Hp ProLiant DL365 Server Bedienungsanleitung

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HP ProLiant DL365 Server
Benutzerhandbuch
Zweite Aus
g
abe (Oktober 2006)
Teilenummer 418292-042
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL365 Server Benutzerhandbuch Zweite Ausgabe (Oktober 2006) Teilenummer 418292-042

Seite 2 - Zielgruppe

LEDs und Schalter an der Rückseite Nr. Beschreibung: Status 1 LED für NIC-Aktivität, iLO 2 Grün = Aktivität Blinkt grün = Aktivität Aus = Keine A

Seite 3 - Inhalt 3

Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Vermeiden elektrostatischer Entladungen...

Seite 4 - Inhalt 4

Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ...

Seite 5 - Inhalt 5

Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen und Gewicht Höhe 4,32 cm Tiefe 69,22 cm Breite 42,62 cm Gewicht (maximal zwei Prozessoren,

Seite 6 - Inhalt 6

Technischer Support In diesem Abschnitt Zugehörige Dokumente...

Seite 7 - Positionen der Komponenten

Customer Self Repair HP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Aust

Seite 8

Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) ACU Array Configuration Utility AMP Advanced Memory Protection (Erweiterter Speic

Seite 9 - Komponenten an der Rückseite

IML Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NF

Seite 10

PDU Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) PPM Prozessor-Power-Modul PSP ProLiant Support P

Seite 11 - Systemplatinenkomponenten

SNMP Simple Network Management Protocol TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) UID Unit

Seite 12 - NMI-Schalter

Index 109 A Abdeckung 20 ACU (Array Configuration Utility) 69 ADU (Array Diagnostic Utility) 74 Akku für Battery-Backed Write Cache (akkugepuff

Seite 13 - Gelb Ausfall

Systemplatinenkomponenten Nr. Beschreibung: 1 Systembatterie 2 NMI-Schalter 3 Systemwartungsschalter (SW1) 4 Interner USB-Anschluss 5 Multiba

Seite 14

Index 110 I Identifikationsnummer 95 iLO 2 (Integrated Lights-Out 2) 9, 71 iLO 2, Aktivitäts-LED 10 iLO 2, Verbindungs-LED 10 IML (Integrated

Seite 15 - SAS- und SATA-Gerätenummern

Index 111 SATA-Laufwerke 15 Schalter 7, 8, 10 Seriennummer 70, 95 Servermerkmale und Optionen 32 Servicebenachrichtigungen 82 Sicherheitsüb

Seite 16

Systemwartungsschalter Position Standard Funktion S1 Aus Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert. S2 Aus A

Seite 17 - Positionen der Lüfter

HP Systems Insight Display und LEDs Dieses Display zeigt den Status aller internen LEDs an und ermöglicht eine Diagnose ohne Abnehmen der Abdeckung.

Seite 18 - Betrieb

Kombinationen aus HP System Insight Display LEDs und LED für den internen Zustand Wenn die LED für den internen Zustand an der Vorderseite gelb oder

Seite 19 - Betrieb 19

SAS- und SATA-Gerätenummern • Konfiguration mit vier Festplatten • Konfiguration mit sechs Festplatten Positionen der Komponenten 15

Seite 20 - Anbringen der Abdeckung

LEDs an SAS- und SATA-Festplatten Nr. Beschreibung: 1 Fehler/UID-LED (gelb/blau) 2 Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Lau

Seite 21

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler/UID-LED (gelb/blau) Interpretation Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk ist aktiv, abe

Seite 22 - Betrieb 22

Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers...

Seite 23

Zugang zum HP Systems Insight Display So öffnen Sie das HP Systems Insight Display: 1. Drücken Sie kurz auf das Display. 2. Ziehen Sie das Display

Seite 24 - In diesem Abschnitt

© Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassun

Seite 25 - Optimale Betriebsumgebung

Ausfahren des Servers aus dem Rack Hinweis: Wenn der optionale Kabelführungsarm installiert ist, können Sie den Server ausfahren, ohne ihn aussch

Seite 26 - Temperaturanforderungen

Entfernen und Installieren der Luftleitplatte 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). 2. Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder baue

Seite 27 - Setup 27

c. Heben Sie die Baugruppe an, um die PCI-Riser-Platinen aus den Steckplätzen zu lösen, und nehmen Sie sie heraus. Um die Komponente wieder anzubrin

Seite 28

Aus- und Einbauen eines Lüftermoduls Der Server verfügt über drei Lüftermodule. So bauen Sie ein Lüftermodul aus: 1. Schalten Sie den Server aus (si

Seite 29

Setup In diesem Abschnitt Optionale Installationsservices ...

