Hp ProLiant BL460c G6 Server-Blade Bedienungsanleitung

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HP ProLiant BL460c G6 Server Blade
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die
Server und Speichersysteme installiert, verwaltet
und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL460c G6 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwa

Seite 2

SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ADEWW Hinweis für Japan 93

Seite 4

Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc

Seite 5

Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z

Seite 6

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 96„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer

Seite 7

Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit

Seite 8

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 98„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 98UmgebungsanforderungenAngab

Seite 9 - LEDs an der Vorderseite

12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 99„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 99„Customer Self Repair“ auf

Seite 10 - Festplattenlaufwerke

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus

Seite 11

Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADUArray

Seite 12 - Systemplatinenkomponenten

SATASerial ATA (Serielles ATA)SIMSystems Insight ManagerSMPServer Migration PackUIDUnit Identification (Geräteidentifizierung)USBUniversal Serial BusV

Seite 13 - Systemwartungsschalter

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf

Seite 14 - HP c-Class Blade SUV-Kabel

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 10ACU (Array Configuration Utility)58Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 27Bestückung

Seite 15 - 2Betrieb

EEinrichten eines Netzwerks 48EinschaltenEinschalten des Server Blade8Verwenden von RBSU 56Elektrostatische EntladungElektrostatische Entladung 96Erdu

Seite 16 - Herausnehmen des Server Blade

Herausnehmen des ServerBlade 9Herausziehbare Lasche mit derSeriennummer 1Herstellen einer Verbinden mitdem Netzwerk 15Hinweis für China 93Hinweis für

Seite 17

LEDsBeschreibung derKomponenten 1LED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 3LEDs, Fehlerbeseitigung 67LEDs, FestplattenlaufwerkeLED-Komb

Seite 18

SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsLED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 3SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs3Schalter, Verbindung 13

Seite 19 - Übersicht

Installieren der TrustedPlatform Module-Karte 38Optionales HP Trusted PlatformModule 38Uübersicht über die Bereitstellung48UDIMM-Konfiguration 27Umgeb

Seite 20

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 Systemplatinen-Rändelschrauben (2)2 SD-Kartensteckplatz3 Interner USB-Anschluss4 Anschluss für die Festplat

Seite 21 - 14 Kapitel 3 Setup DEWW

Nr. PCIeMezzanine-Anschluss 1 x8, nur Mezzanine Card vom Typ IMezzanine-Anschluss 2 x8 Mezzanine Card vom Typ I oder IIDIMM-SteckplatzpositionenDIMM-S

Seite 22

HP c-Class Blade SUV-KabelNr. Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für

Seite 23 - 16 Kapitel 3 Setup DEWW

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 8„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 8„Herausnehmen des Server Blade“ auf Sei

Seite 24

Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungenund das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Sie biete

Seite 25 - Festplattenlaufwerksoption

3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc

Seite 26 - Prozessoroption

Anbringen der Gehäuseabdeckung1. Legen Sie die Gehäuseabdeckung auf der Oberseite des Server Blade ab. DieGehäuseverriegelung muss geöffnet sein, Dabe

Seite 27

3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 12„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 12„Installieren von Server Blade-Optio

Seite 28

© Copyright 2009, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 29

Installieren von VerbindungsmodulenSchrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentationim Lieferumfang des

Seite 30

Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenFlex-10 NIC 1, 2 (integriert) 1—Mezzanine Card 1 2Vier Port-Karten sind mitEinsch

Seite 31 - Speicheroptionen

Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun

Seite 32

2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.16 Kapitel 3 Setup DEWW

Seite 33 - DIMM-Identifizierung

4. Installieren Sie den Server BladeDEWW Installieren eines Server Blade 17

Seite 34 - Speicherkonfigurationen

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 18„Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 18„Prozessoroption“ auf Seite 19

Seite 35 - Lockstep Memory-Konfiguration

2. Bereiten Sie die Festplatte vor.3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Kombinationen

Seite 36

HINWEIS: Richten Sie bei der Installation des Kühlkörpers die Führungsstifte am Haltebügel desProzessors an den Ausrichtungslöchern des Kühlkörpers au

Seite 37

7. Öffnen Sie den Sperrhebel und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie dieAbdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Achten Sie darauf

Seite 38 - Installieren eines DIMM

9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Seite 39 - Optionale Mezzanine Cards

