Hp ProLiant DL385 G7 Server Bedienungsanleitung

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant DL385 G7 Server herunter. HP ProLiant DL385 G7 Server Benutzerhandbuch [de] [en] Benutzerhandbuch

  • Herunterladen
  • Zu meinen Handbüchern hinzufügen
  • Drucken
  • Seite
    / 121
  • Inhaltsverzeichnis
  • LESEZEICHEN
  • Bewertet. / 5. Basierend auf Kundenbewertungen

Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - HP ProLiant DL385 G7 Server

HP ProLiant DL385 G7 ServerBenutzerhandbuch

Seite 2

LEDs des Systems Insight DisplayNr. Beschreibung Status1 NIC-LEDs Aus = Keine Verbindung zum NetzwerkBlinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivitätGr

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 93„FCC-Hinweis“ auf Seite 93„Konformitätserklärun

Seite 4

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Seite 5

Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 53011

Seite 6

Zulassungshinweis für die Europäische UnionDieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG●EMV-Richtlini

Seite 7

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ADEWW Hinweis für Japan 97

Seite 8

Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Trans

Seite 9

Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z

Seite 10 - Systemzustands-LED

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 100„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische

Seite 11

Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit

Seite 12 - Komponenten auf der Rückseite

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 102„Technische Daten“ auf Seite 102„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite

Seite 13

LED des Systems Insight Displayund FarbeFarbe der Systemzustands-LED StatusProzessor (gelb) Rot Mindestens eine der folgendenBedingungen trifft zu:●Pr

Seite 14

Angaben WertNenneingangsstrom 8 A bei 100 VAC3,9 A bei 200 VACNenneingangsleistung 785 W bei 100 VAC Eingangsspannung765 W bei 200 VAC Eingangsspannun

Seite 15 - Systemplatinenkomponenten

Angaben WertDauernennleistung 460 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung460 W bei 200 V bis 240 VAC EingangsspannungNennspitzenleistung 460 W bei 10

Seite 16 - Systemplatinen-Schalter

Angaben WertDauernennleistung 800 W bei 100 VAC Eingangsspannung900 W bei 120 VAC Eingangsspannung1200 W bei 200 V bis 240 VAC EingangsspannungNennspi

Seite 17 - DIMM-Steckplätze

12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 106„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 106„Customer Self Repa

Seite 18

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus

Seite 19 - Festplattenlaufwerke

Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvan

Seite 20 - LEDs des PCI-Riser-Käfigs

PCIePeripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ)PCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPOSTPower-On Self-Test (Selbsttest beim Syst

Seite 21 - Akku-LEDs

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 21Abdeckungen derErweiterungssteckplätze 54ACU (Array ConfigurationUtility) 64Advanced ECC-Speicher 49Akk

Seite 22 - DEWW Akku-LEDs 15

FCC-Hinweis 93Geräte der Klasse A 94Geräte der Klasse B 94Konformitätserklärung fürGeräte mit dem FCC-Logo –nur USA 94FCC-Klassifizierungsetikett 94Fe

Seite 23 - LEDs des FBWC-Moduls

Integrated Management Log(IML) 69KKabelKabel 95Lockere Verbindungen 78Verkabelung 59KabelführungsarmEinbauen des Servers imRack 34Identifizieren des I

Seite 24 - Hot-Plug-Lüfter

Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung Farbe1 PCI-Steckplatz 5 —2 PCI-Steckplatz 6 —3 PCI-Steckplatz 4 —4 PCI-Steckplatz 2 —5 PCI-Steckplatz 3

Seite 25 - Lüfter“ auf Seite 28)

Steckplatzdefinitionen desNicht-Hot-Plug-PCI-Riser-Boards 6Warnhinweise undVorsichtsmaßnahmen 76POST-Fehlermeldungen undSignaltöne 90ProLiant Support

Seite 26 - 2Betrieb

TastenBeschreibung derKomponenten 1Komponenten auf derVorderseite 1LEDs und Tasten an derVorderseite 2Technische DatenTechnische Daten 102Technische D

Seite 27

LEDs und Tasten an der RückseiteNr. Beschreibung Status1 Netz-LED von Netzteil 2 Grün = NormalAus = System ausgeschaltet oderNetzteil ausgefallen2 Net

