung derStripe-

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

Nr. Beschreibung6 DIMM-Steckplätze von Prozessor 17 Cache-Modul-Anschluss8Mezzanine-Anschluss 1 (nur Mezzanine vom Typ A) 9 Mezzanine-Anschluss 2 (Mez

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Position Standardeinstellung FunktionS11 — ReserviertS12 — ReserviertFür den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein.We

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WerkzeugpositionenNr. Beschreibung1 Torx-T-15-Schraubendreher2 DIMM-WerkzeugHP c-Class Blade SUV-KabelNr. Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den A

Seite 6

Nr. Stecker Beschreibung3 USB Für den Anschluss von max.zwei USB-Geräten4 Seriell Für den Anschluss eines seriellenNullmodemkabels zur Ausführungfortg

Seite 7

2BetriebEinschalten des Server BladeBei der Installation des Server Blade leitet der Onboard Administrator eine automatischeStartsequenz ein. Wenn die

Seite 8

●Führen Sie über die CLI von Onboard Administrator einen der folgenden Befehle aus:◦poweroff server [Einschubsnummer]Durch diesen Befehl werden Anwend

Seite 9

3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflä

Seite 10 - Systemplatinenkomponenten

4. Trennen Sie die Verkabelung des Kondensator-Packs, sofern angeschlossen (siehe „FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung“ auf Seite 47).ACHTUNG: Entfernen

Seite 11 - Systemwartungsschalter

5. Schließen Sie den SAS-Controller-Griff, und installieren Sie dann den SAS-Controller. DrückenSie fest in den auf dem SAS-Controller dargestellten B

Seite 12 - DIMM-Steckplatzpositionen

© Copyright 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges

Seite 13 - HP c-Class Blade SUV-Kabel

8. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig.Entfernen des DIMM-Luftleitblechs1. Schalten Sie den Server Bla

Seite 14

6. Entfernen Sie ein oder mehrere DIMM-Luftleitbleche:◦ DIMM-Luftleitblech von Prozessor 1 (linke Seite)◦DIMM-Luftleitblech von Prozessor 2 (rechte Se

Seite 15 - 2Betrieb

3SetupÜbersichtDie Installation eines Server Blade umfasst die folgenden Schritte:1. Installieren und Konfigurieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäu

Seite 16 - Herausnehmen des Server Blade

Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung● HP BladeSystem c7000-GehäuseUm Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstü

Seite 17

Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenFlexibleLOM 1—Mezzanine Card 1 2Vier Port-Karten sind mitEinschub 2 verbunden.Mez

Seite 18

Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun

Seite 19

2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Installieren Sie den Server Blade.Abschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschlie

Seite 20

4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 21

2. Bereiten Sie das Laufwerk vor.3. Setzen Sie das Laufwerk ein.4. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs (siehe „Definition

Seite 22 - Übersicht

So installieren Sie einen Prozessor:1. Aktualisieren Sie das System-ROM.Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/suppo

Seite 23

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 24 - 18 Kapitel 3 Setup DEWW

8. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sieanschließend den Prozessorhaltebügel.9. Entfernen Sie die

Seite 25

10. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt,indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an be

Seite 26 - Abschließen der Konfiguration

12. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann dieProzessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem

Seite 27 - Laufwerksoption

14. Setzen Sie den Kühlkörper ein.15. Installieren Sie den SAS-Controller (siehe „Installieren des SAS-Controllers“ auf Seite 12).16. Bringen Sie die

Seite 28 - Prozessoroption

●Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) UDIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von1333 MT/s●Vierreihige PC3L-10600 (DDR3-1333) LRDIMMs, die wie z

Seite 29

1,8 V für DDR-2-DIMMs. DDR3-Niederspannungs-DIMMs werden bei 1,35 V betrieben. BeiHP ProLiant Gen8 Servern sind die meisten neuen DDR3-DIMMs Niederspa

Seite 30 - Wiederverwendung auf

DIMM-IdentifizierungHalten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das angebrachte Etikett und diefolgende Abbildung und Tabelle.Nr. Beschrei

Seite 31

SpeicherkonfigurationenZur Optimierung der Verfügbarkeit des Server Blade unterstützt der Server Blade die folgendenAMP-Modi:●Advanced ECC: Bietet Feh

Seite 32

Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmteSpeicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrig

Seite 33 - Speicheroptionen

Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s)1 Quad 1333, 10662 Einzel oder Dual 1600, 1333, 1066Richtlinien zur Adva

Seite 34 - HP SmartMemory

Speicheroptionen ... 27HP

Seite 35

BestückungsreihenfolgeBei Speicherkonfigurationen mit einem oder mehreren Prozessoren bestücken Sie die DIMM-Steckplätze in der folgenden Reihenfolge:

Seite 36 - DIMM-Identifizierung

10. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche.11. Installieren Sie den SAS-Controller (siehe „Installieren des SAS-Controllers“ auf Seite 12).12. Brin

Seite 37 - Speicherkonfigurationen

4. Entfernen Sie die Mezzanine-Baugruppe aus dem Server Blade.5. Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus.

Seite 38 - Lockstep Memory-Konfiguration

6. Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugruppe, und ziehen Sie dann dieSchrauben der Mezzanine Card fest, um sie in der Baugruppe z

Seite 39 - Online-Ersatzbestückung

Optionaler SAS-Contoller1. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 9).2. Nehmen Sie den Server Blade heraus

Seite 40 - Installieren eines DIMM

c. Suchen Sie das Cache-Modul (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 4), das mitdem Original-SAS-Controller verknüpft ist, und entfernen Sie es,

Seite 41 - Optionale Mezzanine Cards

7. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.8. Verlegen Sie das Kabel des Kondensator-Packs, und schließen Sie es an den SAS-Controller an.9. Bringen Sie di

Seite 42

4. Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack:◦ FBWC-Kondensator-Pack für eine optionale Mezzanine Card◦FBWC-Kondensator-Pack für das optionale Cache-

Seite 43

5. Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs. Bei Bedarf können die DIMM-Luftleitbleche zum Verlegen der Kabel abgenommen werden.◦Verlegen Sie

Seite 44 - Optionaler SAS-Contoller

◦Verlegen Sie das Kabel entlang des DIMM-Luftleitblechs von Prozessor 2, und schließenSie es an den optionalen SAS-Controller an.6. Bringen Sie die Zu

Seite 45

Integrated Management Log ... 54Intelligent Provisioning ...

Seite 46

●Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM vonder Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin ste

Seite 47

10. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zuverankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 4).11.

Seite 48

Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker™ immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für dieWiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort

Seite 49

5 VerkabelungVerkabelungsressourcenDie Verkabelungskonfigurationen und -anforderungen sind je nach Produkt und installierten Optionenverschieden. Weit

Seite 50

●Optionaler SAS-ContollerAnweisungen zum Kondensator-Pack und zur Verkabelung finden Sie unter „FBWC-Kondensator-Pack“ (siehe „Optionaler FBWC-Kondens

Seite 51

ACHTUNG: Drücken Sie immer die Entriegelungstasten an beiden Seiten des Anschlusses, bevorSie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls könne

Seite 52

4. Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an:◦ USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk◦USB-Tastatur◦USB-MausNr. Beschreibung1 Monitor2 USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk3 USB-

Seite 53 - 5 Verkabelung

6 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung bietet Verfahren zumLösen

Seite 54

7 Software undKonfigurationsprogrammeServer Mode (Servermodus)Die in diesem Abschnitt vorgestellten Anwendungen und Konfigurationsprogramme arbeiten i

Seite 55 - 4 HP c-Class Blade SUV-Kabel

HP iLO Management EngineBei der HP iLO Management Engine handelt es sich um eine Gruppe von integriertenManagementfunktionen, die den gesamten Lebensz

Seite 56

Hinweis für Kanada (Avis Canadien) ... 70Zulassungshinw

Seite 57 - 6 Fehlerbehebung

Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und derSystemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe b

Seite 58 - Konfigurationsprogramme

Intelligent ProvisioningBei den HP ProLiant Gen8 Servern wurden mehrere Änderungen am Paket vorgenommen:SmartStart CDs und die Smart Update Firmware D

Seite 59 - HP iLO Management Engine

Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun

Seite 60 - Integrated Management Log

Software erweitert das HP Enterprise Remote Support Portfolio um Kunden mit kleinen undmittelgroßen IT-Umgebungen. Die Software ist in zwei Varianten

Seite 61 - Intelligent Provisioning

HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUMwird verwendet, um Firmware und Software in SPP bereitzustel

