HP ProLiant BL685c G7 Server BladeBenutzerhandbuch
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten
Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse A94 Kapitel 9 Zulassungshinwe
Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 97„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statischeElektrizität ableitend
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 99„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 99UmgebungsanforderungenAngab
12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 100„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 100„Customer Self Repa
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschu
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf
Systems Insight ManagerTPMTrusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul)UIDUnit Identification (Beschreibung der Einheiten)USBUniversal Se
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 12ACU (Array ConfigurationUtility) 59Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 27Konfigurie
Installation derHardwareoptionen 25Komponenten auf derVorderseite 1LED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 3Festplatten, installieren
Konformitätserklärung 91Kontaktaufnahme mit HPHP Kontaktinformationen 100Vor der Kontaktaufnahme mitHP 100Korea, Hinweise 94LLasergeräte 95LED, Netzsc
Systemplatinen-KomponentenLöschen derSystemkonfiguration 7Schritte überSystemwartungsschalter 7Systemplatinenkomponenten5Systemwartungsschalter 7Zugri
SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 Prozessorsockel 42 DIMM-Steckplätze von Prozessor 43 Prozessorsockel 1 (belegt)4 DIMM-Steckplätze von Proze
Nr. Beschreibung19 Prozessorsockel 2 (belegt)20 DIMM-Steckplätze von Prozessor 321 Prozessorsockel 3Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verb
Richtlinien zur Installation und Bestückungsreihenfolge finden Sie unter „Speicheroption“ (siehe„Speicheroption“ auf Seite 25).Definitionen der Mezzan
Utility“ auf Seite 56). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Siefolgendermaßen die Systemkonfiguration:1. Schalten Sie den Ser
HP c-Class Blade SUV-KabelNr. Stecker Beschreibung1 Server Blade. Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 10„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 10„Herausnehmen des Server Blade“ auf S
●Halten Sie die Netz-/Standby-Taste länger als 4 Sekunden gedrückt, um den Server Blade inden Standby-Modus zu schalten.Der Server Blade wechselt dadu
3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc
© Copyright 2010 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges
Entfernen eines Hot-Plug-SAS- oder SATA-FestplattenlaufwerksACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darfder
4. Trennen Sie die Kabel, und entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech.5. Entfernen Sie das verbleibende DIMM-Luftleitblech.Installieren der DIMM-Luftleit
4. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“auf Seite 12).5. Entfernen Sie den Server Blade (siehe „Installieren ein
3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 16„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 16„Installieren von Server Blade-Optio
HINWEIS: Um eine optimale Kühlung und Systemleistung zu gewährleisten, konfigurieren Sie dasc7000 Gehäuse mit zehn Lüftern und das c3000 Gehäuse mit s
2. Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwasan, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und d
Entfernen eines c3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements oder einesKomponenteneinschubs-Trennelements1. Schieben Sie die Verriegelung nach unten.2
d. Nehmen Sie das Trennelement aus dem Gehäuse.Erstellen einer Leerblende für einen Komponenteneinschub mit voller Bauhöhe1. Beschaffen Sie die Verbin
3. Passen Sie die Schlitze unten in der zweiten Leerblende in die Laschen auf derVerbindungsplatte ein, und schieben Sie die zweite Leerblende nach vo
●HP BladeSystem c3000-GehäuseUm Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstützen, installieren SieVerbindungsmodule in den Einschüben, die j
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun
2. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.3. Installieren Sie den Server BladeAbschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschli
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 25„Speicheroption“ auf Seite 25„Optionale Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festpla
Ein-, zwei- und vierreihige DIMMsFür ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich,sich mit ein-, zwei-
Nr. Beschreibung Definition1Größe—2 Reihen 1R = Einreihig2R = Zweireihig4R = Vierreihig3 Datenbreite x4 = 4-Bitx8 = 8-Bit4 Nennspannung L = Niedrige S
Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmteSpeicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrig
Installieren von DIMMsSo installieren Sie die Komponente:1. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 10).2. E
Ein Smart Array P410i Controller mit einem integrierten FBWC-Modul unterstützt entweder zwei Hot-Plug-SAS- oder zwei Hot-Plug-SATA-Festplattenlaufwerk
3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Hot-Plug-Festplattenlaufwerks-LEDs (siehe „SAS- und S
3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“auf Seite 12).4. Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses.
Abschließen der Konfiguration ... 244 Install
8. Entfernen Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 23).9. Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Einschalten des
5. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“auf Seite 12).6. Trennen Sie die SAS/SATA-Kabel, das SGPIO-Kabel und das
8. Entfernen Sie den Blindkühlkörper, und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf.ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des Prozessors nicht vollständi
10. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe fürdie Wiederverwendung auf.HINWEIS: Achten Sie darauf, dass d
12. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein.ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist ge
14. Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors.15. Nehmen Sie die Schutzabdeckung aus wärmeleitendem Material (Thermal Interface
16. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schraubenabwechselnd an, bis der Kühlkörper richtig sitzt.17. Wiederholen
ACHTUNG: Beachten Sie immer die Richtlinien in diesem Dokument. Bei Nichtbeachtung dieserRichtlinien kann die Hardware beschädigt oder der Datenzugrif
5. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Kartezu verankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite
Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende
Bereitstellung über ein Disketten-Image ... 54Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO ...
