Hp ProLiant DL360p Gen 8-Server Bedienungsanleitung

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant DL360p Gen 8-Server herunter. HP ProLiant DL360p Gen 8-Server Benutzerhandbuch [de] Benutzerhandbuch

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HP ProLiant DL360p Gen8 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL360p Gen8 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigu

Seite 2

Nr. Beschreibung1 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 12 DVD-ROM-Laufwerk (optional)3 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 24 Seriennummernanhänger5 SAS/SATA/SSD

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

Software und FirmwareSoftware und Firmware sollten aktualisiert werden, bevor der Server erstmals genutzt wird (sofernnicht für installierte Software

Seite 4

ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme,damit Probleme umgehend identifiziert und beseiti

Seite 5

8 FehlerbeseitigungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zumLö

Seite 6

9 Systembatterie/-akkuWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Seite 7

7. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz

Seite 8 - 1 Einführung

10 ZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltung behördlicher BestimmungenInformationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher

Seite 9

Folgende Datumsformate sind gültig:●YWW, wobei Y die Jahreszahl in der jeweiligen Dekade beginnend mit dem Jahr 2000 angibt.Beispiel: 238: 2 für 2002

Seite 10

11 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 11 - 8 SFF oder 4 LFF

12 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich* —Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CAusgeschaltet -30 °C bis 60 °CRelative Luftfeuchti

Seite 12

●HP 460W Common Slot Gold Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) (HP 460W Common SlotGold Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) auf Seite 102)●HP 460W

Seite 13 - Komponenten auf der Rückseite

Nr. Beschreibung7 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 78 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 89 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 910 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschu

Seite 14

HP 460W Common Slot Platinum Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120

Seite 15 - Komponenten der Systemplatine

HP 500W Common Slot 277VAC Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)Angaben WertAnforderungen an die EingangsspannungNenneingangsspannung 200 V bis 277 V

Seite 16 - DIMM-Steckplätze

HP 750W Common Slot Titanium Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 96 %)Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 200–240 VACN

Seite 17 - Systemwartungsschalter

HP 750W Common Slot Platinum Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120

Seite 18 - NMI-Steckbrücke

HP 750W Common Slot -48VDC Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung —Nenneingangsspannung -36 V DC bis -

Seite 19

ACHTUNG: So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oder das Risiko hoher Spannungen:Dieses Gerät muss von einem geschulten Wartungstechniker gemäß NEC u

Seite 20

13 Support und andere RessourcenVor Kontaktieren von HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen:●Ac

Seite 21 - Gerätenummern

werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zweiKategorien unterteilt:●Zwingend – Teile, für die das Cust

Seite 22

14 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAd

Seite 23 - Lüftermodule

Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)ORCAOption ROM Configuration for ArraysPCIePeripheral Component Interconnect ExpressPDUPower Distribution

Seite 24 - DEWW Lüftermodule 17

Nr. Beschreibung ZustandRote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus proSekunde) = Systemzustand kritischSchnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) =Strom

Seite 25 - 3Betrieb

VCAVersion Control AgentVCRMVersion Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle)DEWW 113

Seite 26

15 Feedback zur DokumentationHP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können unshelfen, die Dokumentation zu ver

Seite 27 - 20 Kapitel 3 Betrieb DEWW

IndexAAbdeckung 21Active Health SystemActive Health System 82Server Mode (Servermodus)81ACU (Array Configuration Utility)Array Configuration Utility(D

Seite 28

EEinschalten 18Elektrostatische EntladungElektrostatische Entladung100Erdungsmethoden zum Schutzvor elektrostatischerEntladung 100Schutz vor elektrost

Seite 29

Installation, ServeroptionenInstallation derHardwareoptionen 34Installieren derHardwareoptionen 29Installation mittels Skripts 85Installationsservices

Seite 30

HP 750W Common Slot GoldHot Plug Netzteil(Wirkungsgrad 92 %) 105HP 750W Common SlotPlatinum Hot Plug Netzteil(Wirkungsgrad 94 %) 106HP 750W Common Slo

