Hp ProLiant ML310e Gen 8-Server Bedienungsanleitung Seite 1

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant ML310e Gen 8-Server herunter. HP ProLiant ML310e Gen 8-Server Benutzerhandbuch [de] Benutzerhandbuch

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HP ProLiant ML310e Gen8 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant ML310e Gen8 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigu

Seite 2

Komponenten auf der RückseiteElement Beschreibung1 Nicht-Hot-Plug-Netzteil2 Steckplatz 4 PCIe x16 (8, 4, 1)*3 Steckplatz 3 PCIe x8 (8, 4, 1)*4 Steckpl

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru

Seite 4

HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus

Seite 5

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAd

Seite 6

HP Smart Update ManagerIECInternational Electrotechnical CommissioniLOIntegrated Lights-OutIMLIntegrated Management LogISOInternational Organization f

Seite 7

RFIRadio Frequency Interference (Störung auf Funkfrequenz)RPSRedundant Power Supply (Redundantes Netzteil)SASSerial Attached SCSI (Seriell verbundener

Seite 8

14 Feedback zur DokumentationHP will Dokumentationen bereitstellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unserenBemühungen zu unterstützen,

Seite 9

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 15Akku, einbauen 80Aktivieren des Trusted PlatformModule 55Aktualisieren des System-ROM77Anbringen derZug

Seite 10 - Komponenten auf der Rückseite

EEinbauen des Servers im Rack23Elektrostatische EntladungElektrostatische Entladung 89Erdungsmethoden zum Schutzvor elektrostatischerEntladung 89Schut

Seite 11 - * nicht abgebildet

Optionales optischesLaufwerk 39Speicheroptionen 42Installieren der Hardware 26Installieren der Trusted PlatformModule-Karte 53Installieren eines DIMM

Seite 12 - Systemplatinenkomponenten

Redundantes ROM 77Redundant Power Supply(Redundantes Netzteil) 55Registrieren des Servers 25Reparatur durch den Kunden(CSR)HP Kontaktinformationen 93R

Seite 13 - DIMM-Steckplatzpositionen

LEDs und Tasten auf der RückseiteElement Beschreibung Zustand1 NIC-Verbindungs-LED Grün = Verbindung vorhandenAus = Keine Verbindung vorhanden2 NIC-St

Seite 14 - NMI-Sockel

Tower-Frontrahmen, entfernenAufschließen des Tower-Frontrahmens 13Entfernen des Tower-Frontrahmens 14TPM (Trusted Platform Module)Aktivieren des Trust

Seite 15 - Laufwerksnummerierung

SystemplatinenkomponentenElement Beschreibung1 RPS-Anschluss2 Prozessorsockel3 Systembatterie/-akku4 24-poliger Netzteilanschluss5 Mini SAS-Anschluss6

Seite 16

Element Beschreibung22 Lüfteranschluss 123 TPM-Anschluss24 4-poliger Netzteilanschluss25 Dedizierter iLO Modulanschluss26 DIMM-Steckplätze* Weitere Sp

Seite 17 - FBWC-Modul LED-Statusanzeigen

SteckplatznummerTyp Länge Höhe Anschluss-VerbindungsbreiteAushandelbareVerbindungsbreite1 PCIe2 Halb Voll x4 x12 PCIe2 Voll Voll x8 x43 PCIe3 Voll Vol

Seite 18

Steckbrücke überbrückt wird. Durch das NMI-Ereignis kann die Reaktionsfähigkeit des abgestürztenSystems wiederhergestellt werden.Weitere Informationen

Seite 19 - Lüfterpositionen

Beschreibung der Laufwerks-LEDsElement LED Zustand Definition1 Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einerHost-Anwendung identifiziert

Seite 20 - 2Betrieb

Element LED Zustand DefinitionGelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen.Aus Das Laufwerk wird nicht voneinem RAID-Controllerkonfiguriert.FBWC-Modul

Seite 21

1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün BedeutungAus Leuchtet Leuchtet Das Cache-Modul befindetsich im Leerlauf, derKondensator-Pack wurdeaufgeladen und der Cachee

Seite 22

LüfterpositionenElement Beschreibung1 Rückseitiger Systemlüfter (Lüfter, zum Kühlen desProzessors)2 Vorderseitiger Systemlüfter (Lüfter 2, zum Kühlen

Seite 23

© Copyright 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges

Seite 24 - Luftleitblech installieren

2BetriebEinschalten des Servers1. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.2. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.3. Drücken Sie die

Seite 25

Zugangsabdeckung entfernt werden kann. Der Frontrahmen muss während des normalenServerbetriebs geschlossen bleiben.Entfernen des Tower-Frontrahmens1.

