Hp ProLiant MicroServer Bedienungsanleitung Seite 1

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant MicroServer herunter. HP ProLiant MicroServer Benutzerhandbuch [ru] Benutzerhandbuch

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HP ProLiant MicroServer
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant MicroServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigung von

Seite 2

4. Öffnen Sie die Verkleidungstür des Servers.Weitere serverspezifische Informationen finden Sie auf dem Installationsblatt im Lieferumfangdes Servers

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

11 Feedback zur DokumentationHP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerechtwird. Um uns in unseren B

Seite 4

IndexAAkkus, nicht ausreichendeWarnung bei niedrigem Stand56Aktivieren der SATA RAID-Funktion 31Aktualisieren, TreiberAktuelle Treiber undDienstprogra

Seite 5

FCC-Hinweis, Gerät der KlasseA81FCC-Hinweis, Gerät der KlasseB81Konformitätserklärung fürGeräte mit dem FCC-Logo –nur USA 82FCC-Klassifizierungsetiket

Seite 6

Richtlinien für SATA-Festplattenlaufwerke 42SATA-Festplattenlaufwerks-LED 42Laufwerke, installierenEinführung 6Installation derHardwareoptionen 6Laufw

Seite 7

RRack, Stabilität 37Rack-VorsichtsmaßnahmenWarnhinweise undVorsichtsmaßnahmen 37RAID-Volume, erstellen 32RBSU (ROM-Based SetupUtility) 29RDX-Laufwerk,

Seite 8

Vorbereiten des Servers auf dieDiagnose 40VorsichtsmaßnahmenWarnhinweise undVorsichtsmaßnahmen 37WWarnhinweise 37Website, HP 88Wichtige Sicherheitshin

Seite 9 - 1Betrieb

2SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d

Seite 10 - 2 Kapitel 1 Betrieb DEWW

Geräte sind für den Einsatz in Installationen gedacht, die den Anforderungen der NFPA 70, Ausgabe1999 (National Electric Code) und der NFPA-75, 1992 (

Seite 11 - Optimale Betriebsumgebung

Einschalten und Konfigurieren des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Detaillierte Informationen zur Konfiguratio

Seite 12

3 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 13 - Registrieren des Servers

Werkzeuge und Programme zum Entfernen und Ersetzenvon KomponentenZur Durchführung von Hardware-Konfigurationsverfahren benötigen Sie ggf. folgende Kom

Seite 14 - Einführung

HINWEIS: Bestimmen Sie vor dem Entfernen von zu wartenden Teilen zuerst, ob das betreffendeTeil Hot-Plug- oder Nicht-Hot-Plug-fähig ist. Ist das Gerä

Seite 15 - Vorsichtsmaßnahmen

ipmitool raw 18 47 82 2 0x70 0x61 0x73 0x73 0x77 0x6f 0x72 0x64 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00Das Kennwort ist verschlüss

Seite 16 - Standardeinstellung

5. Entfernen Sie vier Ersatzlaufwerksschrauben an der Rückseite der Verkleidungstür.6. Installieren Sie das Laufwerk im Träger:a. Richten Sie das Lauf

Seite 17 - SATA-Laufwerksoptionen

b. Sichern Sie das Laufwerk mit den Schrauben im Träger.7. Installieren Sie das Laufwerk im Laufwerkseinschub:a. Schieben Sie das Laufwerk im Träger i

Seite 18

© Copyright 2010, 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 19

b. Schließen Sie den Auswurfhebel, um das Laufwerk zu sichern.8. Schließen Sie die Verkleidungstür.9. Verschließen Sie mit dem Schlüssel des HP ProLia

Seite 20 - Optisches Datenträgerlaufwerk

5. Schieben Sie die obere Abdeckung nach vorne, und ziehen Sie sie dann nach oben, um sie vomGehäuse zu lösen.DEWW Optisches Datenträgerlaufwerk 13

Seite 21 - Gehäuse zu lösen

6. Hebeln Sie mit einem Schraubendreher die Metallblende von der oberen Abdeckung ab.Die Metallblende wird nicht mehr benötigt, wenn der Einschub des

Seite 22

c. Schieben Sie das Laufwerk in den Medienlaufwerkseinschub, bis es hörbar einrastet.8. Schließen Sie die Kabel des optischen Laufwerks an:a. Schließe

Seite 23

b. Schließen Sie das Netzkabel zwischen dem optischen Laufwerk und dem Netzteilanschlussfür das optische Laufwerk (P6) an.9. Schieben Sie die obere Ab

