Hp ProLiant BL260c G5 Server-Blade Bedienungsanleitung Seite 41
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Bewertet. / 5. Basierend auf Kundenbewertungen
Konfiguration und Dienstprogramme 41
USB-CD-ROM-Laufwerk
Diese Methode erleichtert mittels SmartStart das Laden des Betriebssystems. SmartStart lässt jedoch auch
das manuelle Laden von Betriebssystem und Treibern zu.
So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:
1.
Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Server Blade
an. Schlagen Sie unter „Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ (auf Seite 33) nach.
2.
Legen Sie die Boot-CD in das USB-CD-ROM-Laufwerk ein.
3.
Starten Sie den Server Blade neu.
4.
Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Installation des Betriebssystems aus.
Die Installation von Windows Server™ 2003 via HP c-Class Blade SUV-Kabel von einer USB-CD-ROM
ist nicht möglich, wenn die Festplatte noch vollständig leer (unpartitioniert) ist. Zur Installation von
Windows Server™ 2003 gehen Sie daher wie folgt vor:
•
Erstellen Sie auf der Festplatte, auf der Windows Server™ 2003 installiert werden soll,
eine Partition.
•
Verwenden Sie SmartStart CD 7.60 oder höher.
•
Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack. Weitere Anweisungen finden Sie auf der
HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/
rdp.html?jumpid=reg_R1002_USEN
).
Bereitstellung über ein Disketten-Image
Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette, die
ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt. Über diese
Diskette kann der Server Blade die erforderlichen Bereitstellungs-Skripts und Dateien im Netzwerk
abrufen.
Diese Methode setzt eine Bereitstellungsinfrastruktur mit einer Administrator-Workstation, einem PXE-Server
sowie einer Microsoft® Windows®- oder Linux-Dateifreigabe voraus. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt „Infrastruktur für die Bereitstellung“ (auf Seite 38).
Der Server Blade muss vor Beginn der Bereitstellung mit dem Netzwerk verbunden werden.
HINWEIS: Informationen über Hardware- und Kabelkonfigurationen finden Sie in der
Dokumentation des Gehäuses.
Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image stehen zwei Methoden zur Auswahl:
•
Bereitstellung über das virtuelle Diskettenlaufwerk von iLO (siehe Seite 42)
•
PXE (siehe „Bereitstellung über PXE“ auf Seite 39)
- Benutzerhandbuch 1
- Zielgruppe 2
- Inhalt 3 3
- Inhalt 4 4
- Inhalt 5 5
- Beschreibung der Komponenten 6
- Nr. Beschreibung Zustand 7
- Systemplatinenkomponenten 8
- HP c-Class Blade SUV-Kabel 9
- Betrieb 10
- Übersicht 12
- Gerätezuordnung 13
- Setup 14 14
- Setup 15 15
- Setup 16 16
- Einführung 17
- Festplattenlaufwerksoption 17
- Prozessoroption 22
- Speicheroptionen 29
- Installieren von DIMMs 30
- Optionale Mezzanine Cards 31
- Verkabelung 33
- Bereitstellungsmethoden 39
- SAN-Konfiguration 42
- Konfigurationsprogramme 43
- HP ROM-Based Setup Utility 44
- Boot-Optionen 45
- Embedded SATA RAID 46
- Managementprogramme 50
- Erase Utility 51
- HP Systems Insight Manager 51
- Management Agents 52
- ProLiant Edition 52
- Diagnoseprogramme 55
- Integrated Management Log 56
- Aktualisieren des Systems 58
- Fehlerbeseitigung 60
- Wichtige Sicherheitshinweise 61
- Symptominformationen 62
- Dienstbenachrichtigungen 63
- Lockere Verbindungen 64
- Fehlerbeseitigung 67 67
- Fehlerbeseitigung 69 69
- Fehlerbeseitigung 71 71
- Fehlerbeseitigung 73 73
- Fehlerbeseitigung 75 75
- Austauschen der Batterie 76
- Austauschen der Batterie 77 77
- Zulassungshinweise 78
- FCC-Logo – nur USA 79
- Änderungen 79
- Zulassungshinweise 80 80
- Hinweis für Japan 81
- BSMI-Hinweis 81
- Hinweis für Korea 82
- Laser-Zulassung 82
- Zulassungshinweise 83 83
- Elektrostatische Entladung 84
- Technische Daten 86
- Technische Unterstützung 87
- Customer Self Repair 88
- Akronyme und Abkürzungen 89
- Akronyme und Abkürzungen 90 90
- Virtual to Virtual 91
- Version Control Agent 91
- Virtual Machine 91
- Wired for Management 91
- Index 92 92
- Index 93 93
- Index 94 94
- Index 95 95
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