Seite 26 - Optimale Betriebsumgebung

2. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu.Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflä

Seite 27 - Temperaturanforderungen

c. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung vom Gehäuse ab.Anbringen der Zugangsabdeckung1. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an:a. Platzieren Sie die Zugangsab

Seite 28 - Vorsichtsmaßnahmen

Entfernen des LuftleitblechsACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterun

Seite 29 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

2. Drücken Sie das vordere Ende des Luftleitblechs in das Gehäuse.3. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung

Seite 30 - Einbauen des Servers im Rack

3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d

Seite 31

Erforderliche Luftzirkulation und MindestabständeBelassen Sie in einer Tower-Konfiguration mindestens 7,6 cm an Freiraum an der Vorder- und derRücksei

Seite 32 - Registrieren des Servers

müssen sämtliche bei der Installation verwendeten Verteiler einschließlich Verzweigungsleitungen,Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte

Seite 33 - Laufwerksoptionen

Rack-VorsichtsmaßnahmenVORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung derGeräte zu vermeiden:Alle Nivellierung

Seite 34

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 35

Installieren der HardwareoptionenInstallieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers. Informationen zur Installationvon Optionen find

Seite 36 - Laufwerkskäfigoptionen

VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oderBeschädigungen der Geräte zu vermeiden:Verwenden Sie ausschließlich Net

Seite 37

Das Smart Update Firmware DVD ISO ist ebenfalls auf der Download-Registerkarte auf derHP Website (http://www.hp.com/go/foundation) verfügbar.Weitere I

Seite 38

4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 39

3. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen auf, und öffnen Sie ihn (siehe „Aufschließen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 13).4. Entfernen Sie den Laufwer

Seite 40

7. Bauen Sie die Festplatte ein.8. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu.9. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.10. S

Seite 41

3. Bereiten Sie die Festplatte vor.4. Bauen Sie die Festplatte ein.5. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe „Beschr

Seite 42 - Controller-Optionen

5. Wenn die Laufwerke an eine Speicher-Controller-Karte angeschlossen werden sollen, entfernenSie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblec

Seite 43

10. Bringen Sie die Hot-Plug-Laufwerks-Backplane am Laufwerkskäfig an, und ziehen Sie dieFlügelschraube fest.11. Installieren Sie die Laufwerkskäfigei

Seite 44

b. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:—Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Systemplatine (nur Unterstützung für SATA-Laufwerke) an.Info

Seite 45

Rack-Vorsichtsmaßnahmen ... 22Identifizier

Seite 46 - Optionales optisches Laufwerk

ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle

Seite 47

8. Entfernen Sie die LFF-Laufwerkskäfigeinheit.9. Installieren Sie die SSF-Laufwerkskäfigeinheit.10. Schließen Sie die Laufwerks-Backplane-Kabel an:a.

Seite 48

b. Schließen Sie die Mini-SAS-Kabel an die Backplane und an eine Speichercontroller-Optionan.Informationen zum Verlegen von Kabeln finden Sie unter „V

Seite 49 - Speicheroptionen

Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensator-Pack.Das DDR-Cache-Modul puffert und speichert die vom Controlle

Seite 50 - Ein- und zweireihige DIMMs

6. Trennen Sie ggf. das Mini-SAS-Kabel von der Systemplatine.7. Installieren Sie den Speichercontroller (siehe „Optionale Erweiterungskarten“ auf Seit

Seite 51 - ECC-Speicher

6. Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller.7. Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an das Cache-Modul an.8. Installieren S

Seite 52 - Optionale Erweiterungskarten

9. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.10. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 17).11. Bringen Sie die Zug

Seite 53

5. Entfernen Sie das Medieneinschubs-Blindmodul.6. Entfernen Sie die EMI-Abschirmung.40 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW

Seite 54

7. Installieren Sie das optische Laufwerk im Medienlaufwerkseinschub.8. Schließen Sie die Laufwerkskabel an:a. Schließen Sie das Netzkabel an das Lauf

Seite 55

12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.13. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13).SpeicheroptionenH

Seite 56

Verkabelung eines LFF-Laufwerks mit vier Einschüben ... 60Nicht-Hot-Plug, nur Unterstützung für SATA-

Seite 57

Element Beschreibung Definition2 Reihen 1R = Einreihig2R = Zweireihig3R = Dreireihig4R = Vierreihig3 Datenbreite x4 = 4-Bitxx8 = 8-Bitx4 Nennspannung

Seite 58

Channel Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer1CA122DB34Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert.Buc

Seite 59

Installieren eines DIMM1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13).2. Stromzufuhr vollständig unterbrechen:a.

Seite 60

ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sieden Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI

Seite 61

7. Identifizieren Sie den mit der neuen Option kompatiblen Erweiterungssteckplatz, und nehmenSie dann die dem betreffenden Steckplatz gegenüber liegen

Seite 62 - RPS-Aktivierungsoption

9. Installieren Sie die Erweiterungskarte.10. Bringen Sie beim Installieren einer Erweiterungskarte voller Länge die Kartenhalterung wiederan.48 Kapit

Seite 63

11. Bringen Sie die Halterung der Steckplatzabdeckung an.12. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an

Seite 64

6. Entfernen Sie den rückseitigen Systemlüfter.7. Hebeln Sie mit einem flachen Schraubendreher an der ausbrechbaren Vorprägung, um sie zulösen, und zi

Seite 65

8. Installieren Sie das dedizierte iLO Management-Port-Modul.9. Installieren Sie den rückseitigen Systemlüfter.10. Installieren Sie alle entfernten Er

Seite 66

WICHTIG: Wenn die iLO RBSU-Einstellungen auf die Standardwerte zurückgesetzt werden,geht der Zugriff auf das Gerät verloren. Greifen Sie auf das physi

Seite 67 - 5 Verkabelung

Treiber ... 77Software un

Seite 68 - DEWW Speicherverkabelung 61

Installieren der Trusted Platform Module-KarteVORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zuvermeiden, müssen Si

Seite 69 - 2 Mini-SAS-Kabel

7. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zuverankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 5).8. I

Seite 70 - Medienlaufwerksverkabelung

Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die WiederherstellungDer Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von Bi

Seite 71 - Netzteilverkabelung

Netzteilmodule installiert werden. Dieses Modul ist eine separat erworbene Option und nicht Teil desRPS-Aktivierungskits. Wenn die RPS-Aktivierungsopt

Seite 72 - 2 26-poliges RPS-Kabel

9. Installieren Sie den RPS-Käfig.10. Stecken Sie die Kabel des RPS-Backplane-Moduls in den Medienlaufwerkskäfig, und schiebenSie das Modul dann in de

Seite 73

13. Installieren Sie für eine verbesserte Stromversorgungseffizienz ein HP CS Netzteil im oberenEinschub des RPS-Käfigs.ACHTUNG: Die Standard- und red

Seite 74 - HP iLO Management Engine

b. Installieren Sie die HP CS Netzteile.15. Installieren Sie alle Geräte, die sich ursprünglich im oberen Medienlaufwerkseinschub befanden.16. Install

Seite 75 - Intelligent Provisioning

5 VerkabelungÜbersicht über die VerkabelungAnhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über dieVerkabelung des Se

Seite 76 - HP Insight Diagnostics

Nicht-Hot-Plug, nur Unterstützung für SATA- und SAS-LaufwerkeElement Beschreibung1 Netzkabel2 DatenkabelHot-Plug, Unterstützung für SATA-LaufwerkeElem

Seite 77 - Erase Utility

Hot-Plug, Unterstützung für SATA- und SAS-LaufwerkeElement Beschreibung1 Netzkabel2 Mini-SAS-KabelVerkabelung eines SFF-Laufwerks mit acht EinschübenD

Seite 79 - HP ROM-Based Setup Utility

Element Beschreibung2 Mini-SAS-Kabel3 Mini-SAS-KabelMedienlaufwerksverkabelung●Medienlaufwerke in einer nicht-redundanten Stromversorgungskonfiguratio