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Festplattenlaufwerks-Netzverkabelung“ auf Seite 43„Hot-Plug-SAS-/SATA-Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 44„V
Hot-Plug-SAS-/SATA-FestplattenlaufwerksverkabelungVerkabelung des Cache-Modul-KondensatorsVerwenden des HP c-Class Blade SUV-KabelsMit dem HP c-Class
Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-GerätenÜber das SUV-Kabel können Sie einen Bildschirm und die folgenden USB-Geräte anschließen:●USB-Hub●USB-T
Nr. Beschreibung3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Monitoranschluss5 Server Blade.6 USB-TastaturZugriff auf lokale DatenträgerMit der folgenden Konfigurati
Nr. Beschreibung3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Server Blade.5 USB-Hub6 USB-Tastatur7 USB-CD/DVD-ROM- oder DiskettenlaufwerkDEWW Lokaler Anschluss von B
6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 48„Konfigurationsprogramme“ auf Seit
einen Netzwerk-Client mit einem Webbrowser zugänglich. Neben anderen Funktionen bietet iLO 3unabhängig vom Host-Betriebssystem und vom Hostserver eine
Der PXE-Server muss für jeden bereitzustellenden Server Blade mit dem für PXE vorgesehenen NICverbunden werden. Der Server Blade verwendet für PXE sta
◦64 MB freier Festplattenspeicher◦10-Mb/s-Netzwerkkarte●PXE-Bereitstellungsserver (Speichern der Boot-Images)◦AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werd
Boot-NIC. Es kann jedoch auch jeder andere NIC der NC Serie als Boot-NIC für PXE konfiguriertwerden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Be
7 Fehlerbeseitigung ...
die Bereitstellung notwendigen Skripts und Dateien abzurufen. Der Server Blade muss vor Beginnder Bereitstellung mit dem Netzwerk verbunden werden.HIN
Die Installation von Windows Server® 2003 via I/O-Kabel von einer USB-CD-ROM ist nicht möglich,wenn die Festplatte noch vollständig leer (unpartitioni
6. Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 3 neu.7. Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwe
●Installieren von Softwaretreibern direkt über die CD. Bei Systemen mit Internetzugangermöglicht das SmartStart Autorun-Menü den Zugriff auf eine voll
●Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen.●Um auf die Hilfe für eine markierte Konfigurationsoption zuzugreifen, drücken Sie F1.HINWEIS: R
Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. DieserBildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgen
Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des ServersNach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des
ManagementprogrammeListe der Tools:„Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)“ auf Seite 61„ROMPaq Utility“ auf Seite 61„iLO 3-
Netzwerkschnittstelle. Aufgrund dieses Aufbaus funktioniert iLO 3 unabhängig vom Hostserver unddessen Betriebssystem.Zusätzlich zu den Remote-Manageme
10 Elektrostatische Entladung ...
Verwenden Sie zum Zugriff auf das Erase Utility die Schaltfläche „System Erase“ (System löschen)auf dem Startbildschirm der SmartStart CD (siehe „Smar
Externe USB-FunktionalitätHP bietet externe USB-Unterstützung, um den lokalen Anschluss von USB-Geräten für Verwaltung,Konfiguration und Diagnoseverfa
Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun
Unternehmen weltweit bewährt hat. In vielen Fällen können Probleme vermieden werden, bevor sieauftreten. Es gibt zwei verschiedene HP Insight Remote S
Wenn Sie Treiber von der SmartStart CD installieren, stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste vonIhrem Server Blade unterstützte SmartStart-Version
auf Seite 68). Die Smart Update Firmware DVD vereint die folgenden Ressourcen auf einereinzelnen DVD:●Firmware Maintenance CD●HP BladeSystem Firmware
Care PackHP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantieum sofort erhältliche und einfach anwendbare
7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 70„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 70„Servicebenachrichtig
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nichtalle Informationen auch für den Server relevant, auf dem
Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, beideren Berührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2„SAS- und SATA-Fest
Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 64)
Lockere VerbindungenAktion:●Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.●Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle ex
Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 „Flussdiagr
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Kapitel3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 73)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder
78 Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW
Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server BladeSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuc
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBla
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein
LEDs an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management
Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssyst
Nr. Kapitel8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder auf der HP Website (http://www.h
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Eine nicht unterstützte Komponente ist installie
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec
5. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 90„FCC-Hinweis“ auf Seite 90„Konformitätserklärun
aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für denBenutzer ersichtlich sind.FCC-KlassifizierungsetikettDas FC
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 53011
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