Seite 31

Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 49Speicheroptionen 43Speicher, Advanced ECCAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 48Konfigurieren von AMP-M

Seite 32 - Optimale Betriebsumgebung

Technische Daten zum NetzteilHP 1200W Common SlotPlatinum Plus Hot PlugNetzteil (Wirkungsgrad 94%) 108HP 460W Common Slot GoldHot Plug Netzteil(Wirkun

Seite 33 - Temperaturanforderungen

Nr. Beschreibung ZustandRote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus proSekunde) = Systemzustand kritischSchnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) =Strom

Seite 34 - Stromversorgungsanforderungen

LEDs und Tasten auf der RückseiteNr. Beschreibung Zustand1L HP iLO-/Standard-NIC-Aktivitäts-LED Grüne Daueranzeige = Aktivitätvorhanden.Blinkt grün =

Seite 35

Nr. Beschreibung ZustandAus = Mindestens eine der folgendenBedingungen trifft zu:●Netzstrom nicht verfügbar●Netzteil ausgefallen●Netzteil im Standby-M

Seite 36 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

Nr. Beschreibung8 SAS-Anschluss B (Laufwerke 5–8)9 SAS-Anschluss A (Laufwerke 1–4)10 NMI-Steckbrücke11 Systemwartungsschalter12 Prozessor 113 Anschlus

Seite 37 - Einbauen des Servers im Rack

SystemwartungsschalterPosition Standardeinstellung FunktionS1 Aus Aus = HP iLO-Sicherheit ist aktiviert.Ein = HP iLO-Sicherheit ist deaktiviert.S2 Aus

Seite 38 - 9 Netzteileinschub 1

Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters sich in der Position „Ein“ befindet, ist das Systemdazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im

Seite 39 - HP ROM-Based Setup Utility

Beschreibung ZustandGelb = Ausgefallener oder fehlender LüfterNIC-LEDs Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk.Grüne Daueranzeige = NetzwerkverbindungGrün

Seite 40 - Registrieren des Servers

© Copyright 2012, 2014 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor.Die Garant

Seite 41 - Einführung

LED des Systems InsightDisplay und FarbeZustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand●ROM erkennt einenausgefallenenProzessor während desPOST.Prozessor (g

Seite 42

LED des Systems InsightDisplay und FarbeZustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand●NichtübereinstimmendesNetzteil beim POSToder beim Einsetzeneines Hot

Seite 43

●10 SFF-KonfigurationHINWEIS: Für einen 10 SFF-Laufwerkskäfig wird ein Cache-Modul benötigt. Laufwerke, die ineiner Konfiguration aus 10 SFF-Laufwerke

Seite 44 - Wiederverwendung auf

Nr. LED Zustand DefinitionGrüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird geradewiederhergestellt oder führteine Umstellung der RAID-Ebene, Umstellung derStripe-

Seite 45

●Konfiguration mit zwei ProzessorenInstallieren Sie die Lüfter 1 und 2 nur, wenn Prozessor 2 installiert ist. Wenn nur ein Prozessorinstalliert ist, m

Seite 46

3BetriebEinschalten des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Herunterfahren des ServersVor dem Ausschalten des Ser

Seite 47 - Festgeschraubter Kühlkörper

VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel an den Serverschienen und Hineinschieben desServers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungs

Seite 48

●10 SFF-KonfigurationDas Display kann bis zu 90 Grad gedreht werden.20 Kapitel 3 Betrieb DEWW

Seite 49

Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomp

Seite 50 - Speicheroptionen

a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.3. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen

Seite 51

Inhaltsverzeichnis1 Einführung ...

