Hp ProLiant DL585 G7 Server Bedienungsanleitung

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HP ProLiant DL585 G7 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen, die
für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL585 G7 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen, diefür die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigung

Seite 2

Element Beschreibung Zustand6 NIC 4-LED Grün: Verbindung zum NetzwerkGrün (blinkt): Verbunden mit Aktivitätim NetzwerkAus: Keine Netzwerkaktivität7 Ne

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 93

Seite 4

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L

Seite 5

Element Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbe

Seite 6

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug

Seite 7

Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätElement Siehe1 „Prob

Seite 8

Element Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HPKontaktinformationen“ auf Seite 117)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehler

Seite 9

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 10 - Systems Insight Display

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltElement Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch(http://www.hp.com/servers/smartstart)

Seite 11 - Komponenten auf der Rückseite

Element Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbese

Seite 12

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 13

LED BeschreibungAMP-Status Aus: Kein SchutzGrün: Schutz aktiviertGelb: Speicherausfall aufgetretenGelb (blinkt): SpeicherkonfigurationsfehlerSystemzus

Seite 14 - Netzteil-LED

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompo

Seite 15 - Systemplatinenkomponenten

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 16 - Systemwartungsschalter

8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di

Seite 17 - SPI-Platinen-Komponenten

9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e

Seite 18

können bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses GerätStörungen beim Radio- oder Fernsehempfang verursachen, was durc

Seite 19 - DIMM-Steckplatzpositionen

Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme

Seite 20 - Gerätenummern

Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb

Seite 21 - SAS-Festplattenlaufwerks-LEDs

Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem

Seite 22 - DEWW Gerätenummern 15

Hinweis zum Austauschen von Akkus oder BatterienVORSICHT! Die stromführenden Produkte enthalten versiegelte Bleiakkumulator-Module. Falls derAkku nich

Seite 23 - Akku-Pack-LEDs

FunkgeräteSie können ein oder mehrere integrierte Funkgeräte installieren. In einigen Umgebungen ist dieVerwendung von Funkgeräten möglicherweise eing

Seite 24 - DEWW Akku-Pack-LEDs 17

Element Beschreibung Element Beschreibung5 Mausanschluss 19 Erweiterungssteckplatz 6(optional)6 Serieller Anschluss 20 PCIe2 x8-Erweiterungssteckplatz

Seite 25 - LEDs des FBWC-Moduls

Hinweise für TaiwanDEWW Funkgeräte 113

Seite 26 - Lüfterpositionen

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 27

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F)Bei Versand -40 °C bis 70 °C (-40

Seite 28 - 2Betrieb

Angaben WertAusgangsparameter des Netzteils —Ausgangsparameter des Netzteils 910 W (niedrige Leitung)1300 W (hohe Leitung)116 Kapitel 11 Technische

Seite 29

12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru

Seite 30

HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus

Seite 31

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADUAr

Seite 32 - Entfernen der SPI-Karte

Option ROM Configuration for ArraysPCIePeripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ)PCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPDUPower

Seite 33

VCAVersion Control AgentDEWW 121

Seite 34 - Optimale Betriebsumgebung

14 Feedback zur DokumentationHP will Dokumentationen bereitstellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unserenBemühungen zu unterstützen,

Seite 35

Element Beschreibung LED-Farbe Zustand1 iLO 3-NIC-Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt:NetzwerkaktivitätAus: Keine Netzwerkaktivität2 iLO 3-NIC-Verbind

Seite 36 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

IndexAAbdeckungAnbringen derGehäuseabdeckung 23Entfernen derZugangsabdeckung 22ACU (Array Configuration Utility)76Akku für Battery-Backed WriteCache (

Seite 37 - Registrieren des Servers

CCare PackCare Pack 84OptionaleInstallationsservices 26CSR, Reparatur durch denKundenHP Kontaktinformationen 117DDefinitionen des PCI-Erweiterungsstec

Seite 38 - Einführung

GGeräte der Klasse A 106Geräte der Klasse B 106Geräuschemission 111HHardwareoptionen 31Hardwareoptionen, InstallationInstallation derHardwareoptionen

Seite 39

Lüfter-LED 3Lüftermodulpositionen 19Luftzirkulation, AnforderungenErforderliche Luftzirkulation undMindestabstände 27Temperaturanforderungen 27MManage

Seite 40 - Prozessoroptionen

Redundantes ROM 79Registrieren des Servers 30Remote-Support und -Analyse,Tools 81Reparatur durch den Kunden(CSR)HP Kontaktinformationen 117ROMPaq Util

