HP ProLiant Storage ServerBenutzerhandbuchTeilenummer: 440584-045Erste Ausgabe: Juni 2008
27Dialogfeld BerechtigungseintragfürBenutzeroderGruppen... 8428Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Über wachung .
• Ser ver for NISDie UNIX Identity M anagement-Komponente ist auf dem Storage Server nicht standardmäßig aktiviert.So installieren Sie diese Komponent
Für gewöhnlich kann ein Windows-Computer nicht auf Dateien auf einem UNIX-Computerzugreifen. Ein Computer mit Windows Server 2003 R2 und Client for NF
UNIX-Computer reagieren auf Lock-Anforderungen mit Advisory Locking. Das bedeutet, dass dasBetriebssystem für eine Datei keine Lock-Semantik erzwingt.
2. Verwenden Sie Windows Explorer auf dem Domänen-Controller, auf dem dieAuthentifizierungssoftware installiert wird, um folgende Schritte auszuführen:
Server for NFS-VerwaltungDie Online-Hilfe z ur Server for NFS-Verwaltung enthält Informationen zu den folgenden Themen:• Einführung in die Server for
• Wenn die Datei .maphosts vorhanden, aber nicht leer ist, können nur jene Computer auf UserName Mapping zugreifen, denen durch Einträge i n die Da te
3. Führen Sie einen Rechtsklick auf die NFS-Fr eigabe aus, und klicken Sie anschließend aufEigensc haften.4. Klicken Sie auf NFS-Freigabe.5. Aktiviere
HINWEIS:Wenn Sie I nformationen aus mehreren NIS-Domänen abrufen, wird davon ausgegangen, dass jedeDomäne über eindeuti ge Benutzer und User Identifier
Microsoft Services for NFS-BefehlszeilentoolsTabelle 22 bietet eine Liste von Windows-Befehlszeilentools für die Verwaltung.Tabelle 22 MSNFS-Befehlsze
5. Wählen Sie in der Liste Unterkomponenten von Weitere Datei- und Druckdienste f ür das NetzwerkDruckdienste für UNIX aus, falls für die zu installie
Tabellen1Dokumentkonventionen ... 142Netzwerkzugriffsmethoden... 183Installations- und Konfiguration
110Microsoft Services for Network File S ystem (MSNFS)
7 Weitere Da tei- u nd Druckdiens tefür das NetzwerkDieses Kapitel diskutiert Datei- und Druckd ienste für NetWare und Macintosh.File and PrintService
• Zugreifen auf Dateien, Ändern von Dateieinstellungen und Berechtigungen von derComputerverwaltung aus und Verwenden von mit NetWare-Servern verwendb
4. Geben Sie einen Stammverzeichnispfad an.Dieser Pfad ist relativ zur Position der Sysvol-Volume-Installation. Dies ist die Stammposition dereinzelne
4. Klicken Sie auf Erstellen.5. Wiederholen Sie diese Schritte, bis alle NetWare-Benutzer eingegeben sind.Aktivieren der Konten lokaler NetWare-Benutz
HINWEIS:NCP-Freigaben können erst nach der Installation von FPNW erstellt werden. Anleitungen zur Installationvon FPNW finden Sie im vorhergehenden Abs
keine Windows-Betriebssysteme sind, behalten jedoch ihr altes Treibermodell bei, d. h. diese Clientserhalten den Treiber nicht automatisch beim Point-
AppleTalk-Freigaben können erst eingerichtet werden, nachdem das AppleTalk-Protokoll und dieDateidienste für Macintosh auf dem Storage Server installi
118Weitere Datei- un d Druckdienste für das Netzwerk
8 Enterprise Storage ServerEinige HP ProLiant Storage Server verwenden das Betriebssystem Microsoft® Windows® Unified DataStorage Server 2003. Dieses B
