Hp ProLiant DL580 G7 Server Bedienungsanleitung Seite 1

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HP ProLiant DL580 G7 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL580 G7 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigung

Seite 2

Nr. Beschreibung Zustand6 NIC 4-LED Grün: Verbindung zum NetzwerkGrün (blinkt): Verbunden mit Aktivitätim NetzwerkAus: Keine Netzwerkaktivität7 Netz-/

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

Wenn Sie gebeten werden, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu zerlegen,deinstallieren Sie die folgenden Komponenten, sofern sie zuvor in

Seite 4

●Wenn die Probleme weiterhin auftreten, entfernen Sie die einzelnen Geräte, und installierenSie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf

Seite 5

Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Siehe1 „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (sie

Seite 6

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise andie Fehlerbeseitigung dar.

Seite 7

Nr. Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 94)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oderOptionsfirmwa

Seite 8

98 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW

Seite 9

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L

Seite 10 - Systems Insight Display

Nr. Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseit

Seite 11 - Komponenten auf der Rückseite

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug

Seite 12

Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme

Seite 13

LED BeschreibungAMP-Status Aus: Kein SchutzGrün: Schutz aktiviertGelb: Speicherausfall aufgetretenGelb (blinkt): SpeicherkonfigurationsfehlerSystemzus

Seite 14 - Netzteil-LED

Nr. Siehe13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbese

Seite 15 - Systemplatinenkomponenten

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 16 - NMI-Steckbrücke

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „

Seite 17 - SPI-Platinen-Komponenten

Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig

Seite 18

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 19

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompo

Seite 20 - DIMM-Steckplatzpositionen

Nr. Siehe8◦„Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ imHP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch aufder Documentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerb

Seite 21 - Gerätenummern

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 22 - DEWW Gerätenummern 15

8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di

Seite 23 - Akku-Pack-LEDs

9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e

Seite 24 - DEWW Akku-Pack-LEDs 17

Nr. Beschreibung Nr. Beschreibung5 Mausanschluss 19 Erweiterungssteckplatz 6(optional)6 Serieller Anschluss 20 PCIe2 x8-Erweiterungssteckplatz 77 NIC

Seite 25 - LEDs des FBWC-Moduls

bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses Gerät Störungen beimRadio- oder Fernsehempfang verursachen, was durch Ein-

Seite 26 - Lüfterpositionen

Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme

Seite 27

Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb

Seite 28 - 2Betrieb

Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem

Seite 29

Hinweis zum Austauschen von Akkus oder BatterienVORSICHT! Die stromführenden Produkte enthalten versiegelte Bleiakkumulator-Module. Falls derAkku nich

Seite 30 - Prozessorspeicher-Schublade

FunkgeräteSie können ein oder mehrere integrierte Funkgeräte installieren. In einigen Umgebungen ist dieVerwendung von Funkgeräten möglicherweise eing

Seite 31

Hinweise für TaiwanDEWW Funkgeräte 119

Seite 32 - Entfernen der SPI-Karte

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 33 - 26 Kapitel 2 Betrieb DEWW

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Versand -40 °C bis 70 °CMaximale Nassthermometer

Seite 34

Angaben WertAusgangsparameter des Netzteils —Ausgangsparameter des Netzteils 910 W (niedrige Leitung)1300 W (hohe Leitung)Technische Angaben zum HP Pr

Seite 35 - Optimale Betriebsumgebung

Nr. Beschreibung LED-Farbe Zustand1 iLO 3-NIC-Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt:NetzwerkaktivitätAus: Keine Netzwerkaktivität2 iLO 3-NIC-Verbindungs

Seite 36

12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru

Seite 37 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus

Seite 38 - Registrieren des Servers

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAd

Seite 39 - Prozessoroptionen

Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ)PCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPDUPower Distribution Unit (Stromverteiler)PIDPo

Seite 40

UIDUnit Identification (Geräteidentifizierung)UPSUninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem)USBUniversal Serial BusVCAV