Seite 80 - Verwenden von RBSU

Element Beschreibung1 SATA-Kabel des oberen Medienlaufwerks2 Netzkabel des oberen MedienlaufwerksNetzteilverkabelungVerkabelung nicht-redundanter Netz

Seite 81 - Boot-Optionen

Verkabelung redundanter NetzteileElement Beschreibung1 24-poliger Netzteilkabel2 26-poliges RPS-Kabel3 4-poliges Netzteilkabel (mit angeschlossenem 8-

Seite 82 - Dienstprogramme und Merkmale

6 Software undKonfigurationsprogrammeServer Mode (Servermodus)Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme k

Seite 83 - ROMPaq Utility

HP iLO Management EngineHP iLO Management Engine stellt integrierte Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, die den Serverüber seinen gesamten Lebenszykl

Seite 84 - USB-Unterstützung

Das HP Active Health System überwacht und verzeichnet Änderungen an der Serverhardware undder Systemkonfiguration Active Health System unterstützt die

Seite 85 - Virtualisierungssoftware

Stattdessen ist die Bereitstellungsfunktion mit Intelligent Provisioning eine in die HP iLO ManagementEngine integrierte Komponente des Servers.Intell

Seite 86 - 7 Fehlerbehebung

Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun

Seite 87

Service vor Ort werden möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofernfür Ihr Land konfiguriert und verfügbar, gesendet. D

Seite 88

SPP enthält verschiedene Schlüsselfunktionen zum Aktualisieren von HP ProLiant Servern. UnterVerwendung von HP SUM als Bereitstellungswerkzeug kann SP

Seite 89 - 9 Zulassungshinweise

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteElement Beschreibung1 Optisches Laufwerk (optional)2 Medienlaufwerkseinschub3 USB-Anschlü

Seite 90 - Änderungen

Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch aufder Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.

Seite 91

Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch aufder Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.

Seite 92 - Hinweis für Korea

Dienstprogramme und MerkmaleArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)Array Configuration Utility (ACU) ist ein Utility mit

Seite 93 - Laser-Zulassung

Merkmalen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array ControllernReferenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/CASAC_RG

Seite 94

gesendet wird. ASR kann mit der System Management Homepage oder über RBSU deaktiviertwerden.USB-UnterstützungHP bietet Unterstützung sowohl für Standa

Seite 95 - Geräuschemission

Wenn Sie nicht Intelligent Provisioning verwenden, um ein Betriebssystem zu installieren, sindTreiber für einige der neuen Hardwarekomponenten erforde

Seite 96 - 10 Elektrostatische Entladung

7 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zumLösen

Seite 97 - 11 Technische Daten

8 Auswechseln der SystembatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie

Seite 98

6. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgeset

Seite 99

9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e

Seite 100 - Customer Self Repair

LEDs und Tasten an der VorderseiteElement Beschreibung Zustand1 Schalter zur Geräteidentifikation mitLEDBlau = Identifikation ist aktiviertBlaue Blink

Seite 101

können bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses GerätStörungen beim Radio- oder Fernsehempfang verursachen, was durc

Seite 102 - 13 Akronyme und Abkürzungen

Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme

Seite 103

Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb

Seite 104

Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse AHinweis zur Konformitätsmarkierung für VietnamDiese Markierung gilt nur für zutreffende Produkt

Seite 105 - 14 Feedback zur Dokumentation

Bis auf die Abweichungen gemäß dem Laser-Hinweis Nr. 50 vom 24.06.07 entspricht jedesLaserprodukt den Bestimmungen 21 CFR 1040.10 und 1040.11 und dem

Seite 106

Hinweis zu Netzkabeln für JapanGeräuschemissionSchalldruckpegel LpA < 70 dB(A)Zuschauerpositionen, Normaler BetriebNach ISO 7779:1999 (Typprüfung)8

Seite 107

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 108

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Lagerung -30 °C bis 60 °CRelative Luftfeuchtigke

Seite 109

Werkseitig integriertes HP 350 W 4U NetzteilAngaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung —Nenneingangsspannung 100 V AC bis 240 V ACNenneingangsf

Seite 110

Hot-Plug-Netzteil-BerechnungenSpezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und derWärmelast für Server finden Si

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