Seite 41

TastaturanschlussKomponenten auf derRückseite 4SPI-Platinen-Komponenten10Tasten, Vorderseite 1Tasten auf der Vorderseite 2Technische DatenTechnische D

Seite 42

Netzteil-LEDBetriebsanzeige ZustandAus Keine Stromzufuhr zu Netzteilgeräten.Grün Es liegt Strom an. Standby-Ausgabe ist eingeschaltet,Ausgabe ist deak

Seite 43

SystemplatinenkomponentenElement Beschreibung1 Anschlüsse der optionalen I/O-Erweiterungskarte:●PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte●PCI Express-I/

Seite 44

SystemwartungsschalterDer Systemwartungsschalter (SW5) ist ein Schalter mit zehn Positionen, der zur Systemkonfigurationverwendet wird. Die Standardpo

Seite 45

SPI-Platinen-KomponentenElement Beschreibung1 Mini-SAS-Anschlüsse (2)2 SAS-Cache-Anschluss3 TPM-Anschluss4 Lüfterdatenanschluss5 RMII-Anschluss6 SD-Ka

Seite 46 - Speicherkonfigurationen

Komponenten der I/O-Erweiterungskarte●PCI-X/PCI Express-I/O-ErweiterungskarteElement Beschreibung1 Steckplatz 6 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1)2 Steckplatz

Seite 47 - Bestückungsrichtlinien

Element Beschreibung4 Steckplatz 3 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1)5 Steckplatz 2 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1)6 Steckplatz 1 PCIe1 x8 (8, 4, 2, 1)DIMM-Steckplatzpo

Seite 48 - Speicherbus-Geschwindigkeit

© Copyright 2010, 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 49

●Sekundäre ProzessorspeicherkarteGerätenummernDEWW Gerätenummern 13

Seite 50 - DIMM-Identifizierung

SAS-Festplattenlaufwerks-LEDsElement Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)SAS-Festplatte, LED-KombinationenOnline-/Aktivitäts-L

Seite 51 - Advanced ECC-Speicher

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf

Seite 52

Akku-Pack-LEDsElement Farbe Beschreibung1 Grün Netz-LED. Diese LED leuchtet, wenndas System eingeschaltet ist und 12-V-Systemleistung zur Verfügung st

Seite 53

LED3-Muster LED4-Muster BedeutungAus Blinkt (2 Hz) Das System ist ausgeschaltet, und derCache enthält noch Daten, die nochnicht auf die Laufwerke gesc

Seite 54

LED3-Muster LED4-Muster BedeutungLeuchtet — Es gibt einen Kurzschluss zwischenden Anschlüssen des Akkus oder imAkku-Pack. Alle BBWC-Funktionen sinddea

Seite 55

1 Grüne LED 2 Gelbe LED BedeutungLeuchtet Leuchtet Das Flash-Code-Image wurde nichtgeladen.Aus Aus Der Flash-Code ist beschädigt.LüfterpositionenDEWW

Seite 56

Komponenten der Netzteil-BackplaneElement Beschreibung1 Grafikkarten-Netzanschluss2 Grafikkarten-Netzanschluss3 Grafikkarten-Netzanschluss4 SAS-Backpl

Seite 57

2BetriebEinschalten des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Herunterfahren des ServersVORSICHT! Um Verletzungen,

Seite 58 - Erweiterungseinschub

2. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel derServerschienen einrasten.3. Schieben Sie den Server nach Vornahme der

Seite 59

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 60 - Optionale Erweiterungskarten

So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 21).2. Ziehen Sie den Server aus dem R

Seite 61

5. Während Sie das Prozessorspeichermodul festhalten, drücken Sie die Entriegelungsknöpfe, undziehen Sie die Schublade aus dem Server.Zugreifen auf da

Seite 62

Entfernen der SPI-KarteSo entfernen Sie die Komponente:1. Schalten Sie den Server aus.2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehe

Seite 63

3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d

Seite 64

Optimale BetriebsumgebungWählen Sie für die Installation des Servers einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnittbeschriebenen Anforderungen

Seite 65

Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C.Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt

Seite 66

Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Steckerverfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier

Seite 67

Einbauen des Servers im RackHinweise zur Installation des Servers im Rack finden Sie in den Installationsanleitungen, die demRack-Kit beiliegen.Einsch

Seite 68

4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 69

4. Entfernen Sie das Fach mit der I/O-Aktivierungskarte.ACHTUNG: Wenn Sie das Fach mit der sekundären Prozessorspeicherkarte installieren,achten Sie

Seite 70 - Schreib-Cache-Modul)

Anforderungen an die Stromversorgung ... 28Erforderliche elektrische Erdung .

