Hp ProLiant DL320 G6 Server Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - HP ProLiant DL320 G6 Server

HP ProLiant DL320 G6 ServerBenutzerhandbuch

Seite 2

Nr. Beschreibung Status (Zustand)3 Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 2Grün = Netzwerkverbindung vorhanden.Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -akti

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 93„Mechanische Daten“ auf Seite 94„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite 9

Seite 4

Mechanische DatenAngaben WertMaßeHöhe 4,32 cmTiefe 70.00 cm (70.00 cm)Breite 44.81 cmGewicht (maximal): mit allen installiertenFestplattenlaufwerken,

Seite 5

Angaben WertNenneingangsstrom 6 A bei 100 VAC3 A bei 200 VACNenneingangsleistung 450 W bei 100 VAC Eingangsspannung420 W bei 200 VAC EingangsspannungB

Seite 6

Angaben WertNenneingangsleistung 575 W bei 100 VAC Eingangsspannung575 W bei 200 VAC EingangsspannungBTUs pro Stunde 1962 bei 120 VAC Eingangsspannung

Seite 7

12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 97„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 97„Customer Self Repair

Seite 8 - SFF-Modelle

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus

Seite 9

Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ASRAutom

Seite 10 - Komponenten auf der Rückseite

Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI)SATASerial ATA (Serielles ATA)SIMSystems Insight ManagerUIDUnit Identification (Beschreibung der Einhei

Seite 11

IndexAACU (Array ConfigurationUtility) 51ADU (Array Diagnostic Utility) 60Akku für Battery-Backed WriteCache (BBWC) 22Akkugepuffertes Schreib-Cache-Mo

Seite 12 - Systemplatinenkomponenten

FFBWC-Modul 22FCC (Federal CommunicationsCommission)-HinweisÄnderungen 84FCC-Hinweis 84Geräte der Klasse A 85Geräte der Klasse B 85Konformitätserkläru

Seite 13 - Systemwartungsschalter

Nr. Beschreibung1 Anschluss für Netzkabel2 Mausanschluss3 10/100/1000 NIC 1-Anschluss/gemeinsam genutzter iLO 2-Management-Port4 10/100/1000 NIC 2-Ans

Seite 14 - Systemplatinen-LEDs

Konformität 84Konformitätserklärung 84Kontaktaufnahme mit HPHP Kontaktinformationen 72Vor der Kontaktaufnahme mitHP 97Korea, Hinweise 84LLasergeräte 8

Seite 15

SSAN-Konfiguration 51SAS/SATA-Backplane 7SAS-Gerätenummern 1SATA-Verkabelung 46Schalter 7Schritte vor der Diagnose 65Seriennummer 51, 84Server, Insta

Seite 16

Übersicht über dieVerkabelung 46Verkabelung 46Verkabelung des optionalenSAS-Controllers 38Verkabelung, BBWC 40Verkabelung, FBWC 40Verkabelung, optiona

Seite 17 - Lüfterpositionen

Definitionen des PCI-ErweiterungssteckplatzesBei diesem Servermodell sind die PCI-Erweiterungssteckplätze 1-3 und 6 reserviert.Steckplatz Type (Typ) L

Seite 18 - 2Betrieb

Nr. Beschreibung13 Anschluss für Lüfter 114 Anschluss für Lüfter 215 Prozessorsockel16 Anschluss für Lüfter 317 Anschluss für Lüfter 418 Anschluss für

Seite 19 - Entfernen des Luftleitblechs

Position Standardeinstellung FunktionS8 Aus Reserviert* „Ein“ aktiviert die Funktion.NMI-FunktionalitätEin NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Adminis

Seite 20

Nr. LED-Beschreibung Status (Zustand)2 Netzteil Aus = Kein Wechselstrom oder Netzteil ausgefallenGrün = Netzteil ist eingeschaltet und funktioniert3 Ü

Seite 21

System-LED und Farbe Farbe der LED für den internenZustandStatus (Zustand)Prozessorausfall (gelb) Rot Mindestens eine der folgendenBedingungen trifft

Seite 22

System-LED und Farbe Farbe der LED für den internenZustandStatus (Zustand)Netzteil (gelb) Rot Mindestens eine der folgendenBedingungen trifft zu:●Es i

Seite 23 - Optimale Betriebsumgebung

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 11„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11„Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf

Seite 24 - Temperaturanforderungen

Herausnehmen des Servers aus dem RackVORSICHT! Der Server ist nicht an den Montageschienen des Racks befestigt. Um eine möglicheBeschädigung des Serve

Seite 25 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

© Copyright 2009, 2010 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 26 - Einbauen des Servers im Rack

4. Entfernen Sie das Luftleitblech.Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Entfernen der PCI-Ris

Seite 27

c. Entfernen Sie die Riser-Board-Baugruppe.Installieren der PCI-Riser-Board-BaugruppeACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu verm

Seite 28 - Registrieren des Servers

3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 15„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 16„Optimale Betriebsumge