Seite 28

Sekundär(Steckplatz -Formfaktor)Primär(Steckplatz -Formfaktor)Beschreibungdes PCIe2-Riser-SteckplatzesBeschreibungdes PCIe2-Riser-SteckplatzesBeschrei

Seite 29

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 Speichersockel von Prozessor 22 Vorderer I/O-Anschluss3 USB-Bandanschluss*4 Anschluss für optisches SATA-La

Seite 30

Nr. Beschreibung19 SAS-Cache-Anschluss20 Anschluss für Lüfter 121 Speichersockel von Prozessor 122 Anschluss für Lüfter 223 Anschluss für Lüfter 324 A

Seite 31

Position Position FunktionS7 S8 Diagnose-LEDsAus Aus Port 85Aus Ein Port 84Ein Aus iLO 3NMI-FunktionalitätEin NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Admi

Seite 32 - Liste der Themen:

Festplattenlaufwerksnummerierung●SFF-Geräteeinschubsnummerierung●LFF-GeräteeinschubsnummerierungDEWW Festplattenlaufwerksnummerierung 11

Seite 33

SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten

Seite 34 - Entfernen des Luftleitblechs

© Copyright 2010 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges

Seite 35 - Betrieb der Hot-Plug-Lüfter

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf

Seite 36

StatusEin = Netzspannung liegt an.Aus = Es liegt keine Netzspannung an.Fehlt = Riser Board ist nicht installiert und es liegt möglicherweise Strom an.

Seite 37

Nr. Farbe Beschreibung1 Grün LED für die Stromversorgung. DieseLED leuchtet dauerhaft, wenn dasSystem eingeschaltet ist und eineStromversorgung von 12

Seite 38 - Optimale Betriebsumgebung

LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung— Ein Aufblinken pro Sekunde Der Ladezustand des Akkus ist unterdie Mindestladungsstufe gefallen; derAkku wird aufgel

Seite 39 - Temperaturanforderungen

Grüne LED Gelbe LED BedeutungAus Ein Derzeit wird eine Sicherungdurchgeführt.Blinkt regelmäßig (1 Hz) Ein Derzeit wird eine Wiederherstellungdurchgefü

Seite 40 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

Weitere Informationen finden Sie unter „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“ (siehe „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“ auf Seite 28).18 Kapitel 1 Beschreibung de

Seite 41 - Einbauen des Servers im Rack

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 19„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf

Seite 42

HINWEIS: Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs desGeräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In ei

Seite 43

3. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder indas Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das

Seite 44 - Registrieren des Servers

Anbringen der Gehäuseabdeckung1. Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hintenetwa 1,25 cm über den Serve

Seite 45 - Prozessoroption

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 46

◦Sind Erweiterungskarten voller Länge installiert, entfernen Sie wie folgt die Halterung fürErweiterungskarten voller Länge:Entfernen des PCI-Riser-Kä

Seite 47

5. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus.Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs.1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seit

Seite 48

6. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“auf Seite 22).7. Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen de

Seite 49

Nach links schwingender KabelführungsarmSo greifen Sie auf die Rückwand des Servers zu:1. Entfernen Sie die Halterung des Kabelführungsarms.2. Öffnen

Seite 50 - DEWW Prozessoroption 43

3. Entfernen Sie die Kabel aus dem Kabelkanal.4. Entfernen Sie den Kabelführungsarm.Entfernen des LuftleitblechsACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung

Seite 51

5. Entfernen Sie das Luftleitblech.Betrieb der Hot-Plug-LüfterACHTUNG: Damit die Serverkomponenten nicht beschädigt werden, müssen bei einerEinzelproz

Seite 52

Bei einer Einzelprozessor-Konfiguration sind zur Sicherung der Redundanz vier Lüfter und zweiLeerblenden in bestimmten Lüftereinschüben erforderlich.