Seite 41

14 Feedback zur DokumentationHP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerechtwird. Sie können uns helf

Seite 42 - DEWW Prozessoroptionen 35

IndexAAbdeckung 22ACU (Array Configuration Utility)79Akku für Battery-Backed WriteCache (BBWC) 66Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul (BBWC)Akku-Pack-L

Seite 43

DDiagnoseprobleme 88DiagnoseprogrammeAutomatic Server Recovery(AutomatischeServerwiederherstellung) 81Diagnose-Tools 83HP Insight Diagnostics 83HP ROM

Seite 44

Health-Treiber 81Hemisphärenmodus 44Herausziehen des Servers ausdem Rack 21Hinweis für China 116Hinweis für JapanHinweise für Japan 118Hinweis für Jap

Seite 45

MonitoranschlussKomponenten auf derRückseite 4Komponenten auf derVorderseite 1SPI-Platinen-Komponenten10NNetzkabelHinweis zu Netzkabeln fürJapan 117Wa

Seite 46 - Speicheroptionen

Netzteil-LEDBetriebsanzeige ZustandAus Keine Stromzufuhr zu Netzteilgeräten. Netzkabel überprüfen.Aus Es liegt Strom an. Standby-Ausgabe ist eingescha

Seite 47 - DIMM-Identifizierung

Sicherheitsüberlegungen 88Rack-Vorsichtsmaßnahmen30Sicherheitsvorteile 82Signaltöne 110SmartStart, Autorun-Menü 75SmartStart, Übersicht 75SmartStart S

Seite 48 - DIMM-Installationsrichtlinien

Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für dieWiederherstellung 70Optionales HP Trusted PlatformModule 70UUID-LED 2Umgebungsanforderungen 121Umgebungsb

Seite 49

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 Anschlüsse der optionalen I/O-Erweiterungskarte:●PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte●PCI Express-I/O-Er

Seite 50

Nr. Beschreibung13 Solid State Drive (SSD)-Anschluss14 Netzschalter-/UID-AnschlussSystemwartungsschalterDer Systemwartungsschalter (SW1) ist ein Schal

Seite 51

Anwendungen. Viele Abstürze können dazu führen, dass das System überhaupt nicht mehr reagiert,wodurch ein Kaltstart mit Zurücksetzen erforderlich wird

Seite 52

Nr. Beschreibung17 Serieller Anschluss18 NIC 2-Anschluss19 NIC 4-Anschluss*Anwendbar nur auf der NC375i SPI PlatineKomponenten der I/O-Erweiterungskar

Seite 53

Nr. Beschreibung1 Steckplatz 6 PCIe2 x16 (8, 4, 2, 1)**2 Steckplatz 5 PCIe2 x16 (8, 4, 2, 1)**3 Steckplatz 4 PCIe2 x8 (4, 2, 1)*4 Steckplatz 3 PCIe2 x

Seite 54 - Speicher-RAS

© Copyright 2010, 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 55

Informationen zur DIMM-Nummerierung finden Sie unter „DIMM-Steckplatzpositionen“ (siehe „DIMM-Steckplatzpositionen“ auf Seite 13).Richtlinien zur Inst

Seite 56 - Installieren von DIMMs

Richtlinien zur Installation und Bestückungsreihenfolge finden Sie unter „Speicheroptionen“ (siehe„Speicheroptionen“ auf Seite 39).GerätenummernFestpl

Seite 57

LED-Kombinationen für FestplattenlaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und

Seite 58

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Warnung über einen bevorstehendenAusfall dieses L

Seite 59

Nr. Farbe Beschreibung3 Gelb LED für den Akkuzustand. WeitereInformationen zur Interpretation derLeuchtmuster dieser LED finden Siein der nachstehende

Seite 60

LED3-Muster LED4-Muster BedeutungBlinkt (1 Hz) Blinkt (1 Hz) Ein Leuchtmuster, bei dem die grüneund die gelbe LED abwechselndblinken, weist darauf hin