Seite 24

12. Verschließen Sie mit dem Schlüssel des HP ProLiant MicroServer die Verkleidungstür.RDX-LaufwerksoptionWeitere Informationen zu den Funktionen, Spe

Seite 25 - RDX-Laufwerksoption

5. Schieben Sie die obere Abdeckung nach vorne, und ziehen Sie sie dann nach oben, um sie vomGehäuse zu lösen.18 Kapitel 3 Installation der Hardware

Seite 26

6. Hebeln Sie mit einem Schraubendreher die Metallblende von der oberen Abdeckung ab.Die Metallblende wird nicht mehr benötigt, wenn der Einschub des

Seite 27

b. Schließen Sie das Datenkabel an den USB-Anschluss an der Systemplatine an. VerlegenSie das Kabel dann nach oben und durch den Kabelkanal links nebe

Seite 28

d. Schieben Sie das Laufwerk in den Medienlaufwerkseinschub, bis es hörbar einrastet.9. Installieren Sie das RDX-Datenträgersteckmodul im Laufwerk.10.

Seite 29

Inhaltsverzeichnis1 Betrieb ...

Seite 30 - Speicheroptionen

13. Verschließen Sie mit dem Schlüssel des HP ProLiant MicroServer die Verkleidungstür.SpeicheroptionenDas Speichersubsystem in diesem Server kann DIM

Seite 31 - Installieren von DIMMs

Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert.Buchstaben identifizieren die zu bestückenden Steckplätze fü

Seite 32

4. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes.5. Entfernen Sie das DIMM-Modul.6. Schließen Sie die Verkleidungstür.7. Verschließen Sie mit dem

Seite 33

c. Schließen Sie die Halteklammern, um das Speichermodul zu sichern.7. Schließen Sie die Verkleidungstür.8. Verschließen Sie mit dem Schlüssel des HP

Seite 34

ACHTUNG: Beachten Sie immer die Richtlinien in diesem Dokument. Bei Nichtbeachtung dieserRichtlinien kann die Hardware beschädigt oder der Datenzugri

Seite 35

5. Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.6. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drück

Seite 36

Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende

Seite 37 - Konfigurationsprogramme

4 Software undKonfigurationsprogrammeROM-Based Setup Utility (ROM-basiertesSetup-Programm)RBSU, ein integriertes Konfigurationsprogramm, führt ein bre

Seite 38 - Managementprogramme

Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. DieserBildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor

Seite 39 - Embedded SATA RAID-Funktion

System auf dem neuesten Stand haltenAktuelle Treiber und DienstprogrammeDie aktuellsten Informationen zu Treibern und Dienstprogrammen auf unterstützt

Seite 40 - Erforderliche Hardware

4 Software und Konfigurationsprogramme ... 29ROM-Base

Seite 41 - Diskettenlaufwerk

5. Drücken Sie F10, und wählen Sie Yes (Ja), um die Änderungen zu speichern und das RBSU zuschließen. Der Server wird automatisch neu gestartet.6. Ers

Seite 42 - Funktion

Virtuelle HP Integrated Disketten- und CD-ROM-LaufwerkeDie HP MicroServer Remote Access Card bietet Diskettenlaufwerks- und CD-ROM-Laufwerksfunktional

Seite 43

Installieren des eingebetteten SATA RAID-Treibers mit der Virtual Floppy-Funktion1. Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkkabel am NIC-Port der HP M

Seite 44 - 5 Fehlerbehebung

HINWEIS: Dieser Server unterstützt einen AMD-integrierten SATA RAID-Controller. DieserController wird im Server unter dem Linux-Betriebssystem jedoch

Seite 45

5 FehlerbehebungSchritte vor der DiagnoseVORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in

Seite 46 - Symptominformationen

Dieses Symbol weist auf die Gefahr eines elektrischen Schlags hin. Der Bereich enthält keine vomBenutzer oder Außendienst zu wartende Teile. Öffnen S

Seite 47

VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung derGeräte zu vermeiden:Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontak

Seite 48 - Lockere Verbindungen

●Seit wann treten beim Server Problemsymptome auf?● Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf?Die folgenden

Seite 49 - Firmwareaktualisierungen

◦Lüfterauswahl oder fehlender Lüfter◦ Nicht korrigierbarer Speicher-ECC●Nicht kritische Probleme◦Spannungsfehler◦ TemperaturfehlerVorbereiten des Serv

Seite 50 - SATA-Festplattenlaufwerks-LED

●Entfernen Sie alle Daten- und Stromkabel, und prüfen Sie, ob sie beschädigt sind. Achten Siedarauf, dass die Kabel keine verbogenen Stifte oder besch

Seite 51

Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ... 42Flussdiagramm zum

Seite 52

●Berühren Sie nicht die Komponenten an den Seiten des DIMM.● DIMMs dürfen niemals gebogen werden.Halten Sie sich beim Einsetzen von DIMMs an die folge

Seite 53

Folgende Flussdiagramme sind verfügbar:● Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“auf Seite 43)●Flussdiagramm zur all

Seite 54

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise andie Fehlerbeseitigung.