Seite 30 - Setup 30

Rack-Planungshilfen Das Rack-Resource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Weitere Informationen

Seite 31 - Registrieren des Servers

Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimati

Seite 32 - Optionaler Prozessor

Anforderungen an die elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß geer

Seite 33

Inhalt des Server-Versandkartons Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendigen Mater

Seite 34

ACHTUNG: Planen Sie die Rack-Installation immer so, dass die schwerste Komponente unten im Rack eingebaut wird. Installieren Sie die schwerste Kom

Seite 35

Inhalt Positionen der Komponenten ... 7 Kompon

Seite 36

3. Sichern Sie das Netzkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. Einschalten und Konfigurieren des Servers Zum Einschalten de

Seite 37

Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Aktuelle

Seite 38 - Optionale Speichermodule

Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung...

Seite 39 - Installieren von DIMMs

ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Systemplatine zu vermeiden: • Berühren Sie die Prozessorsockelkontakte nicht. • Wenn Sie einen Prozessor dein

Seite 40

ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetze

Seite 41

8. Richten Sie das Prozessor-Installationswerkzeug am Sockel aus, und installieren Sie den Prozessor. ACHTUNG: Der Prozessor ist so ausgelegt, da

Seite 42 - Optionale Multibay-Geräte

10. Schließen Sie den Haltebügel und Sperrhebel des Prozessors. 11. Öffnen Sie die Kühlkörper-Haltebügel. Installieren von Hardwareoptionen 36

Seite 43

12. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. 13. Installieren Sie den Kühlkörper. 14. Installieren Sie die Luftleitplatte (siehe „Entfer

Seite 44

Installieren von Hardwareoptionen 38 Optionale Speichermodule Dieser Server verfügt über acht DIMM-Steckplätze. Sie können Ihren Serverspeicher durc

Seite 45

Installieren von DIMMs 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). 2. Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Server

Seite 46 - Optionale Erweiterungskarten

Optionale Hot-Plug-SAS- und -SATA-Festplatten... 39 Entferne

Seite 47

Entfernen von Festplattenblindmodulen ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server

Seite 48

Entfernen einer Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatte ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, d

Seite 49

3. Installieren Sie die Hot-Plug-Festplatte. 4. Ermitteln Sie den Status der Hot-Plug-Festplatte mithilfe der Laufwerks-LEDs (siehe „LED-Kombinatio

Seite 50 - Array P400i Controllers

ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schäc

Seite 51

Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Ser

Seite 52

4. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Schacht, bis es einrastet. 5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. 6. Sichern Sie das Ne

Seite 53

Optionale Erweiterungskarten Installieren einer Erweiterungskarte Der Server wird mit PCI Express-Steckplätzen ausgeliefert. Zur Unterstützung von PC

Seite 54

Installieren einer PCI-X-Riser-Platine 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). 2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 20). 3.

Seite 55

8. Installieren Sie die PCI-X-Riser-Platine in der Baugruppe. 9. Installieren Sie die PCI-X-Erweiterungskarte (siehe „Installieren einer Erweiterun

Seite 56

• Installieren des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array P400i Controller (siehe Seite 55) • Aufrüsten des HP Smart Array P400i Contro

Seite 57

Diagnose-Tools ...

Seite 58

Entfernen eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seit

Seite 59

Installieren eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers 1. Setzen Sie den integrierten Array-Co

Seite 60

Einbauen des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array E200i Controller Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um das Standard-Speicher

Seite 61

9. Entfernen Sie den Akkuträger für den HP Smart Array E200i Controller. 10. Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array E200i Controllers in den A

Seite 62 - Verkabelung

11. Setzen Sie den Akkuträger in den Server ein. 12. Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und führen Sie es zum HP Smart Array E200i Con

Seite 63 - Verkabelung 63

Installieren des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array P400i Controller 1. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). 2. Ziehen Si

Seite 64 - Verkabeln eines Akkumoduls

9. Installieren Sie den HP Smart Array P400i Controller (siehe „Installieren eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart

Seite 65 - Verkabelung 65

14. Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array P400i Controllers in den Akkuträger für den HP Smart Array P400i Controller ein. 15. Setzen Sie den

Seite 66 - Konfiguration und Utilities

16. Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und führen Sie es zum Cachemodul für einen HP Smart Array P400i Controller. 17. Installieren Si

Seite 67 - HP ROM-Based Setup Utility

ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. 7. Installieren Sie die Lüfter

Seite 68 - BIOS Serial Console

Elektrostatische Entladung ... 100 Vermeiden e

Seite 69 - Array Configuration Utility

7. Trennen Sie das Stromkabel der Festplatten-Backplane von der Systemplatine. 8. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Vierteldrehung gegen den

Seite 70 - Management-Tools

13. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 20). 14. Schieben Sie den Server in das Rack. 15. Schalten Sie den Server ein (siehe Seite 18). Verw

Seite 71 - Erase Utility

Verkabelung In diesem Abschnitt Verkabelung im Überblick ...