Seite 52 - HP SmartMemory

a. Trennen Sie alle externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskartenverbunden sind.b. Lösen Sie die beiden Rändelschrauben des PCI-Riser-K

Seite 53 - DIMM-Identifizierung

7. Senken Sie die Lasche ab.Der Server sieht je nach Servermodell möglicherweise anders als in der folgendenAbbildung aus.8. Bringen Sie die Zugangsab

Seite 54 - Speicherkonfigurationen

4SetupSupport und BereitstellungsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technike

Seite 55

●Vor dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 63,5 cm erforderlich.●Hinter dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 76,2 cm erforderlich.●Auf der Rack

Seite 56 - Lockstep Memory-Konfiguration

StromversorgungsanforderungenBei der Installation dieses Geräts müssen die national gültigen Vorschriften und Normen eingehaltenwerden. Eventuell sind

Seite 57 - Installieren eines DIMM

Anschließen eines Gleichstromkabels an eine GleichstromquelleVORSICHT! So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oder das Risiko hoher Spannungen:Dieses

Seite 58

Weitere Informationen enthalten die HP 750W Common Slot -48V DC Input Hot-Plug Power SupplyKit-Installationsanleitungen.Rack-VorsichtsmaßnahmenVORSICH

Seite 59 - Entfernen der Laufwerksblende

Einbauen des Servers im RackUm den Server in einem Rack mit quadratischen, runden oder Gewindebohrungen einzubauen,halten Sie sich an die Anweisungen,

Seite 60

Nr. Beschreibung6 iLO-Verwaltungsanschluss7 USB-Anschlüsse (4)8 Netzteileinschub 29 Netzteileinschub 13. Schließen Sie das Netzkabel an den Server an.

Seite 61

●Wenn Sie die ROM-Standardeinstellungen der Serverkonfiguration ändern möchten,drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung während der Startsequ

Seite 62

Erforderliche elektrische Erdung ... 27Anschließen eines Gleichst

Seite 63

Weitere Aktualisierungen der Systemsoftware und der Firmware enthält das HP Service Pack fürProLiant, das von der HP Website (http://www.hp.com/go/spp

Seite 64 - Controller-Optionen

5 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 65

a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.4. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen

Seite 66

●Festgeschraubter Blindkühlkörper7. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sieanschließend den Prozess

Seite 67

8. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zurWiederverwendung auf.DEWW Optionales Prozessor- und Lüfterm

Seite 68 - FlexibleLOM-Option

9. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt,indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an bei

Seite 69

11. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann dieProzessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem

Seite 70 - Optionale Erweiterungskarte

●Festgeschraubter Kühlkörper40 Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen DEWW

Seite 71 - Grün 1.200 W

14. Entfernen Sie die Lüfterblindmodule.15. Installieren Sie die Lüfter:ACHTUNG: Um eine Abschaltung aus Temperaturgründen zu vermeiden, müssen in ein

Seite 72

b. Sichern Sie die Verschlussriegel.●Installieren Sie Lüfter ohne Verriegelungen in den Einschüben 1 und 2.16. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder

Seite 73

Optionales HP Trusted Platform Module ... 71Installieren der

Seite 74

SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs, RDIMMsoder UDIMMs. Wenn diese DIMMs kombiniert werden,

Seite 75

DIMM-Typ DIMM-Reihen DIMM-Kapazität NativeGeschwindigkeit (MT/s)SpannungRDIMM Einreihig 8 GB 1600 STDRDIMM Zweireihig 16 GB 1333 LVRDIMM Ein-/zweireih

Seite 76

DIMM-Typ DIMM-Reihen 1 DIMM pro Kanal 2 DIMMs pro Kanal 3 DIMMs pro KanalUDIMM Zweireihig (8 GB)1866 41866 4—1 RDIMM unterstützt 1,35 V 3DPC bei 1066/

Seite 77

Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“(DIMM-Steckplätze auf Seite 9).Diese mehrkanalige A

Seite 78 - Optionaler Frontrahmen

Nr. Beschreibung Definition1Größe—2 Reihen 1R = Einreihig2R = Zweireihig4R = Vierreihig3 Datenbreite x4 = 4 Bitx8 = 8 Bit4 Nennspannung L = Niederspan