Seite 55

Nr. Siehe6●Server Maintenance and Service Guide (ServerWartungs- und Service-Handbuch) auf der HP Website(http://www.hp.com/products/servers/platforms

Seite 56

Flussdiagramm bei SystemstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.HINWEIS

Seite 57

Mögliche Ursachen:● Ein Netzteil ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Ein Netzkabel sitzt lose oder ist defekt●Problem mit der Stromquelle● P

Seite 58 - „ProLiant MicroServer

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug

Seite 59

Nr. Siehe1 Server Maintenance and Service Guide (ServerWartungs- und Service-Handbuch) auf der HP Website(http://www.hp.com/products/servers/platforms

Seite 60

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptom: Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht.Mögliche Ursachen:● Beschädigtes Betr

Seite 61 - Überhitzungszustand im System

Nr. Siehe2◦„Probleme mit dem Betriebssystem“ (siehe„Probleme mit dem Betriebssystem“ auf Seite 71)◦„HP Kontaktinformationen“ (siehe „HPKontaktinformat

Seite 62 - Hardwareprobleme

Es treten allgemeine Lüfterprobleme auf ... 62Probleme mit der Festplatte ...

Seite 63 - Probleme mit dem Netzteil

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptom: Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand oder die LED für den externenZustand leuchtet

Seite 64 - UPS-Probleme

●Überhitzungszustand im SystemNr. Siehe1 Server Maintenance and Service Guide (ServerWartungs- und Service-Handbuch) auf der HP Website(http://www.hp.

Seite 65 - Allgemeine Hardwareprobleme

HardwareproblemeProbleme mit der Stromversorgung (siehe „Probleme mit der Stromversorgung“ auf Seite 55)Allgemeine Hardware-Probleme (siehe „Allgemein

Seite 66 - Unbekanntes Problem

Probleme mit der StromversorgungProbleme mit der StromquelleMaßnahme:1. Drücken Sie den Netz-/Standbyschalter, um sicherzustellen, dass der Server ein

Seite 67 - Interne Systemprobleme

UPS-ProblemeUPS funktioniert nicht ordnungsgemäßMaßnahme:1. Überzeugen Sie sich, dass die Akkus der UPS genügend Ladung für den Betrieb aufweisen.Einz

Seite 68 - Probleme mit dem DAT-Laufwerk

Allgemeine HardwareproblemeProbleme mit neuer HardwareMaßnahme:1. Stellen Sie sicher, dass die installierte Hardware eine auf dem Server unterstützte

Seite 69

12. Achten Sie darauf, dass alle Karten ordnungsgemäß im Server installiert sind.13. Führen Sie ProLiant MicroServer Insight Diagnostics (siehe „ProLi

Seite 70 - Probleme mit dem Lüfter

Testen des GerätsMaßnahme:1. Deinstallieren Sie das Gerät.Wenn der Server einwandfrei funktioniert, nachdem das Gerät entfernt oder deinstalliert wurd

Seite 71 - Probleme mit der Festplatte

4. Achten Sie darauf, dass das Medium, von dem Sie booten möchten, nicht beschädigt und einebootfähige CD ist.5. Wenn Sie versuchen von einem USB-CD-R

Seite 72 - Probleme mit dem Speicher

Die Leistung des DAT-Laufwerks ist schlechtMaßnahme: Auf dem Laufwerk darf nur die empfohlene Datenmenge gesichert werden.DAT-Laufwerke werden mit opt

Seite 73

Probleme mit der Anwendungssoftware ... 74Software stürzt ab ...

Seite 74 - Prozessorprobleme

Das Diskettenlaufwerk kann nicht auf eine Diskette schreibenMaßnahme:1. Wenn die Diskette nicht formatiert ist, formatieren Sie sie.2. Achten Sie dara

Seite 75

Probleme mit der FestplatteSystem führt POST durch, aber Festplatte fällt ausMaßnahme:1. Achten Sie darauf, dass keine lockeren Verbindungen (siehe „L

Seite 76 - Probleme mit externen Geräten

Neues Festplattenlaufwerk wird nicht erkanntMaßnahme:1. Überprüfen Sie, ob das Laufwerk unterstützt wird. Informationen zur Laufwerksunterstützungenth