Seite 71

ProzessoroptionenDer Server unterstützt bis zu vier Prozessoren.Beachten Sie die folgenden Richtlinien bei der Installation des Prozessors:●Prozessors

Seite 72 - Kondensatorpack

4. Nehmen Sie die Abdeckung von der Prozessorspeicher-Schublade ab.5. Installieren Sie – sofern noch nicht geschehen – die Speicherplatine für den zwe

Seite 73

7. Öffnen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors.HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installatio

Seite 74

9. Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Richten Sie den Prozessormithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am So

Seite 75

11. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors.ACHTUNG: Es ist wichtig, dass Sie zuerst den Haltebügel des P

Seite 76

13. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schraubenabwechselnd an, bis der Kühlkörper richtig sitzt.14. Wiederholen

Seite 77

16. Installieren Sie die DIMMs auf der sekundären Prozessorspeicherkarte.Detaillierte Richtlinien zur DIMM-Bestückung finden Sie unter „Speicherkonfig

Seite 78 - 5 Verkabelung

Prozessor-Speichersockel123456BestückungsreihenfolgeAI ECKGReihenunterstützung proSpeichersockelSR/DR SR/DR/QR SR/DR SR/DR SR/DR/QR SR/DRProzessor-Spe

Seite 79 - Konfigurationsdienstprogramme

●Um die beste Leistung zu erzielen, installieren Sie im gleichen Prozessor nur Module gleicherGeschwindigkeit.●Um die beste Stromversorgung zu gewährl

Seite 80 - HP ROM-Based Setup Utility

◦Auto (Standard): Die Speicherbus-Geschwindigkeit wird wie in der folgenden Tabelledargestellt festgelegt. Ist die native Geschwindigkeit des installi

Seite 82 - Konfigurieren von AMP-Modi

Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oderLesen aus dem Speicher zugegriffen wird. Ein zweireihiges

Seite 83

Die aktuellen Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf derHP Website (http://www.hp.com).Advanced ECC-SpeicherAdv

Seite 84 - Managementprogramme

4. Nehmen Sie das Fach heraus.5. Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech.DEWW Speicherkonfigurationen 45

Seite 85 - ROMPaq Utility

6. Installieren Sie die DIMMs.Informationen zu den Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Speicherkonfigurationen“(„Speicherkonfigurationen“ auf Sei

Seite 86 - USB-Unterstützung

3. Nehmen Sie die Abdeckung von der Prozessorspeicher-Schublade ab.4. Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech.DEWW Speicherkonfigurationen 47

Seite 87 - Diagnose-Tools

5. Installieren Sie die DIMMs.Informationen zu den Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Speicherkonfigurationen“(„Speicherkonfigurationen“ auf Sei

Seite 88

So installieren Sie die Komponente:1. Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul.2. Bereiten Sie das SAS-Festplattenlaufwerk vor.3. Setzen Sie die Festplat

Seite 89 - Firmware

Optionales redundantes Hot-Plug-NetzteilDer Server unterstützt bis zu vier Hot-Plug-Netzteile. Installieren Sie alle Netzteile, um für volleRedundanz

Seite 90 - HP Smart Update Manager

2. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es einrastet.3. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.4. Schließen Sie das Netzkabe

Seite 91 - Care Pack

5. Installieren Sie den Solid State Drive (SSD).6. Schließen Sie das Kabel an.Das Kabel und die Kabelanordnung entsprechen möglicherweise nicht der Ab

Seite 92 - 7 Fehlerbehebung

7 Fehlerbehebung ...

Seite 93 - Symbole an den Geräten

Optionale ErweiterungskartenDer Server unterstützt bis zu 11 Erweiterungssteckplätze. Der Server wird mit 5 PCI Express-Erweiterungssteckplätzen gelie

Seite 94

5. Installieren Sie die Erweiterungskarte.6. Installieren Sie ggf. die Versandschraube. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt„Sichern einer Er

Seite 95 - Symptominformationen

4. Entfernen Sie die Versandschrauben.5. Öffnen Sie die Erweiterungskartenhalterung.DEWW Optionale Erweiterungskarten 55

Seite 96 - Servicebenachrichtigungen

6. Installieren Sie die Versandschraube.7. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckplatzes.8. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (sie

Seite 97

4. Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel.5. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bisdi

Seite 98

6. Installieren Sie die PCI Express-I/O-Erweiterungskarte.7. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“auf

Seite 99

4. Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel.5. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bisdi

Seite 100

6. Installieren Sie die PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte.7. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Erweiterungskar

Seite 101

5. Entfernen der SPI-Karte („Entfernen der SPI-Karte“ auf Seite 25).6. Installieren Sie das Mini-DIMM auf der SPI-Karte.7. Installieren Sie die SPI-Ka