Seite 79

●Advanced ECC: Bietet Fehlerkorrektur bis 4 Bit und im Vergleich zum Lockstep-Modusgesteigerte Leistung. Dieser Modus ist die Standardoption für diese

Seite 80

stellt der Server Benachrichtigungen bereit, wenn sich der Zustand eines DIMM verschlechtert unddie Wahrscheinlichkeit eines nicht korrigierbaren Spei

Seite 81

Richtlinien zur Advanced ECC-BestückungBei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:●Halten Sie sich an die al

Seite 82 - 6 Verkabelung

a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.3. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen

Seite 83

Entfernen der LaufwerksblendeEntfernen Sie die Komponente wie angegeben.Installieren eines Hot-Plug-FestplattenlaufwerksDer Server kann 4 Festplattenl

Seite 84

Sicherheitsvorteile ... 92System auf dem neuesten Stand halt

Seite 85

3. Installieren Sie das Laufwerk.4. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen derHot-Plug-Laufwerks-LED au

Seite 86

5. Entfernen Sie die Frontrahmenblende aus dem DVD-ROM-Einschub.6. Führen Sie bei SFF DVD-Laufwerken die folgenden Schritte durch:Der Server sieht je

Seite 87

b. Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks und am SATA-DVD-ROM-Laufwerksanschluss auf der Systemplatine an.c. Clippen Sie das Kabel an

Seite 88 - HP Produkt QuickSpecs

b. Bauen Sie das DVD-Laufwerk ein.c. Führen Sie das andere Ende des Kabels zum SATA DVD-ROM-Laufwerksanschluss aufder Systemplatine, und stecken Sie e

Seite 89 - HP iLO Management

Controller-OptionenDer Server wird mit einem integrierten Smart Array P420i Controller geliefert. Greifen Sie für weitereInformationen zum Speichercon

Seite 90 - Integrated Management Log

HINWEIS: Für einen 10 SFF-Laufwerkskäfig wird ein Cache-Modul benötigt. Laufwerke, die in einerKonfiguration aus 10 SFF-Laufwerken installiert sind, f

Seite 91 - Intelligent Provisioning

a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.3. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen

Seite 92 - Erase Utility

12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.13. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 18).Optionaler vorderer

Seite 93 - HP Service Pack for ProLiant

FlexibleLOM-OptionVORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zuvermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit

Seite 94 - Mittels RBSU

7. Bauen Sie das vorhandene FlexibleLOM aus.So ersetzen Sie die Komponente:1. Drücken Sie das FlexibleLOM fest in den Steckplatz, und ziehen Sie dann

Seite 95 - Konfigurieren von AMP-Modi

Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ... 10813 Support u

Seite 96

Optionale ErweiterungskarteDer Server wird mit PCIe-Riser-Boards und Erweiterungssteckplätzen ausgeliefert. PCIe-Erweiterungskarten werden mit optiona

Seite 97

14. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.15. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 18).Optionales redundan

Seite 98 - USB-Unterstützung

3. Entfernen Sie die Schutzabdeckung von den Anschlussstiften des Netzteils.VORSICHT! Um das Risiko eines elektrischen Schlages oder einer Beschädigun

Seite 99 - Sicherheitsvorteile

5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.6. Führen Sie das Stromkabel durch die Kabelführung.7. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquell

Seite 100 - Versionskontrolle

2. Wenn Sie kein optionales HP Eingangskabel verwenden und das Erdungskabel von der 48 V-Stromquelle getrennt ist, klemmen Sie die Kabelschuhe an die

Seite 101

3. Entfernen Sie die Sicherheitsabdeckung von der Klemmleiste vorne am Netzteil.4. Entfernen Sie die Schrauben von der Klemmleiste.HINWEIS: Der Nenndu