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 40

10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch

Seite 41 - Cache-Modul und Akku-Option

12. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.13. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schraubenabwechseln

Seite 42 - Festplattenlaufwerkskäfig

von RDIMM oder UDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf den betreffenden Typ zu. Dergesamte im Server Blade installierte Speicher muss vom gl

Seite 43

Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie.Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielswei

Seite 44

SpeicherkonfigurationenZur Optimierung der Verfügbarkeit des Server Blade unterstützt der Server Blade die folgendenAMP-Modi:●Advanced ECC: Bietet die

Seite 45

Mirrored Memory-KonfigurationSpiegelung bietet Schutz vor nicht korrigierbaren Speicherfehlern, die ohne Spiegelung zu einemAusfall des Server Blade f

Seite 46

Richtlinien zur Advanced ECC-BestückungBei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:● Halten Sie sich an die a

Seite 47

Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modu

Seite 48

Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus bei einem einzelnen ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Lockstep Memory

Seite 49

6. Installieren Sie das DIMM.7. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche.8. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckun

Seite 50 - 5 Verkabelung

Speicherkonfigurationen ... 27Maximale RDIMM-Speicher

Seite 51 - 2 USB-Maus

So installieren Sie die Komponente:1. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 8).2. Entfernen Sie den Server

Seite 52

Cache-Modul und Akku-OptionDie BBWC (Battery-Backed Write Cache, akkugepufferter Schreib-Cache)-Aktivierungsoptionbefähigt das System zum Speichern vo

Seite 53 - 6 HP c-Class Blade SUV-Kabel

8. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlaufwerkskäfig.9. Schließen Sie das Kabel des BBWC-Akku an das Cache

Seite 54

10. Installieren Sie das Cache-Modul.11. Verlegen Sie das BBWC-Akku-Kabel (siehe „BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 43).12. Setzen Sie den Akkupack ein

Seite 55

14. Installieren Sie die beiden T-15-Schrauben, um den mit der vorderseitigen Abdeckungzusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig am Gehäuse zu befes

Seite 56

Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server Blade zuinstallieren und

Seite 57 - Bereitstellungsmethoden

3. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.4. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“auf Seite 10).5.

Seite 58 - Bereitstellung über PXE

9. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Kartezu verankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite

Seite 59

12. Installieren Sie die beiden T-15-Schrauben, um den mit der vorderseitigen Abdeckungzusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig am Gehäuse zu befes

Seite 60

Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf desWiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mög

Seite 61 - SAN-Konfiguration

Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk ... 48übersicht über die Bereitstellung ...

Seite 62 - Konfigurationsprogramme

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 43„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 43„Lokaler Anschluss von Bil

Seite 63 - HP ROM-Based Setup Utility

Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Gerätenüber das SUV-Kabel können Sie einen Bildschirm und die folgenden USB-Geräte anschließen:●USB-Hub●USB-T

Seite 64 - BIOS Serial Console

Nr. Beschreibung3 USB-Tastatur4 HP c-Class Blade SUV-KabelZugriff auf lokale DatenträgerMit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade

Seite 65

Nr. Beschreibung4 USB-Hub5 USB-Maus6 HP c-Class Blade SUV-Kabel46 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 66 - Referenzhandbuch

6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 47„Konfigurationsprogramme“ auf Seit

Seite 67 - Managementprogramme

einen Netzwerk-Client mit einem Webbrowser zugänglich. Neben anderen Funktionen bietet iLO 2unabhängig vom Host-Betriebssystem und vom Hostserver eine

Seite 68 - Erase Utility

Der PXE-Server muss für jeden bereitzustellenden Server Blade mit dem für PXE vorgesehenen NICverbunden werden. Der Server Blade verwendet für PXE sta

Seite 69 - Interne USB-Funktionalität

◦64 MB freier Festplattenspeicher◦ 10-Mb/s-Netzwerkkarte●PXE-Bereitstellungsserver (Speichern der Boot-Images)◦AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen wer

Seite 70 - Diagnose-Tools

Bereitstellung über PXEPXE ermöglicht es dem Server Blade, ein Image über das Netzwerk von einem PXE-Server zu ladenund das Image im Speicher auszufüh

Seite 71 - Liste der Tools:

beschrieben wird, wie diese Tools zur Erstellung eines automatischen Server Deployment-Prozesseseingesetzt werden.Das Scripting Toolkit bietet eine fl

Seite 72

System auf dem neuesten Stand halten ... 65Treiber ...