Seite 61 - Erweiterungseinschub

1 Grüne LED 2 Gelbe LED BedeutungBlinkt (2 Hz)Abwechselnd mit gelber LEDBlinkt (2 Hz)Abwechselnd mit grüner LEDEs liegt eine der folgendenBedingungen

Seite 62 - Optionale Erweiterungskarten

Komponenten der Netzteil-BackplaneNr. Beschreibung1 Grafikkarten-Netzanschluss2 Grafikkarten-Netzanschluss3 Grafikkarten-Netzanschluss4 SAS-Backplane-

Seite 63

2BetriebEinschalten des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Herunterfahren des ServersVORSICHT! Um Verletzungen,

Seite 64

2. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel derServerschienen einrasten.3. Schieben Sie den Server nach Vornahme der

Seite 65

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 66

So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 21).2. Ziehen Sie den Server aus dem R

Seite 67

3. Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel.4. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bisdi

Seite 68

2. Nachdem das Display vollständig ausgefahren wurde, klappen Sie es nach unten, um die LEDsanzuzeigen.Entfernen der SPI-KarteSo entfernen Sie die Kom

Seite 69

5. Drücken Sie die Hebel nach oben, und heben Sie die SPI-Karte aus dem Server.6. Entfernen Sie alle Komponenten von der ausgefallenen SPI-Karte.Um di

Seite 70

3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d

Seite 71

Optimale BetriebsumgebungWählen Sie für die Installation des Servers einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnittbeschriebenen Anforderungen

Seite 72

ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation vonOptionen von Fremdherstellern:Durch die Verwendung von Zusa

Seite 73 - Schreib-Cache-Modul)

Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicherStromverteilerkabel für den Server wird abgeraten.Rack-Vo

Seite 74

Einbauen des Servers im RackHinweise zur Installation des Servers im Rack finden Sie in den Installationsanleitungen, die demRack-Kit beiliegen.Einsch

Seite 75 - Kondensatorpack

4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 76

Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände ... 28Temperaturanforderungen ...

Seite 77

HINWEIS: Bei der Aktualisierung auf einen Intel Xeon Prozessor E7 aktualisieren Sie zuerst dieSystem-ROM, bevor Sie den Prozessor installieren.HINWEI

Seite 78

6. Öffnen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich derProzessor bei der Install

Seite 79

8. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Pro

Seite 80 - Microsoft Website (

9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Seite 81 - 5 Verkabelung

10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch

Seite 82 - Konfigurationsdienstprogramme

12. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.13. Setzen Sie den Kühlkörper ein.14. Schließen und verriegeln Sie den Kühlkörper-Haltebügel.15.

Seite 83 - HP ROM-Based Setup Utility

SpeicheroptionenDieser Server besitzt acht Speicherkassettenanschlüsse in der Prozessor-Speicherschublade. JedeSpeicherkassette kann acht DIMMs enthal

Seite 84 - BIOS Serial Console

jeweils eine Reihe zugänglich. Das Speicher-Steuersubsystem des Servers wählt beim Schreibenzum oder Lesen aus dem DIMM die richtige Reihe aus.Zwei- u

Seite 85 - Konfigurieren von AMP-Modi

Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf derHP Website (http://www.hp.com).DIMM-Installationsrich

Seite 86

Beispiele:◦Besteht die Konfiguration aus vier vierreihigen 8-GB-DIMMs und aus vier zweireihigen 8-GB-DIMMs, müssen die vierreihigen DIMMs in den weiße

Seite 87

Optionales FBWC-Modul und optionaler Kondensatorpack ... 68Optionales HP Trusted Platform

Seite 88 - Managementprogramme

Anforderungen. Zusätzliche Anforderungen zur Speicherkonfiguration können Sie denbetreffenden AMP-Abschnitten entnehmen:◦Richtlinien zur Advanced ECC-