Seite 102 - 8 Fehlerbeseitigung

5. Bringen Sie den Erdungs- (geerdeten) Draht an die Erdungsschraube mit Unterlegscheibe an,und ziehen Sie sie auf ein Anzugsdrehmoment von 1,47 N m a

Seite 103 - 9 Systembatterie/-akku

7. Bringen Sie die Sicherheitsabdeckung wieder an.8. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es mit einem Klicken einrastet.9. Verlegen

Seite 104

Optionaler FrontrahmenInstallieren Sie die 1U-Rack-Blende im Gehäuse, und verriegeln Sie die 1U-Rack-Blende dann mitdem Schlüssel.Optionales HP Truste

Seite 105 - 10 Zulassungshinweise

●Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanentenBestandteil der Systemplatine.●HP Servicepartner können beim

Seite 106 - Garantieinformationen

1 EinführungServermerkmaleDer HP ProLiant DL360p Gen8 SE Server bietet branchenführende Leistung, Effizienz, Kapazität undZuverlässigkeit mit einem Fo

Seite 107 - 11 Elektrostatische Entladung

7. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zuverankern (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite 8).8.

Seite 108 - 12 Technische Daten

Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker™ immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für dieWiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort

Seite 109

6 VerkabelungÜbersicht über die VerkabelungAnhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über dieVerkabelung des Se

Seite 110

●LFFVerkabelung von DVD-ROM- und DVD-RW-LaufwerkDer Server sieht je nach Servermodell möglicherweise anders als in der folgenden Abbildung aus.Optiona

Seite 111

◦Der Einschub für ein optisches Laufwerk wird deaktiviert, weil der Anschluss des Chipsatz-SATA-Controllers auf der Systemplatine vom Einschub des opt

Seite 112

5. Trennen Sie alle SAS-Kabel vom Festplattenlaufwerkskäfig und dem integrierten oder einemoptionalen SAS-Controller. Ziehen Sie das Stromkabel nicht

Seite 113

b. Schließen Sie den verbliebenen Chipsatz-SATA-Kabelanschluss an den SATA-Anschlussdes Festplattenlaufwerkskäfigs an.8. Clippen Sie das Kabel an das

Seite 114

15. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.16. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.17. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschal

Seite 115

7 Software und KonfigurationsprogrammeServer Mode (Servermodus)Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme

Seite 116 - Customer Self Repair

HP iLO ManagementHP iLO Management stellt integrierte Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, die den Server überseinen gesamten Lebenszyklus – von der e

Seite 117

2 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite●8 SFFNr. Beschreibung1 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 12 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub

Seite 118 - 14 Akronyme und Abkürzungen

Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und derSystemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe b

Seite 119

Intelligent ProvisioningBeim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und dieSmart Update Firmware DVD sind

Seite 120 - DEWW 113

Diese Funktionalität unterstützt Betriebssysteme, die vom Server unterstützt werden. Informationenüber die vom Server unterstützten Betriebssysteme fi

Seite 121 - 15 Feedback zur Dokumentation

Dienstprogramme und wichtige Dokumentationsunterlagen, in denen beschrieben wird, wie dieseTools zur Erstellung eines automatischen Server Deployment-

Seite 122

●Konfigurieren von Speicheroptionen●Auswählen der SpracheWeitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch aufde

Seite 123

Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischenKonfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden

Seite 124

6. Geben Sie die Seriennummer ein, und drücken Sie die Eingabetaste.7. Wählen Sie Product ID (Produkt-ID). Die folgende Warnung wird angezeigt:Warning

Seite 125

●Wenn kein optionaler Controller installiert ist, drücken Sie beim Starten F10.●Ist ein optionaler Controller installiert, drücken Sie F5, wenn das Sy

Seite 126

●Festlegen des Controllers als Bootcontroller●Auswählen des StartvolumesWenn Sie das Utility nicht verwenden, wird über ORCA eine Standardkonfiguratio

Seite 127

●POST●RBSU●Diagnostik●DOS●Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützenUnterstützung für redundantes ROMDurch die Unterstützung eines re

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