12
HINWEIS:Administrative Authentifizierungen sind für eine browserbasierte Verbindung ni c ht erforderlich, jedochwerdensiefürdieVerwaltungdesStorageServ
Create iSCSI Target WizardDieser AbschnittbeschreibtdasErstelleneinesiSCSI-ZielsmithilfedesCreateiSCSITargetWizards.1. Melden Sie sich b eim Storage S
Abbildung 37 Seite Advanced I denti fi ersAbbildung 38 Seite Add/E dit I dentifier8. Klicken Sie auf Weiter.9. Klicken Sie auf Finish, um den Assistente
Create Virtual Disk WizardDieser Abschnitt beschreibt das Erstellen einer virtuellen iSCSI-Festplatte mithilfe des Create VirtualDisk Wizards.HINWEIS:
2. Führen Sie in der Ansicht der Details (rechtes Fenster) des Knotens Devices einen Rechtsklick aufeine virtuelle Festplatte aus, und wählen Sie Ex t
WICHTIG:Eine iSCSI-Software-Ziel-Cluster-Konfi gurati on mit einem einzigen Server bietet nicht die redundantenKomponenten einer hardwarebasierten frei
126 Enterprise Storage Server
9ClusterverwaltungHINWEIS:Nicht alle HP ProLiant Storage Server unterstützen Cluster. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie inden HP ProLiant Storag
Clusterbegriffeund-komponentenKnotenDie grundlegendsten Bestandteile eines Clusters sind die Server, d ie als Knoten bezeichnet werden. EinServerknote
E ine Ressource und alle von ihr abhängigen Ressourcen müssen sich in derselben Gruppe befind en,damit bei einem Failover der Ressource auch die abhäng
Zu diesem HandbuchDieses Handbuch bietet Informationen zur Installation, Kon figuration und Verwaltung von sowieFehlerbehebung bei d en folgenden H P P
ClusterResource:Disk EClusterResource:File ShareEng1E:\eng1ClusterResource:NetworkNameFileserver1ClusterResource:IP Address172.18.1.99
• Die physischen Festplattenressourcen (Physical Disks) werden in einer Gruppe platziert undbeziehen sich auf die Basisfestplatte. Wenn eine physische
Jedem Clusterknoten werden zusätzliche Basisfestplatten als physische Festplattenressourcen zurDatenspeicherung zur Verfügung gestellt. Die physischen
HINWEIS:Wenn die Freigabe während einer Failover-Bedingung verfügbar bleiben soll, muss jeder Clusterknotenmit demselben Teilnetz verbunden sein. Ein
• Die im Whitepaper HP ProLiant Storage Ser ver SAN Connection and Management (auf der HPWebsite unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/Suppo
Sollten Sie nach der Einrichtung von Clustering Microsoft NFS erneut installieren möchten, befolgen Siedie folgenden Schritte:1. Wählen Sie Start >
support/SupportManual/c00663737/c00663737.pdf) aufgeführten Softwarekomponenteninstalliert sein, un d die Kabel müssen vor dem Starten der Clusterinst
Konfigurieren der Adapter für das private NetzwerkDie folgenden Einstellungen werden von Microsoft für die Adapterkonfiguration empfohlen.• Öffnen Sie d
HINWEIS:Sie können das Quorum-Laufwerk wechseln, indem Sie auf die Schaltfläche Quorum klicken. Sie sehendann eine Liste der verfügbaren Laufwerke, die
• Für das Quorum-Laufwerk ist keine gemeinsam genutzte Festplatte vorhanden. Sie müssen dazueine NTFS-Partition von m indestens 50 MB erstellen.• Für
Konventionen und Symbole im DokumentTabelle 1 Dokumentkonve n tionenKonventionElementBlauer Text: Tabelle 1 Querverweise und E-Mail-AdressenBlauer, un