Seite 102

10. Sichern Sie die 10G NIC-Anschlüsse mit der Halteschraube am Gehäuse.11. Installieren Sie die RJ-45-Stecker an den unteren zwei RJ-45-Anschlüssen a

Seite 103

Hinweis zu Netzkabeln für Japan ... 111Geräuschemiss

Seite 104

Battery-Backed Write Cache Modul (AkkugepuffertesSchreib-Cache-Modul)Das HP BBWC schützt vor Hart-Boot-, Stromversorgungs-, Controller- und Systemplat

Seite 105

6. Schließen Sie das Kabel an das Cache-Modul an.7. Setzen Sie den Akku ein.8. Schließen Sie ein Ende des Kabels an den Akku an.Zur besseren Übersicht

Seite 106

Optionales FBWC-Modul und optionalerKondensatorpackACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht demBranchenstandard

Seite 107

8. Schließen Sie das Kabel an.9. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.10. Installieren Sie die SPI-Karte.11. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an

Seite 108

Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu akt

Seite 109

Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende

Seite 110

7. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.8. Installieren Sie die SPI-Karte.9. Bringen Sie die

Seite 111

Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie imHP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der H

Seite 112 - 8 Austauschen der Batterie

5 VerkabelungVerkabelung des DVD-ROM-LaufwerksDEWW Verkabelung des DVD-ROM-Laufwerks 71

Seite 113 - 9 Zulassungshinweise

6 Server-Software undKonfigurationsdienstprogrammeKonfigurationsprogrammeSmartStart SoftwareSmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die di

Seite 114 - Änderungen

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteElement Beschreibung1 Serielle und PID-Marke2 Optisches Laufwerk3 Systems Insight Display

Seite 115

HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein in HP ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedeneKonfigurationsvorgänge a

Seite 116 - BSMI-Hinweis

HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konf

Seite 117 - Laser-Zulassung

Konfigurieren von AMP-ModiServer, die von AMD-Prozessoren Gebrauch machen, unterstützen nicht den Modus „MirroredMemory“ (Gespiegelter Speicher) oder

Seite 118 - Geräuschemission

Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgen

Seite 119 - Funkgeräte

support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Weitere Informationen zum Kontrolleur und zu seinenMerkmalen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart A

Seite 120 - Hinweise für Taiwan

Managementtreibers, auch Health-Treiber genannt, wird ein Failsafe-Timer des Systems gestartet,der ASR Zeitgeber. Bei ordnungsgemäßem Betrieb des Betr

Seite 121 - 10 Elektrostatische Entladung

Weitere Informationen über die iLO 3 Funktionen (für die möglicherweise ein iLO Advanced Packoder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wi

Seite 122 - 11 Technische Daten

●DOS● Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützenDiagnose-ToolsHP Insight DiagnosticsHP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktive

Seite 123 - 1300 W (hohe Leitung)

●Mit betriebssystemspezifischen IML-Anzeigeprogrammen◦ Für NetWare: IML Viewer (gilt nicht für HP ProLiant DL980 Server)◦Für Windows®: IML Viewer◦Für

Seite 124 - Customer Self Repair

Wenn Sie ein von SmartStart unterstütztes Betriebssystem installieren, sollten Sie die SmartStartSoftware (siehe „SmartStart Software“ auf Seite 72) u

Seite 125

LEDs und Tasten an der VorderseiteElement Beschreibung Zustand1 UID-Taste zur Geräteidentifikationmit LEDBlau: AktiviertBlau (blinkt): Server wird rem

Seite 126 - 13 Akronyme und Abkürzungen

auf Seite 83). Die Smart Update Firmware DVD vereint die folgenden Ressourcen auf einereinzelnen DVD:●Firmware Maintenance CD●HP BladeSystem Firmware

Seite 127

Care PackHP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die gebündelten Services umsofort erhältliche und einfach anwendbare Sup

Seite 128 - DEWW 121

7 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungIm HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufigerProb

Seite 129 - 14 Feedback zur Dokumentation

Wichtige SicherheitshinweiseBevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferteDokument Wichtige Sicherhei

Seite 130

Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenVORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieserGeräte betraut werden. Di

Seite 131

SymptominformationenSammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen:●Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus? Nach

Seite 132

Verbindung zum Drucker, wenn Sie ihn zum Drucken von Fehlermeldungen verwendenmöchten.6. Legen Sie alle Werkzeuge bereit, z. B. Torx-Schraubendreher,

Seite 133

Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra

Seite 134

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise andie Fehlerbeseitigung dar.

Seite 135

Element Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 89)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oderOptionsfi

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