Seite 53

3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 30„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 31„Optimale Betriebsumge

Seite 54

◦Support Plus◦Support Plus 24●Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und SoftwareWeitere Informationen zu Care Packs finden Sie au

Seite 55 - Speicherkonfigurationen

ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgendenzusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße L

Seite 56 - Bestückungsreihenfolge

Informationsquellen zur Rack-Konfiguration ... 31Optimale Betriebsu

Seite 57 - Speicherbus-Geschwindigkeit

Bei der Installation mehrerer Server müssen unter Umständen zusätzliche Verteiler eingesetztwerden, um die Stromversorgung aller Geräte zu gewährleist

Seite 58

Identifizieren des Inhalts des Server-VersandkartonsPacken Sie den Versandkarton des Servers aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Materialienun

Seite 59 - Installieren von DIMMs

Nr. Beschreibung Farbe3 PCI-Steckplatz 4 —4 PCI-Steckplatz 2 —5 PCI-Steckplatz 3 —6 PCI-Steckplatz 1 —7 Netzteil 2 —8 Anschluss für Netzteil 2 —9 Netz

Seite 60

4. Installieren Sie Netzkabelverankerungen.5. Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm.HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwend

Seite 61 - Optionale Erweiterungskarten

VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oderBeschädigungen der Geräte zu vermeiden:Verwenden Sie ausschließlich Netz

Seite 62

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 38„Prozessoroption“ auf Seite 38„Optionales HP Trusted Platform Module“ a

Seite 63

So installieren Sie einen Prozessor:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).2. Ziehen Sie den Server aus d

Seite 64 - Optionale PCI-Riser Boards

7. Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels.ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie besch

Seite 65

9. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein.10. Richten Sie die

Seite 66 - 5 Verkabelung

11. Drücken Sie ihn fest hinein, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sichder Prozessor von der Installationsvorrichtung ge

Seite 67 - BBWC-Akku-Verkabelung

6 Konfiguration und Dienstprogramme ... 61Konfi

Seite 68 - Konfigurationsprogramme

14. Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien.15. Setzen Sie den Kühlkörper ei

Seite 69 - HP ROM-Based Setup Utility

16. Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.17. Installieren Sie das Luftleitblech.18. Entfernen Sie die Lüfter-Bildmodule von den Einschüben 5 u

Seite 70 - Boot-Optionen

19. Installieren Sie die Lüfter in den Einschüben 5 und 6.20. Sind Erweiterungskarten voller Länge installiert, führen Sie die folgenden Schritte durc

Seite 71 - BIOS Serial Console

Halten Sie sich beim Installieren oder Auswechseln einer TPM-Karte an die folgenden Richtlinien:●Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein install

Seite 72

8. Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.9. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drück

Seite 73 - Managementprogramme

Aufbewahren des Schüssels/Kennwortes für die WiederherstellungDer Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von Bit

Seite 74 - Erase Utility

Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicher ist der Speicherschutzmodus für diesen Server. Im Advanced ECC-Modusfällt der Server bei korrigierbaren Spe

Seite 75 - Diagnose-Tools

BestückungsregelnHalten Sie sich beim Installieren von Speichermodulen an die folgenden Bestückungsregeln:●Verwenden Sie nur die in den DL385 QuickSpe

Seite 76 - Integrated Management Log

Speichermodule pro KanalQR SR oder DR NativeSpeichermodul-GeschwindigkeitSpeicherbus-Geschwindigkeit(Speichermodul mitStandardspannung)Speicherbus-Ges

Seite 77

Installieren von DIMMsACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteck

Seite 78 - Firmware

Vorbereiten des Servers auf die Diagnose ... 77Lockere Verbindungen ...

Seite 79 - HP Smart Update Manager

Optionale Hot-Plug-SAS-FestplattenlaufwerkeFolgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten:●Das System legt automa

Seite 80 - Care Pack

3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Kombinationen des Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwer

Seite 81 - 7 Fehlerbeseitigung

ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder

Seite 82 - Symbole an den Geräten

◦Um Steckplatzabdeckungen 2 und 4 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach oben,und nehmen Sie dann die Abdeckung ab.◦Um Steckplatzabdeckungen

Seite 83

4. Entfernen Sie die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge (siehe „Entfernen der Halterungfür Erweiterungskarten voller Länge“ auf Seite 22),

Seite 84 - Symptominformationen

3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“auf Seite 21).4. Entfernen Sie die Halterung für Erweiterungskarten volle

Seite 85 - Servicebenachrichtigungen

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„SAS-Festplattenverkabelung“ auf Seite 59„FBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 60„BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 60SAS-F