Der Administrator muss beim Erstellen von Gruppen vor allem berücksichtigen, wie die G ruppen undderen Ressourcen verwaltet werden sollen. Er kann für
3. Erstellen Sie die Dateifreigaberessourcen.4. Weisen Sie die Dateifreigaberessourcen den Clustergruppen zu.a. Teilen Sie die Dateifreigaber essource
Nic ht clusterfähige DateifreigabeprotokolleDie Protokollezur Dateifreigabe Services for Macintosh (SFM), File and Print Services for NetWareund HTTP
Schattenkopienin einem ClusterEs wird empfohlen, den Speicherort der Cache-Datei auf einer Festplatte zu w ählen, die nicht dieursprünglichen Daten en
• Starten Sie den Dienst Server for NFS neu, nachdem der Clusterdienst neu gestartet wurde.• Wählen Sie den entsprechenden Freigabemodus aus.• Wählen
6. So fügen Sie dem virtuellen Server einen Drucker hinzu:a. Klicken Sie doppelt auf das Symbol Drucker und Faxgeräte.b. Führen Sie einen Rechtsklick
Neustart einesClusterknotensACHTUNG:Starten Sie einen Clusterknoten erst neu, nachdem Sie sichergestellt haben, dass die anderen Knoten imCluster norm
Einschalten desClustersDas Einschalten des Serverclusters ist kompliz ier ter als das Einschalten eines einzelnen Knotens, da aufdas Speichersubsystem
148Clusterverwaltung
10 Fehlerbehebung und Wartun gFehlerbehebung beim Storage ServerDas Kontrollkästchen See supp ort and troubleshooting information auf der HP Suppor t
VORSICHT!Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen von Geräten zu vermeiden:• Alle Racknivellierungsfüße mü ssen korrekt ein
WEBES (Web Based Enterprise Services)WEBES ist eine Auswahl von Tools zur Minimierung bis Eliminierung von Systemausfallzeiten. DieseAuswahl von Tools
Certificate of AuthenticityDas Certificate of Authenticit y (COA) Etikett benötigen Sie für Folgendes:• Zur Lizenzüberprüfung bei einer Aktualisieren de
152Fehlerbehebung und Wartung
11 SystemwiederherstellungDieses Kapitel beschreibt das Verwenden der mit Ihrem Storage Ser ver gelieferten System Recovery DVD.System Recovery DVDDie
154Systemwiederherstellung
AKonfigurieren des S torageServers für den Webzugriff(option al)Einrichten einer InternetverbindungBevor Sie Windo ws 2003 R2 Betriebssystemaktualisier
Abbildung 42 Proxyservereinstellungen3. Geben Sie in das Feld Adresse die IP-Adresse oder den Netzwerknamen Ihres Proxyservers ein.4. Geben Sie in das
BZulassungs-undSich erheitshinweiseFCC-HinweisIn Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen sind die Grenzwerte für Strahlenemissionen festgelegt, die einenint
Informationen zu Ihr em Produkt erhalten Sie unter folgender Adresse:Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 530113Houston, Texas 77269-200
Internationale Hin w eise und ErklärungenHinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse ADieses digitale G erät d er Klasse A er f üllt alle Anfo
HP WebsitesZusätzliche Informationen finden Sie auf folgenden HP Websites:•http://www.hp.com•http://www.hp.com/go/storage•http://www.hp.com/service_loc
Hinw eise für JapanHinweise für Korea (A&B)Geräte der Klasse AGeräte der Klasse BSicherheitHinweis zum AkkuaustauschVORSICHT!Der Computer ist m it