Seite 62 - Erase Utility

HINWEIS: RBSU speichert die Einstellungen automatisch, wenn Sie die Eingabetastedrücken. Daher werden Sie beim Schließen des Dienstprogramms nicht zu

Seite 63 - HP Service Pack für ProLiant

●Zugriff auf das Boot-Menü durch Drücken der Taste F11.● Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12.Konfigurieren von AMP-ModiNich

Seite 64 - HP ROM-Based Setup Utility

Dienstprogramme und FunktionenArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ACU ist ein Utility mit den folgenden Merkmalen:●Wir

Seite 65 - Boot-Optionen

Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website(http://www.hp.com/support/CASAC_RG_en).Option ROM Configur

Seite 66 - Konfigurieren von AMP-Modi

regelmäßig zurückgesetzt. Bei Ausfall des Betriebssystems jedoch läuft der Zeitgeber ab und lösteinen Neustart des Servers aus.ASR erhöht die Verfügba

Seite 67

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Festplatteneinschub 12 Festplatteneinschub 23 Herausziehbare Lasche mit

Seite 68 - ROMPaq Utility

Wenn Sie ein von Intelligent Provisioning unterstütztes Betriebssystem installieren, verwenden SieIntelligent Provisioning (siehe „Intelligent Provisi

Seite 69 - USB-Unterstützung

Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).DEWW System auf dem neuesten Stand halten 65

Seite 70 - ProLiant Server

8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Seite 71

8. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgeset

Seite 72 - 8 Austauschen der Batterie

9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e

Seite 73

bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses Gerät Störungen beimRadio- oder Fernsehempfang verursachen, was durch Ein-

Seite 74 - 9 Zulassungshinweise

Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme

Seite 75 - Änderungen

Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb

Seite 76

Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse AHinweis zur Konformitätsmarkierung für VietnamDiese Markierung gilt nur für zutreffende Produkt

Seite 77 - Hinweis für Korea

Bis auf die Abweichungen gemäß dem Laser-Hinweis Nr. 50 vom 24.06.07 entspricht jedesLaserprodukt den Bestimmungen 21 CFR 1040.10 und 1040.11 und dem

Seite 78 - Laser-Zulassung

LEDs und Tasten auf der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 Zustands-LED-Leiste Grüne Daueranzeige = Normal (Systemist eingeschaltet.)Grüne Blinkanze

Seite 79

GeräuschemissionSchalldruckpegel LpA < 70 dB(A)Zuschauerpositionen, Normaler BetriebNach ISO 7779:1999 (Typprüfung)74 Kapitel 9 Zulassungshinweis

Seite 80 - Geräuschemission

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 81 - 10 Elektrostatische Entladung

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*—Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CAusgeschaltet -30 °C bis 60 °CRelative Luftfeuchtig

Seite 82 - 11 Technische Daten

12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru

Seite 83 - Customer Self Repair

HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus

Seite 84

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADMAd

Seite 85 - 13 Akronyme und Abkürzungen

Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI)SATASerial ATA (Serielles ATA)SIMSystems Insight ManagerUDIMMUnregistered Dual In-line Memory ModuleUID

Seite 86

14 Feedback zur DokumentationHP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerechtwird. Sie können uns helf

Seite 87 - 14 Feedback zur Dokumentation

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 11ACU (Array Configuration Utility)Array Configuration Utility(Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) 61

Seite 88

EEinrichtungInstallieren vonVerbindungsmodulen 16Setup 16EinschaltenEinschalten des Server Blade9Verwenden von RBSU 58Elektrostatische EntladungElektr

Seite 89

Nr. Beschreibung Zustand3 UID-LED Blaue Daueranzeige = IdentifiziertBlaue Blinkanzeige= Aktives Remote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management4

Seite 90

HP Service Pack für ProLiantHP Service Pack für ProLiant57Server Mode (Servermodus)52HP SmartMemory 28HP Smart Update Manager,ÜberblickHP Smart Update

Seite 91

NIC(Netzwerkschnittstellenkarte) 4OOnline-ErsatzspeicherKonfigurieren von AMP-Modi60Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 32Optionaler SAS-Co

Seite 92

SpeicherkonfigurationenSpeicherkonfigurationen 31Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 32SpeicheroptionenInstallation derHardwareoptionen 21S

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