Seite 73 - Care Pack

USB-CD-ROM-LaufwerkDiese Methode erleichtert mittels SmartStart das Laden des Betriebssystems. SmartStart lässt jedochauch das manuelle Laden von Betr

Seite 74 - 7 Fehlerbehebung

Alternativ dazu können Sie die Hardware auch manuell mit RBSU und der iLO 2 Remote Consolekonfigurieren. Die daraus resultierende Boot-Diskette ist vi

Seite 75 - Wichtige Sicherheitshinweise

●Der Server Blade ist ordnungsgemäß mit einem unterstützten SAN verbunden.● Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in

Seite 76 - Symptominformationen

HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedeneKonfigurationsvorgänge ausf

Seite 77

HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konfi

Seite 78

Konfigurieren von gespiegeltem SpeicherSo konfigurieren Sie gespiegelten Speicher:1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren ei

Seite 79 - Serverzustands-LEDs

●Zeigt am Bildschirm Tipps für einzelne Schritte des Konfigurationsablaufs an● Bietet ab ACU-Version 8.28.13.0 Diagnosefunktionen auf der Registerkart

Seite 80

werden. Diese Nummer muss stets mit der Seriennummer übereinstimmen, die sich auf demAufkleber auf dem Gehäuse befindet.)Warning: The serial number sh

Seite 81

ROMPaq UtilityDas ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS). Um die Firmware zuaktualisieren, stecken Sie einen ROMPaq U

Seite 82

Unterstützung für redundantes ROMDurch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server sichere Upgrades bzw. einesichere Konfiguration d

Seite 83

Kabel ...

Seite 84

Diagnose-ToolsListe der Tools:„HP Insight Diagnostics“ auf Seite 63„HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität“ auf Seite 63„Integrated Mana

Seite 85

Die im IML aufgezeichneten Ereignisse können auf folgende Weise angezeigt werden:● Mit HP SIM●Mit dem Survey Utility●Mit betriebssystemspezifischen IM

Seite 86

System auf dem neuesten Stand haltenListe der Tools:„Treiber“ auf Seite 65„ProLiant Support Packs“ auf Seite 65„Unterstützte Betriebssystemversion“ au

Seite 87

HP Smart Update ManagerMit HP Smart Update Manager können Systemadministratoren ROM-Images auf einer Vielzahlvon Servern und Serveroptionen schnell un

Seite 88

7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 67„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 67„Lockere Verbindungen“ a

Seite 89 - Fehlerbeseitigungshandbuch

HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nichtalle Informationen auch für den Server relevant, auf dem

Seite 90

Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, beideren Berührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh

Seite 91

Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 63

Seite 92

Durchführen von Prozessorverfahren beim FehlerbehebungsvorgangBevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überpr

Seite 93

Vergewissern Sie sich vor dem Entfernen von Prozessoren immer davon, dass der voranstehendempfohlenen Mindestkonfiguration entsprochen wird. Lässt sic

Seite 94 - 8 Austauschen der Batterie

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2„SAS- und SATA-Fest

Seite 95

Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra

Seite 96 - 9 Zulassungshinweise

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 97 - Geräte der Klasse B

Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 72)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oderOp

Seite 98 - Änderungen

76 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW

Seite 99

Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server BladeSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuc

Seite 100 - Hinweis für China

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 101 - Laser-Zulassung

Nr. Siehe1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBlade“ auf Seite 77)2 „POST-Fehlermel

Seite 102 - Geräuschemission

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein

Seite 103 - 10 Elektrostatische Entladung

Symptome:● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:● Beschädigtes Betriebssy

Seite 104

Nr. Siehe8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig

Seite 105 - 11 Technische Daten

LEDs an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management

Seite 106 - 12 Technischer Support

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 107 - Customer Self Repair

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Seite 108 - Akronyme und Abkürzungen

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 109

VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk

Seite 110

8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Seite 111

6. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz

Seite 112

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 89„FCC-Hinweis“ auf Seite 89„Konformitätserklärun

Seite 113

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Seite 114

Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:● Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 5301

Seite 115

Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/

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