Batterien und Akkus dürfen nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Um sie derWiederverwertung oder dem Sondermüll zuz uführen, nutzen Sie di
• Arbeiten Sie auf einer geerdeten Ob erfläche, wenn Sie die Komponenten aus den Schutzbehälternnehmen.• Vermeiden Sie eine Berührung der Steckkontakte
In dexSymbolsöffentliche Netzwerkadapter konfigurieren,137überprüfenDomänenmitgliedschaft,137Festplattenzugriff,138Konnektivität,137Namensauflösung,137A
DokumentationHP We bsite,13Rückmeldungen,16Domänenmitgliedschaft überprüfen,137Druckdienste für UNIX,108Drucker-Spooler, erstellen in einem Cluster,14
KonfigurationArbeitsblatt,31gemeinsam g enutzte Festplatten,138Internet,155Netzwerk,18private N etzwerkadapter,137Server,30Konnektivität überprüfen,137
Schattenkopien,56auf NFS,77auf SMB,76Beschreibung ,67Cache-Datei,71Dateien und Ordner wiederherstellen,78deaktivieren,75Defragmentierung,69eingehängte
1 Installation und Konfigurationdes ServersEinrichtungsübersichtDer HP ProLiant Stora g e Server wird entweder m it dem vorinstallierten B etriebssyste
Tabelle 2 N etzwerkzugriffsmethodenZugriffsmethodeI.E. 5.5 oderhöher er for-derlich?Zugriff auf StorageServer Desktopmöglich?HP ProLiantRapid StartupW
Tabelle 3 Insta llations- und Konfigurationsc hecklisteSchritteReferenz1. Packen Sie den Server aus,überprüfen Sie den Inhalt des Kits, undmachen Sie s
Rechtlic he Hinweise© Copyright 1999, 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Vertrauliche Computersoftware. Der Besitz, die Nutzung oder das Ko
• Netz kabel• Produktdokumentation, Safety a nd Disposal Documentation CD• HP ProLiant Storage Server Installation and System Recovery DVD• Endbenutze
Ta belle 4 HP ProLiant R AID-KonfigurationenServermodellLogisches Laufwerk 1 Logisches Laufwerk 2 Logisches Laufwerk 3 – nML110 G5 (2HDD 320 GBSA TA)•
HINWEIS:In der HP Array Configuration Utility (ACU) haben logische Datenträger die Bezeichnungen 1 und 2. Inder Microsoft Datenträgerverwaltung haben s
WICHTIG:Die IP-Adresse kann durch die Seriennummer des Stor age Servers und einen Bindestrich ersetzt werden,wenn zum Zugriff auf die HP Storage Serve
1. Öffnen Sie auf der Remoteclientmaschine den Web -Browser Internet Explorer, und wählen Sie Extras> Internetoptionen > Sicherheit aus.Abbi l d
1. Öffnen Sie auf der Remoteclientmaschine Internet Explorer, und geben Sie https:// und dieSeriennummer des Storag e Servers, gefolgt von einem Bi nd
Abbildung 2 HP Storage Server M an ag em ent ConsoleVerwenden der RemotedesktopmethodeRemote Desktop bietet Ihnen die Möglichkeit, sich an Ihrem Serve
3. Melden Sie sich beim HP ProLiant Storage Server mit dem standardmäßigen Benutzernamenadministrator und dem Kennwort hpinvent an.Die HP ProLiant Dat
Greifen Sie im Storage Server über Remotedesktop oder eine direkte Verbindung auf dieBefehlszeilenoberfläche zu, und geben Sie anschließend den folgend
5. Richten Sie Ihre Benutzerkonten ein, falls Sie die lokale Kontofunktion verwenden.6. Stellen Sie sicher, dass die erweiterten LO100-Funktionen akti
InhaltZu diesem Handbuch . . ... 13Zielgruppe ... 13WeiterführendeDokumente...