Seite 89 - Erase Utility

erweitert die Speicherkapazität des Systems. Jeder Puffer besitzt zwei DDR3-Kanäle und kann bis zuvier DIMMs und damit insgesamt acht DIMMs pro Kasset

Seite 90 - Diagnose-Tools

Speicherkassetten auf die gleiche Weise bestückt sind. Innerhalb jeder Speicherkassette können sichaber unterschiedliche DIMM-Paare befinden.●Der Modu

Seite 91 - Integrated Management Log

Beispiel 4 ist eine Konfiguration bei aktiviertem Modus „Hemisphere“ (Hemisphäre), denn die beidenan jedem Prozessor angeschlossenen Kassetten sind id

Seite 92 - Versionskontrolle

Speicher-RASDer Server unterstützt die folgenden AMP-Modi:●Der Speichermodus „Advanced ECC“ bietet die größte Speicherkapazität für eine beliebigeDIMM

Seite 93 - HP Smart Update Manager

Wenn „Online Spare“ (Online-Ersatzspeicher) aktiviert ist, werden die ersten Reihen des DIMM-Paares 1A/8A als Ersatzreihen reserviert. Folglich wird d

Seite 94 - Care Pack

Für den Modus „Mirrored Memory“ (Gespiegelter Speicher) gelten folgende Ausnahmen:● Im Modus „Mirrored Memory“ (Gespiegelter Speicher) wird die Hälfte

Seite 95 - 7 Fehlerbehebung

5. Nehmen Sie die Speicherkassette heraus.6. Öffnen Sie die Abdeckung der Speicherkassette.7. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes.50 Kap

Seite 96 - Symbole an den Geräten

8. Installieren Sie das DIMM. Siehe „Speicheroptionen“ („Speicheroptionen“ auf Seite 39).9. Schließen Sie die Abdeckung der Speicherkassette.10. Setze

Seite 97

Optionales Hot-Plug-FestplattenlaufwerkFolgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten:●Das System legt automatisc

Seite 98 - Symptominformationen

ProLiant Support Packs ... 86Unterstützte Betriebssy

Seite 99

3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs des Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks (sie

Seite 100 - Lockere Verbindungen

2. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es einrastet.3. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.4. Schließen Sie das Netzkabe

Seite 101 - Serverzustands-LEDs

5. Installieren Sie den Solid State Drive (SSD).6. Schließen Sie das Kabel an.Das Kabel und die Kabelanordnung entsprechen möglicherweise nicht der Ab

Seite 102

Um optionale Erweiterungssteckplätze zu unterstützen, installieren Sie eine der folgenden Optionenim Server:●PCI Express-I/O-Erweiterungskarte: Fügt s

Seite 103

5. Installieren Sie die Erweiterungskarte.6. Installieren Sie ggf. die Versandschraube. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt„Sichern einer Er

Seite 104

4. Entfernen Sie die Versandschrauben.5. Öffnen Sie die Erweiterungskartenhalterung.58 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW

Seite 105

6. Installieren Sie die Versandschraube.7. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckplatzes.8. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.9. S

Seite 106

4. Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel.5. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bisdi

Seite 107

7. Installieren Sie die PCI Express-I/O-Erweiterungskarte.8. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Nicht-Hot-Plug-Erweit

Seite 108

4. Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel.5. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bisdi

Seite 109

Hinweis für Kanada (Avis Canadien) ... 114Zulassungshinwe

Seite 110

7. Installieren Sie die PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte.8. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Nicht-Hot-Plug-

Seite 111

6. Installieren Sie das Mini-DIMM auf der SPI-Karte.7. Installieren Sie die SPI-Karte.8. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher das Blindmo

Seite 112

10. Sichern Sie die 10G NIC-Anschlüsse mit der Halteschraube am Gehäuse.11. Installieren Sie die RJ-45-Stecker an den unteren zwei RJ-45-Anschlüssen a

Seite 113

Battery-Backed Write Cache Modul (AkkugepuffertesSchreib-Cache-Modul)Das HP BBWC schützt vor Hart-Boot-, Stromversorgungs-, Controller- und Systemplat

Seite 114

6. Schließen Sie das Kabel an das Cache-Modul an.7. Setzen Sie den Akku ein.8. Schließen Sie ein Ende des Kabels an den Akku an.Zur besseren Übersicht

Seite 115

Optionales FBWC-Modul und optionalerKondensatorpackACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht demBranchenstandard

Seite 116

8. Schließen Sie das Kabel an.9. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.10. Installieren Sie die SPI-Karte.11. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.