Seite 72 - HP Systems Insight Manager

Verkabelung 63 Verkabeln eines HP Smart Array E200i Controllers ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 un

Seite 73 - USB-Unterstützung

Verkabelung 64 Verkabeln eines PCI-Smart Array-Controllers ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2.

Seite 74 - Diagnose-Tools

• Verkabeln des Akkumoduls für den HP Smart Array P400i Controller Verkabeln der Multibay-Backplane Verkabelung 65

Seite 75 - Integrated Management Log

Konfiguration und Utilities 66 Konfiguration und Utilities In diesem Abschnitt Konfigurations-Tools...

Seite 76 - Resource Paqs

Configuration Replication Utility Configuration Replication Utility (ConRep), Teil des SmartStart Scripting Toolkit, ist ein Programm, das unter Verw

Seite 77 - Care Pack

Automatischer Konfigurationsvorgang Der Vorgang zur automatischen Konfiguration wird automatisch durchgeführt, wenn Sie den Server zum ersten Mal boo

Seite 78 - Fehlerbeseitigung

Array Configuration Utility Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: • Läuft als lokale Anwe

Seite 79 - Wichtige Sicherheitshinweise

Positionen der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ...

Seite 80 - Warnhinweise

Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID d

Seite 81 - Symptominformationen

Online ROM Flash Component Utility des Systems Das Online ROM Flash Component Utility ermöglicht es Systemadministratoren, System- oder Controller-RO

Seite 82 - Servicebenachrichtigungen

Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement. Die Agents ermöglichen die problemlose Verwaltung d

Seite 83

Zugang zu den Einstellungen für das redundante ROM So greifen Sie über RBSU auf das redundante ROM zu: 1. Rufen Sie RBSU mit F9 auf, wenn Sie währen

Seite 84

Ändern der unterstützten USB-Version Die werksseitige Standardeinstellung für diesen Server ist USB-Version 1.1. Nachdem das Betriebssystem geladen w

Seite 85 - Fehlerbeseitigung 85

HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügba

Seite 86

Web-Based Enterprise Service Mit Web-Based Enterprise Service (WEBES) können Systemadministratoren Hardwareprobleme proaktiv behandeln – lokal oder

Seite 87 - Fehlerbeseitigung 87

ProLiant Support Packs ProLiant Support Packs (PSPs) sind betriebssystemspezifische Pakete mit für ProLiant optimierten Treibern, Utilities und Manag

Seite 88

Fehlerbeseitigung In diesem Abschnitt Informationsquellen zur Fehlerbeseitigung ...

Seite 89 - Fehlerbeseitigung 89

Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseit

Seite 90

Nr. Beschreibung: 8 Festplattenschacht 3 9 Festplattenschacht 2 10 Festplattenschacht 1 11 Lasche mit Seriennummer *Ein optionaler Controller ist e

Seite 91 - Fehlerbeseitigung 91

Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur F

Seite 92

Symptominformationen Sammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen: • Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus?

Seite 93 - Fehlerbeseitigung 93

Locker sitzende Anschlüsse Aktion: • Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen. • Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgericht

Seite 94 - Austauschen der Batterie

Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Nr. Siehe 1 „Flussdiagramm zur allgemeinen D

Seite 95 - Zulassungshinweise

Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung da

Seite 97 - Hinweis für Kanada

Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb

Seite 99 - Zulassungshinweise 99

Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch. Hinweis: Wenn das System versucht, auf das Bootge

Seite 101 - Technische Daten

Nr. Beschreibung: Status 5 Verbindungs-/Aktivitätsstatus des NIC 1 Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivi

Seite 102 - Technische Daten des Servers

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: • Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht. • Der Server startet nicht vo

Seite 104 - Customer Self Repair

Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server startet, aber von den Insight Management Agents wird ein Fehlerereignis gemeldet (sieh

Seite 105 - Akronyme und Abkürzungen

POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLi

Seite 106

Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für d

Seite 107

Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ...

Seite 108

Geräte der Klasse A Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse A (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmun

Seite 109 - Index 109

Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebill

Seite 110 - Index 110

Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer Dieses Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin

Seite 111 - Index 111

Hinweis zum Batterieaustausch VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bz

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