2. Falls Sie kein dynamisches DHC P (I P-Adresse) verwenden, müssen Sie eine statische IP-Adresseeingeben. Verwenden Sie d azu die Direktanschlussmeth
Tabelle 5 Arbeitsblatt zur ServerkonfigurationKonfigurationsarbeitsblattAdministratoridentitätBenutzernameÄndern Sie den Benutzernamen des Systemadminis
Ausführen des Rapid Startup WizardsDerRapidStartupWizardwirdnurwährendderErstkonfig uration angezeigt. Dieser Assistent führt Siedurch die Konfiguration
2 Ser verkomponentenDieses K apitel bietet Abbildungen der Hardwarekomponenten des Storag e Ser vers.HINWEIS:Sobald Sie das Netzk a bel des Storage Se
Hardwarekomponenten des ML110 G5Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- undRückseitedesML110G5Storage
Abbildung4VorderseitedesML110G5(ohneBlende)Tabelle 7 Komponenten an der Vorderseite des ML110 G5 (ohne Blende)NummerBesc hreibung1DVD-ROM-Laufwerk2Zwe
Abbildung 5 Rückseite des ML110 G5Tabelle 8 Komponenten an der Rückseite des ML110 G5NummerBesc hreibungStatus1Buchse für Kensington-Schloss-2Rändelsc
Hardwarekomponenten des DL160 G5Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- undRückseitedesDL160G5Storage
Abbildung 7Rückseite des D L160 G5Tabelle 10 Komponenten an der Rüc ks eite des DL160 G5NummerBeschreibungStatus1Netzanschluss-2PS/2-Maus-Port (grün)-
DL185 G5-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- undRückseite des DL185 G5.Abbil d
Speicherverwaltungselemente ... 51Speicherverwaltungsbeispiel... 51PhysischeSpeicherelemente.
Abbildung 9 Rückseite des DL185 G5Tabelle 12 Kom ponenten auf der Rückseite des DL185 G5NummerBesc hreibungStatus / B eschreibung1Netzanschluss-2T10/T
Hardwarekomponenten des DL380 G5Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- undRückseitedesDL380G5Storage
NummerBesc hreibungStatus11LED für den internen GerätestatusGrün = NormalGelb = System ist störungsgefährdetRot = Kritisc her Systemstatus12LED für de
NummerBesc hreibungStatus / Definition6Netzteil-LED-AnzeigeGrün = NormalAus = System istausgeschaltet oder Netzteilausfall7Netzteileinschub 1-8Stromver
HINWEIS:Für Erweiterungssteckplätze gelten folgende technische Daten.x4-Steckplätze: x8-Karten werden unterstützt, werden jedoch mit x4-Geschwindigkei
NummerBesc hreibungStatus14LED für den internen SystemstatusGrün = Normal (System eingeschaltet)Gelb blinkend = Systemstatus störungsgefährdetRot blin
NummerBesc hreibungStatus2PCI Express- und nicht Hot-Plug-fähigePCI-X-Erweiterungssteckplätze-3Hot-Plug-Netzteil (primär)-4Torx-T-15-Schraubendreher-5
Abbildung 14 SAS -/SATA-Festpla tten-LEDsTabelle 17 SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinationen1. Fehler/UID-LED(gelb/blau)2. Online-/Aktivitäts-LED(g
1. Fehler/UID-LED(gelb/blau)2. Online-/Aktivitäts-LED(grün)StatusBlinkt in regelmäßigenAbständen gelb (1 Hz)Unregelmäßiges BlinkenDasLaufwerkistaktiv,
Tabelle 18 Systems Insight Display-LEDs un d interne Status-LED-KombinationenSystems InsightDisplay-LED und FarbeFarbe der LED für deninternen Gerätes
SMB-Schattenkopien... 76NFS-Schattenkopien ... 77WiederherstellenvonDateienundOrdnern ...
50Serverkomponenten
3 Übersic ht über dieSpeicherverwaltungDieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des HP ProLiantStorage S
Single Server Cluster ImplementationPhysical DisksLogical DrivesRAID ArraysSelective StoragePresentaionVisible DisksPartitioningNTFS VolumesShadow Cop
Arr aysSiehe Abbildung 16. Ist ein Array Controller im System installiert, kann die Kapazität mehrerer physischerLaufwerke (P1-P3) zu einer oder mehre
FehlertoleranzLaufwerksausfälle bilden, obwohl sie nur selten auftreten, ein e chtes Katastrophenpotential. InAbbildung 17, in der ein einfaches Strip
Beachten Sie, dass eine LU N sich über alle physischen Laufwerke innerhalb einesSpeicher-Controller-Subsystems erstrecken kann, jedoch nicht verschied
Datenträger bestehen aus den dynamischen Festplatten und können einfach und schnell um mehreredynamische Festplatten erweitert werden, wenn es sich be
Schattenko pien sollten das ak tuelle Datensicherungs-, Archivierungs- oder Wiederherstellungssystem nichtersetzen, ab er s ie können zu einfacheren W
WICHTIG:Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) fürProzessoren, SAS- und SCSI-Festplatten u nd
4 DateiserververwaltungDieses Kapitel be g innt mit der Vorstellung von Dateidiensten in Windows Storage Server 2003R2. Anschließend werden die vielen
VerwaltenvonMSNFS ... 101ServerforNFS ... 101UserNameMapping ...