Seite 117

Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu akt

Seite 118 - 8 Austauschen der Batterie

Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende

Seite 119 - 9 Zulassungshinweise

7. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.8. Installieren Sie die SPI-Karte.9. Bringen Sie die

Seite 120 - Änderungen

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Serielle und PID-Marke2 Optisches Laufwerk3 Systems Insight Display4 US

Seite 121

Weitere Informationen zum Anpassen der TPM-Nutzung in BitLocker™ finden Sie auf derMicrosoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732

Seite 122 - Hinweis für Korea

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Verkabelung des DVD-ROM-Laufwerks“ auf Seite 74Verkabelung des DVD-ROM-Laufwerks74 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 123 - Laser-Zulassung

6 Server-Software undKonfigurationsdienstprogrammeKonfigurationsprogrammeSmartStart SoftwareSmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die di

Seite 124 - Geräuschemission

HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedeneKonfigurationsvorgänge ausf

Seite 125 - Funkgeräte

HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konf

Seite 126 - Hinweise für Taiwan

Konfigurieren von AMP-ModiNicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vomServer unterstützten Modi verf

Seite 127 - 10 Elektrostatische Entladung

Konfigurieren von gespiegeltem SpeicherSo konfigurieren Sie gespiegelten Speicher:1. Installieren Sie die benötigten DIMMs.2. Rufen Sie RBSU auf, inde

Seite 128 - 11 Technische Daten

Option ROM Configuration for ArraysVor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROMConfiguration for Arrays

Seite 129 - Gleichstrom-Netzteil

7. Wählen Sie Product ID (Produkt-ID). Die folgende Warnung wird angezeigt:Warning: The Product ID should ONLY be modified by qualified personnel. Thi

Seite 130 - Customer Self Repair

thermischen Sensoren, steuert die Power Management-Funktionen und überwacht den Zustand derServerkomponenten.Das iLO 3-Subsystem bietet sicheren Remot

Seite 131

LEDs und Tasten auf der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-Taste zur Geräteidentifikation mitLEDBlau – AktiviertBlau (blinkt): Server wird remot

Seite 132 - 13 Akronyme und Abkürzungen

die vorhandene Version des ROM sogar dann geschützt, wenn während der ROM-Aktualisierung einStromausfall eintritt.USB-UnterstützungHP bietet Unterstüt

Seite 133

Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation vonHP Insight Diagnostics installiert oder kann über das HP

Seite 134

Details für beide Versionen sind auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightremotesupport)verfügbar.Navigieren Sie zum Herunterladen der Software

Seite 135 - 14 Feedback zur Dokumentation

ProLiant Support PacksProLiant Support Packs (PSPs) sind betriebssystemspezifische Pakete mit für ProLiant optimiertenTreibern, Utilities und Manageme

Seite 136

●Lädt die aktuellsten Komponenten von der Website herunter● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (iLO und LO100i)Informationen zu HP

Seite 137

7 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungIm HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufigerProb

Seite 138

Symbole an den GerätenDie folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhan

Seite 139

Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenVORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieserGeräte betraut werden. Di

Seite 140

SymptominformationenSammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen:●Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus? Nach

Seite 141

Verbindung zum Drucker, wenn Sie ihn zum Drucken von Fehlermeldungen verwendenmöchten.6. Legen Sie alle Werkzeuge bereit, z. B. Torx-Schraubendreher,

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