Seite 77

◦Wenn Sie nicht sicher sind, welches DIMM fehlerhaft ist, testen Sie jede DIMM-Bank durchEntfernen aller anderen DIMMs. Dann isolieren Sie das fehlerh

Seite 78

Server erkennt neuen Speicher nichtMaßnahme:1. Achten Sie darauf, dass der korrekte Speichertyp in Übereinstimmung mit denServeranforderungen installi

Seite 79 - Probleme mit der Software

5. Wenn auf dem Server nur ein Prozessor installiert ist, ersetzen Sie ihn durch einenfunktionierenden Prozessor. Wenn das Problem nach einem Neustart

Seite 80 - Betriebssystem-Updates

Probleme mit externen GerätenProbleme mit der BildschirmanzeigeBildschirm bleibt länger als 60 Sekunden, nachdem Sie den Server eingeschaltet haben, l

Seite 81 - Linux-Betriebssysteme

Bildschirmfarben werden falsch angezeigtMaßnahme:●Achten Sie darauf, dass das 15-Pin-VGA-Kabel fest an den korrekten VGA-Anschluss auf demServer und a

Seite 82 - Firmwarewartung

Probleme mit NetzwerkcontrollernNetzwerkcontroller ist installiert, funktioniert aber nichtMaßnahme:1. Prüfen Sie die Netzwerkcontroller-LEDs, um zu s

Seite 83 - ROM-Arten

6. Überprüfen Sie, ob der Netzwerkcontroller beschädigt ist.7. Führen Sie ProLiant MicroServer Insight Diagnostics (siehe „ProLiant MicroServer Insigh

Seite 84 - Aktualisieren der Firmware

8 Elektrostatische Entladung ...

Seite 85 - Microsoft® Betriebssysteme

Allgemeine SchutzverletzungEine allgemeine Schutzverletzung tritt auf, wenn das Microsoft Betriebssystem plötzlich mit einem derfolgenden oder anderen

Seite 86

Wiederherstellen einer gesicherten VersionWenn Sie das Betriebssystem oder die Software erst kürzlich aktualisiert haben und das Problembisher nicht b

Seite 87 - 6 Austauschen der Batterie

Probleme mit der AnwendungssoftwareSoftware stürzt abMaßnahme:1. Überprüfen Sie das Anwendungsprotokoll und das Betriebssystemprotokoll auf Einträge,

Seite 88

Aktualisieren Sie die Firmware, um Folgendes zu ermöglichen:● Unterstützung neuer Hardware wie eine Prozessorrevision●Unterstützung neuer Merkmale●Beh

Seite 89 - 7 Zulassungshinweise

3. Führen Sie die interaktive Sitzung für das ROMPaq Utility aus, und wählen Sie dann aus, welcheGeräte aktualisiert werden sollen.4. Schalten Sie die

Seite 90 - Änderungen

Benötigte BetriebssysteminformationenJe nach Problem werden Sie möglicherweise nach bestimmten Informationen gefragt. Halten Siedie Informationen zu I

Seite 91

◦cat /proc/meminfo◦ cat /proc/cpuinfo◦rpm -ga◦dmesg◦ lsmod◦ ps -ef◦ifconfig -a◦chkconfig -list◦ mount●Inhalt der folgenden Dateien:◦/var/log/messages◦

Seite 92 - Hinweis für Korea

6 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di

Seite 93 - Laser-Zulassung

3. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgeset

Seite 94 - Geräuschemission

7 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e

Seite 95 - 8 Elektrostatische Entladung

1BetriebEinschalten des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Herunterfahren des ServersVORSICHT! Um Verletzungen,

Seite 96 - HP Kontaktinformationen

können bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses GerätStörungen beim Radio- oder Fernsehempfang verursachen, was durc

Seite 97 - HP Website unter (

Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme

Seite 98 - 10 Akronyme und Abkürzungen

Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb

Seite 99

Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem

Seite 100 - 11 Feedback zur Dokumentation

Hinweis zum Austauschen von Akkus oder BatterienVORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oderalkalische

Seite 101

8 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 102

9 Support und andere RessourcenHP KontaktinformationenKontaktinformationen für die USA und alle anderen Länder finden Sie auf der Contact HP Website(h

Seite 103

Weitere Informationen über das HP Customer Self Repair Programm erhalten Sie von IhremServicepartner vor Ort. Informationen über das CSR-Programm in N

Seite 104

10 Akronyme und AbkürzungenAMPAdvanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz)BMCBaseboard Management ControllerCSCable SelectDATDigital Audio

Seite 105

Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart)PPMProcessor Power Module (Prozessor-Power-Modul)RBSUROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Prog

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