• Erstellen von Kontingenten zum Begrenzen der erlaubten Speichergröße für ein Volume odereinen Ordner und Generieren von Meldungen, sobald die Kontin
werden mit vorkonfiguriertem Datenspeicher g eliefert. Je nach er worbenem Storage Server-Typ ist einezusätzliche Speicherkonfiguration erforderlich.Das
HINWEIS:Das ACU wird zum Konfigurieren und Verw alten von Array-basiertem Speicher verwendet .Software-RAID-basierte Storage Server verwenden zum Verwa
FAT32- oder NTFS-Dateisystemen und zum Erstellen von fehlertoleranten Festplattensystemen verwendet.Die meisten Festplattenaufgaben können im Datenträ
HINWEIS:Wenn die Defragmentierung zur Ausführung zu einem bestimmten Zeitpunkt geplant wird, wirdder Defragmentierungsprozess nicht später als zum fes
HINWEIS:Wenn Datenträgerkontingente für ein Volume aktiviert werden, können alle Benutzer mit Schreibzugriffauf das Volume Daten auf dem Volume speich
• Ändern von Fehlertoleranzkonfig urationen (RAID)Weitere Informationen z u RAID -Ebenen finden Sie im Smart Array-Controller Benutzerhandbuch oder imDo
Volume-SchattenkopienHINWEIS:Bestimmte StorageServerkönneninKonfigurationen mit und ohne Cluster eingesetzt werden. DiesesKapitel diskutiert die Verwen
HINWEIS:Schattenkopien sollten nicht zum Zugriff auf frühere Versionen von Anwendungen oderE-Mai l-Datenbanken verwendet werden.Schattenkopien sind fü
Bedenken Sie, dass ältere Versionen der Schattenkopien gelöscht werden, sobald die Speicherplatzgrößeerreicht ist, und dass d iese älteren Versionen a
Protokollplanung... 133VorbereitenderClusterinstallation ... 133VorderInstallation...
dazu führen, dass die Schattenkopien schneller a ls erwartet gelöscht werden. Beachten Sie jedoch, dassNTFS-Kompression nur unterstützt wird, wenn die
Abbildung 19 System administrato ransicht der Funktion Sc hattenkopien fürfreigegebene OrdnerSchattenkopie-Cache-DateiGemäß den Standardeinstellungen
F:Cache-DateiG:Cache-DateiH:Cache-DateiAbbildung 20 Auf einem Quell-Volume gespeic herte Schat tenkopienDie Speicherposition der Cache-Datei kann so g
ACHTUNG:Wenn die Daten auf dem separaten Volume L: verloren gehen, können die Schattenkopien nichtwiederhergestellt werden.Aktivieren und Erstellen vo
Anzeigen der SchattenkopieeigenschaftenDie Seite zu denEigenschaften d er Schattenkopien führt die Anzahl der Kopien, das Datum und dieUhrzeit der Ers
Deaktivieren von SchattenkopienWenn Schattenkopien auf einem Volume deaktiviert werden, werden auch sämtliche vorhandeneSchattenko pien auf dem Volum
Schattenkopienfür freigegebene OrdnerDer Zugriff aufSchattenkopien erfolgt über das Netzwerk m it unterstützten Clients und Protokollen. Esgibt zwei u
Abbildung 23 C lien t - GUIWenn Benutzer einen auf dem Storage Server gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für denSchattenko pien aktiviert wurden, ste
[email protected],27-04:00:[email protected],28-04:00:[email protected]:00: 00Der Zugriff auf die NFS-Pseudo-Unterverzeichnisse mit d en Schattenkopie
Abbildung 24 Wiederherstellen einer gelöschten Datei oder eines gelöschten OrdnersWiederherstellen einer überschriebenen oder beschädigten DateiDas Wi
Systemaktualisierungen... 150Firmware-Aktualisierungen ... 150CertificateofAuthenticity...