Seite 29 - Speicheroptionen

●Integrierter Hardware- und Software-Support◦Critical Service◦Proactive 24◦Support Plus◦Support Plus 24●Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services

Seite 30

ACHTUNG: Bei Verwendung eines Compaq Racks der Serie 7000 müssen Sie ein High Airflow RackDoor Insert [Teilenummer 327281-B21 (42U) und Teilenummer 15

Seite 31 - DIMM-Identifizierung

Bei der Installation mehrerer Server müssen unter Umständen zusätzliche Verteiler eingesetzt werden,um die Stromversorgung aller Geräte zu gewährleist

Seite 32 - Speicherkonfigurationen

Identifizieren des Inhalts im Versandkarton des ServersPacken Sie den Versandkarton des Servers aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Materialie

Seite 33 - Lockstep Memory-Konfiguration

Nr. Beschreibung1 Anschluss für Netzkabel2 Mausanschluss3 10/100/1000 NIC 1-Anschluss/gemeinsam genutzter iLO 2-Management-Port4 10/100/1000 NIC 2-Ans

Seite 34 - Installieren eines DIMM

HINWEIS: Für die SATA-RAID-Konfiguration muss eine Treiberdiskette erstellt werden.Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem S

Seite 35

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 22„Speicheroptionen“ auf Seite 22„Optionales redundantes Hot-Plug-Netztei

Seite 36

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 37 - Richtlinien für Festplatten

Der Server unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten:●Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) DIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von1333

Seite 38

Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie.Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielswei

Seite 39 - Optionales optisches Laufwerk

SpeicherkonfigurationenZur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi:●Advanced ECC: Bietet die größte Sp

Seite 40

Lockstep Memory-KonfigurationDer Lockstep Memory-Modus bietet Schutz vor Multibit-Speicherfehlern, die auf der gleichen DRAM-Komponente auftreten. Der

Seite 41

Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit

Seite 42

3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 12).4. Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des L

Seite 43 - Optionale Erweiterungskarte

Optionales redundantes Hot-Plug-NetzteilSo installieren Sie die Komponente:1. Entfernen Sie die Netzteilblende.2. Installieren Sie das Netzteil.3. Sch

Seite 44 - Optionales PCI-Riser-Board

Richtlinien für FestplattenFolgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten:●Das System legt alle Laufwerksnummern

Seite 45 - Schreib-Cache

So entfernen Sie die Komponente:1. Sichern Sie alle Daten, die auf der Festplatte gespeichert sind.2. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterf

Seite 46

3. Bereiten Sie die Festplatte vor.4. Setzen Sie die Festplatte ein.Optionales optisches LaufwerkSo installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den

Seite 47

4 Installation der Hardwareoptionen ... 22

Seite 48

5. Entfernen Sie das Blindmodul für das optische 9,5-mm-Laufwerk. Bewahren Sie die Blindmodulzur zukünftigen Verwendung auf.6. Installieren Sie die op

Seite 49

8. Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks und das Netzkabel an das optische Laufwerk an.9. Verlegen Sie das Kabel, und schließen Sie den SATA

Seite 50

3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 12).4. Drücken Sie die ausbrechbare Vorprägung nach innen.5. D

Seite 51

Optionale ErweiterungskarteSo installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11).2. N

Seite 52

Optionales PCI-Riser-BoardSo installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11).2. Ne

Seite 53 - 5 Verkabelung

HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn die PCI-Riser-Board-Baugruppe nichtrichtig sitzt.10. Installieren Sie die PCI Riser Board-Baugruppe (si

Seite 54 - Netzteilverkabelung

ACHTUNG: Verwenden Sie diesen Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Contr

Seite 55 - SATA-Verkabelung

8. Installieren Sie den Speicher-Controller, sofern noch keiner installiert ist, (siehe „OptionalerSpeicher-Controller“ auf Seite 38).9. Setzen Sie de

Seite 56

So installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11).2. Nehmen Sie den Server aus de

Seite 57

7. Setzen Sie den Akkupack ein.8. Verlegen Sie das Kabel (siehe „BBWC-Akkupack- oder FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung zueinem optionalen Controller“ a

Seite 58 - Konfigurationsprogramme

Verkabelung des optionalen SAS-Controllers ... 49BBWC-Akkupack- oder

Seite 59 - HP ROM-Based Setup Utility

Halten Sie sich beim Installieren oder Auswechseln einer TPM-Karte an die folgenden Richtlinien:●Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein install

Seite 60 - Verwenden von RBSU

5. Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.6. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drück

Seite 61 - BIOS Serial Console

Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende

Seite 62

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Übersicht über die Verkabelung“ auf Seite 46„Nicht-redundante Netzteilverkabelung“ auf Seite 46„Optionale nicht-redun

Seite 63

Optionale nicht-redundante Hocheffizienz-NetzteilverkabelungACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle l

Seite 64 - Managementprogramme

Optionale Netzteilverkabelung durch gemeinsamen SchlitzACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen

Seite 65 - HP Systems Insight Manager

Verkabelung des optionalen SAS-ControllersACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen,an der sie e

Seite 66 - Interne USB-Funktionalität

BBWC-Akkupack- oder FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung zu einem optionalen Controller50 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 67 - Diagnose-Tools

6 Konfiguration und DienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 51„Managementprogramme“ auf Seite 57„Diagnose-Tools“ auf Sei

Seite 68 - Array Diagnostic Utility

SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über dieSmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Found

Seite 69

System Online ROM Flash Component Utility ... 63Änderungskontrolle und proaktive Benac

Seite 70 - ProLiant Support Packs

Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder

Seite 71 - Care Pack

Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Serverautomatisch neu starten.Weitere Informationen über RBSU fin

Seite 72 - 7 Fehlerbeseitigung

Konfigurieren von Lockstep MemorySo konfigurieren Lockstep Memory:1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren eines DIMM“ auf Se

Seite 73 - Wichtige Sicherheitshinweise

●Löschen einer Konfiguration logischer Laufwerke●Festlegen des Controllers als BootcontrollerWenn Sie das Utility nicht verwenden, wird über ORCA eine

Seite 74

ManagementprogrammeListe der Tools:„Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)“ auf Seite 57„ROMPaq Utility“ auf Seite 57„Integr

Seite 75 - Symptominformationen

dessen Betriebssystem. Das iLO 2-Subsystem gewährt jedem befugten Netzwerkclient Remote-Zugriff,sendet Alarmmeldungen und stellt andere Managementfunk

Seite 76 - Servicebenachrichtigungen

Management AgentsManagement Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement. Die Agentsermöglichen die problemlose Verwaltung des

Seite 77

Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme können die externen USB-Anschlüsse über RBSU deaktiviertwerden. Wenn die rückseitigen USB-Anschlüsse in RBSU deakt

Seite 78

Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation von HP InsightDiagnostics installiert oder kann über das HP

Seite 79

Unternehmen weltweit bewährt hat. In vielen Fällen können Probleme vermieden werden, bevor sieauftreten. Es gibt zwei verschiedene HP Insight Remote S

Seite 80

Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien ... 89Hinweis zu Netzkabel

Seite 81

TreiberDer Server enthält neue Hardware, für die möglicherweise nicht auf allen Betriebssystem-Installationsmedien Treiberunterstützung verfügbar ist.

Seite 82

Änderungskontrolle und proaktive BenachrichtigungHP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen ankomme

Seite 83

7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 65„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 65„Lockere Verbindungen

Seite 84

3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 68).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang

Seite 85

Diese Symbole auf Netzteilen oder Stromversorgungssystemen weisen darauf hin, dass das Gerätüber mehrere Stromquellen versorgt wird.VORSICHT! Um Verle

Seite 86

ACHTUNG: Der Server ist auf eine elektrische Erdung ausgelegt. Um einen sachgemäßen Betriebzu gewährleisten, stecken Sie das Netzkabel nur in eine ord

Seite 87

5. Trennen Sie alle nicht zum Testen benötigten Peripheriegeräte von der Stromversorgung (alleGeräte, die für das Hochfahren des Servers nicht notwend

Seite 88

auf Seite 70) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderenFlussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diag

Seite 89 - 8 Austauschen der Batterie

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 90

Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (h

Seite 91 - 9 Zulassungshinweise

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2„SAS- un

Seite 92 - Geräte der Klasse B

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.DEWW Fl

Seite 93 - Änderungen

●Die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb.●Die LED für den internen Zustand leuchtet rot oder gelb.HINWEIS: Informationen zu Position u

Seite 94 - Hinweis für Japan

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 95 - Laser-Zulassung

Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Weitere Informati

Seite 96

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 97

Mögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssystem●Problem mit dem Festplattensubsystem●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Weitere I

Seite 98 - 10 Elektrostatische Entladung

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management A

Seite 99

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Seite 100 - 11 Technische Daten

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 101 - Technische Daten zum Netzteil

8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di

Seite 102 - HP 500 W Netzteil

Nr. Beschreibung1 Blindmodul für optisches Laufwerk2 Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer3 USB-Anschlüsse (2)4 FestplattenlaufwerksschächteLEDs

Seite 103

5. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz

Seite 104 - 12 Technische Unterstützung

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 84„FCC-Hinweis“ auf Seite 84„Konformitätserklärun

Seite 105 - Customer Self Repair

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Seite 106 - Akronyme und Abkürzungen

Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop

Seite 107

Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom-Produkte (z. B. Bluetooth).Dieses Kennzeichen ist gü

Seite 108

BSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweis

Seite 109

VORSICHT! Benutzungs-, Änderungs- und Verfahrenshinweise in diesem Handbuch müssen befolgtwerden, da es andernfalls zum Freisetzung gefährlicher Strah

Seite 110

Hinweis zu Netzkabeln für Japan90 Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW

Seite 111

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 91„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer

Seite 112

●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend

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