Hp ProLiant DL160 G5 Storage-Server Bedienungsanleitung Seite 146
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Bewertet. / 5. Basierend auf Kundenbewertungen
Neustart eines
Clusterknotens
ACHTUNG:
Starten Sie einen Clusterknoten erst neu, nachdem Sie sichergestellt haben, dass die anderen Knoten im
Cluster normal funktionieren. Benachrichtigen Sie vor dem Neustart unbedingt die B enutzer, die mit den
Ressourcen des betreffenden Knotens verbunden sind. Die aktiven Verbindungen können vom Desktop
des Servers aus mit der Management Console über die Terminaldienste angezeigt werden. Wählen Sie
dazu in der Management Console Dateifreigabe > Freigegebene Ordner > Sitzungen aus.
Der Neustart eines Clusterknotens erfolgt auf dieselbe Weise wie bei einem Einzelserver. Es sind jedoch
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wenn ein Clusterknoten neu gestartet wird, gehen alle von ihm abhängigen Clusterressourcen
entsprechend der konfigurierten Failover-Richtlinie auf die anderen Knoten im Cluster über. Solange
dieser Failover-Vorgang nicht a/jointfilesconvert/1464495/bgeschlossen ist, können keine Lese- und Schreibzugriffe auf die Freigaben
durchgeführt werden. Der oder die anderen Knoten im Cluster müssen nun z usätzliche Dienste
übernehmen, bis der neu gestartete Knoten wieder verfügbar ist und die Ressourc en zurückverlagert
werden.
Herunterfahren eines Clusterknotens
ACHTUNG:
Fahren Sie einen Clusterknoten erst herunter, nachdem Sie sichergestellt haben, dass die anderen Knoten
im Cluster normal funktionieren. Benachrichtigen Sie vor dem Herunterfahren unbedingt die Benutzer,
die mit den R essourcen des betreffenden Knotens verbunden sind.
Wenn ein Clusterknoten heruntergefahren wird, gehen alle von ihm abhängigen Clusterressourcen
entsprechend der konfigurierten Failover-Richtlinie auf den oder die anderen Knoten im Cluster über.
Solange dieser Failover-Vorgang nicht a/jointfilesconvert/1464495/bgeschlossen ist, können keine Lese- und Schreibzugriffe auf die
Freigaben durchgeführt werden. Der oder die anderen Knoten im Cluster müssen nun zusätzliche Dienste
übernehmen, bis der herunterg efahrene Knoten wieder online ist und dem Cluster beitritt.
Ausschalten des Clusters
Die Vorgehensweise beim Ausschalten des Serverclusters ist ähnlich wie beim Ausschalten eines einzelnen
Knotens, jedoch müssen Sie besonders auf das Speichersubsystem und die Ausschaltreihenfolge achten.
Das Ausschalten des Clusters erfolgt in zwei Phasen:
1. Herunterfahren der Clusterknoten
2. Trennen der Clusterknoten vom Stromnetz
Die Einhaltung dieser Reihenfolge ist extrem wichtig. Die Knoten müssen vor dem Speichersubsystem
heruntergefahren werden. Wenn Sie dies nicht beachten, kann es zur Beschädigung od er zum Verlust
von Daten kommen.
ACHTUNG:
Fahren Sie erst die Clusterknoten wie oben beschrieben herunter, bevor Sie sie ausschalten. Siehe
“Herunterfahren eines Clusterknotens.” Die Clusterknoten müssen nacheinander heruntergefahren
werden.
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Clusterverwaltung
- HP ProLiant Storage Server 1
- HP ProLiant Storage Server 3 3
- Abbildungen 9
- Tabellen 11
- Zu diesem Handbuch 13
- Rackstabilität 14
- Technischer Support von HP 15
- Customer Self Repair 15
- Produktgarantien 15
- Abonnementservice 15
- HP Websites 16
- Einrichtungsübersicht 17
- Konfigurationscheckliste 18
- Installation des Servers 19
- Einschalten des Servers 20
- Werkseitiges Image 20
- Standardstartsequenz 22
- HP ProLiant Storage Server 23 23
- HP ProLiant Storage Server 25 25
- Abmelden und Trennen 27
- Telnet Server 27
- Verwende 28
- HP ProLiant Storage Server 29 29
- Bevor Sie beginnen 30
- Konfigurationsarbeitsblatt 31
- 2 Ser verkomponenten 33
- Hardwarekompon 34
- Besc hreibung 35
- DL185 G5-Hardwa 39
- Status / B eschreibung 40
- 1 2 3 4 5 6 7 42
- 91011121314151617181920 42
- Status / Definition 43
- 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 44
- 1 2 3 4 5 6 7 8 44
- Systems In 48
- Kombinati 48
- Serverkomponenten 50
- 3 Übersic ht über die 51
- Speicherverwaltung 51
- Physische Speicherelemente 52
- HP ProLiant Storage Server 53 53
- Logische Speicherelemente 54
- Partitionen 55
- Dateisystemelemente 56
- Dateifreigabeelemente 56
- Netzwerkadapter-Teaming 57
- Management-Tools 57
- Management Agents 58
- 4 Dateiserververwaltung 59
- Dateiser ververwaltung 60
- Arr ay Configuration Utility 62
- Planen der Defragmentierung 63
- Datenträgerkontingente 64
- Hinzufügen von Speicher 65
- Dateiserververwaltung 66
- Volume-Schattenkopien 67
- Zuweisen von Speicherplatz 68
- HP ProLiant Storage Server 69 69
- Bereitgestellte Laufwerke 70
- Verwalten von Schattenkopien 70
- Schattenkopie-Cache-Datei 71
- Festlegen von Zeitplänen 73
- Anzeigen der Sc 74
- Umleiten von 74
- Deaktivieren vo 75
- NFS-Schattenkopien 77
- Wiederher 78
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- Freigabenverwaltung 87
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- Zusätzliche In 91
- 5Druckdienste 93
- Druckdiensteverwaltung 94
- HP ProLiant Storage Server 95 95
- Druckerwartesc 96
- Treibera 96
- Optimale Vorgehensweisen 97
- Fehlerbehe 98
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- MSNFS-Verwendungsszenarien 100
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- Druckdienste für UNIX 108
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- Clusterinstallation 136
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- Berechtigu 141
- Nic ht clusterfä 142
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- Druckdienste in einem Cluster 144
- Failover und Failback 145
- Neustart eines 146
- Clusterknotens 146
- Ausschalten des Clusters 146
- Einschalten de 147
- Wartung und Reparatur 150
- Certificate of Authenticity 151
- Fehlerbehebung und Wartung 152
- 11 Systemwiederherstellung 153
- Systemwiederherstellung 154
- AKonfigurieren des S torage 155
- Servers für den Webzugriff 155
- (option al) 155
- BZulassungs-und 157
- Sich erheitshinweise 157
- Laserzulassung 158
- BSMI-Hinweise 159
- Sicherheit 160
- Netzkabel 161
- Netzkabelhinweise für Japan 161
- Elektrostatische Entladung 161
- Erdungsmetho 162
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