3. Klicken Sie entweder auf Kopieren oder auf Wiederherstellen.Durch Klicken auf Wiederherstellen kann der Benutzer alles in diesem Ordner wiederherst
Verwalten von Ordnern und FreigabenDer HP ProLiant Storag e Server unterstützt mehrere Protokolle für den gemeinsamen Zugriff auf Dateien.Hierzu gehör
2. Klicken Sie auf Eige nschaften, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit .Abbildung 25 Dialogfeld Eig ens c h af ten , Registe
3. Um die Eigentumsrechte oder die Zugriffsberechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern,klicken Sie auf Er weitert.Abbildung 26 zeigt die Eigens
Abbildung 27 Dialogfeld Berechtigung seintrag für Benutzer oder G ru ppenEinenweiterenBereichdesDialogfeldsErweiterte Sicherheitseinstellung e n bilde
Abbildung 28 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkar teÜberwachung5. Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder G
6. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus.7. Klicken Sie auf OK.Das Dialogfeld Überwachung seintrag wird angez eigt.Abbildung 30 Dialogfeld Überw
Abbildung 31 Dialogfeld E rweiterte Sich e rh eits einstellungen , Registerkarte B esitzerDer aktuelle Besitz der Datei oder des Ordners wird im obere
Freigabehinw eiseDas Planen des Inhalts, der Größe und der Verteilung von Freigaben auf dem Storage Server ermöglichteine O ptim ierung der Leistung,
Administrative (versteckte) und standardmäßige Freigaben im VergleichCIFS bietet sowohl administrative Freigaben als auch standardmäßige Freigaben.• A
Abbildungen1BildschirmInternetoptionen... 242HP Storage ServerManagementConsole ... 263VorderseitedesML110G
KontingentverwaltungAm Knoten Kontingentverwaltung des Ressourcen-Manager für Dateiserver Snap-Ins können Sie diefolgenden Aufgaben ausführen:• Erstel
Zusätzliche Informationen und Referenzen für DateidiensteSicherungHP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfig uration zu sichern, sobald Sie dem Netzwer
92Dateiserververwaltung
5DruckdiensteMicrosoft Print Management ConsoleDie D ruckverwaltung wird im Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003 R2 über ein MicrosoftManageme
NetzwerkdruckertreiberAktualisierte Druckertreiber für HP Netzwerkdrucker sind bereits auf dem Storage Ser ver vorinstalliert.Sobald auf dem Server ei
• W ebbasierte Druckerverwaltung mit der Möglichk eit zum Verwalten, Verbinden und Anzeigenvon D ruckern mithilfe eines Web-Browsers.• Internetdruck e
DruckerwarteschlangenerstellungZusätzlich zu Drucker und Faxgeräte von Windows, dem Assistenten zum Hinzufügen eines Druckers,erkennt das Dienstprogra
HP Jetdirect FirmwareDas Dienstprogramm HP Download Manager (DLM) für Jetdirect-Drucker bietet Aktualisierungender Firmware des HP Jetdirect-Druckerse
• V erschieben Sie für eine Optimierung der Leistung den Druck erspooler auf einen anderenDatenträger (der nicht das B etriebssystem unterstützt). So
6 Microsoft Services for N etworkFile Sy stem (MSNFS)Dieses Kapitel d iskutiert Netzwerkfunktionen in Microsoft Services for Network File System (MSNF
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