Seite 86

FBWC-Akku-VerkabelungBBWC-Akku-Verkabelung60 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 87

6 Konfiguration und DienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 61„Managementprogramme“ auf Seite 66„Diagnose-Tools“ auf Sei

Seite 88

SmartStart ist Teil der HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über dieSmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Found

Seite 89

12 Technische Unterstützung ... 1

Seite 90

Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d

Seite 91

BIOS Serial ConsoleBIOS Serial Console ermöglicht die Konfiguration des seriellen Anschlusses für die Anzeige vonPOST-Fehlermeldungen und die Ausführu

Seite 92

Weitere Informationen zur Konfiguration des Array-Controllers finden Sie im Benutzerhandbuchdes Controllers.Weitere Informationen von den von ORCA ver

Seite 93

ManagementprogrammeListe der Tools:„Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)“ auf Seite 66„ROMPaq Utility“ auf Seite 66„Integr

Seite 94

Zusätzlich zu den Remote-Management-Funktionen ist iLO 3 zudem für das Management desZustands des ProLiant-Servers zuständig. Die Intelligenz des iLO

Seite 95

SicherheitsvorteileWenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert dasaktuelle ROM als Backup-Version, so dass S

Seite 96

HP Insight Diagnostics DatenerfassungsfunktionalitätHP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 68) enthält eineDatenerfassungsfu

Seite 97

Ihres Systems auf Hardwarefehler einzurichten, mit sicherer Technologie, die sich in TausendenUnternehmen weltweit bewährt hat. In vielen Fällen könne

Seite 98 - 8 Austauschen der Batterie

Wenn Sie ein von SmartStart unterstütztes Betriebssystem installieren, sollten Sie die SmartStart-Software (siehe „SmartStart Software“ auf Seite 61)

Seite 99

auf Seite 72). Die Smart Update Firmware DVD vereint die folgenden Ressourcen auf einereinzelnen DVD:●Firmware Maintenance CD●HP BladeSystem Firmware

Seite 100 - 9 Zulassungshinweise

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2„LEDs de

Seite 101 - Geräte der Klasse B

Care PackHP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantieum sofort erhältliche und einfach anwendbare

Seite 102 - Änderungen

7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 74„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 74„Lockere Verbindungen

Seite 103

3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 77).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang

Seite 104 - BSMI-Hinweis

Diese Symbole auf Netzteilen oder Stromversorgungssystemen weisen darauf hin, dass das Gerätüber mehrere Stromquellen versorgt wird.VORSICHT! Um Verle

Seite 105 - Laser-Zulassung

ACHTUNG: Der Server ist auf eine elektrische Erdung ausgelegt. Um einen sachgemäßen Betriebzu gewährleisten, stecken Sie das Netzkabel nur in eine ord

Seite 106

Verbindung zum Drucker, wenn Sie ihn zum Drucken von Fehlermeldungen verwendenmöchten.6. Legen Sie alle Werkzeuge bereit, z. B. Torx-Schraubendreher,

Seite 107 - 10 Elektrostatische Entladung

auf Seite 79) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderenFlussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diag

Seite 108

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 109 - 11 Technische Daten

Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 78)4 Die aktuellste Version für e

Seite 110 - Technische Daten zum Netzteil

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.82 Kapi

Seite 111 - HP ProLiant 1200 W Netzteil

Nr. Beschreibung5 Einschub für optisches SATA-Laufwerk6 Monitoranschluss7 USB-Anschlüsse (2)LEDs und Tasten an der VorderseiteNr. Beschreibung Status1

Seite 112

●Die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb.●Die LED für den internen Zustand leuchtet rot oder gelb.HINWEIS: Informationen zu Position u

Seite 113 - 12 Technische Unterstützung

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 114 - Customer Self Repair

Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Weitere Informati

Seite 115 - Akronyme und Abkürzungen

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 116

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Weitere Informationen finden Sie unter:1HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://

Seite 117

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 118

Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Eine nicht unterstützte Komponente ist installie

Seite 119

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 120

8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di

Seite 121

7. Nehmen Sie die Batterie heraus.Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen

Kommentare zu diesen Handbüchern

Keine Kommentare