Hp ProLiant DL160 G5 Storage-Server Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - HP ProLiant Storage Server

HP ProLiant Storage ServerBenutzerhandbuchTeilenummer: 440584-045Erste Ausgabe: Juni 2008

Seite 2

27Dialogfeld BerechtigungseintragfürBenutzeroderGruppen... 8428Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Über wachung .

Seite 3 - HP ProLiant Storage Server 3

• Ser ver for NISDie UNIX Identity M anagement-Komponente ist auf dem Storage Server nicht standardmäßig aktiviert.So installieren Sie diese Komponent

Seite 4

Für gewöhnlich kann ein Windows-Computer nicht auf Dateien auf einem UNIX-Computerzugreifen. Ein Computer mit Windows Server 2003 R2 und Client for NF

Seite 5

UNIX-Computer reagieren auf Lock-Anforderungen mit Advisory Locking. Das bedeutet, dass dasBetriebssystem für eine Datei keine Lock-Semantik erzwingt.

Seite 6

2. Verwenden Sie Windows Explorer auf dem Domänen-Controller, auf dem dieAuthentifizierungssoftware installiert wird, um folgende Schritte auszuführen:

Seite 7

Server for NFS-VerwaltungDie Online-Hilfe z ur Server for NFS-Verwaltung enthält Informationen zu den folgenden Themen:• Einführung in die Server for

Seite 8

• Wenn die Datei .maphosts vorhanden, aber nicht leer ist, können nur jene Computer auf UserName Mapping zugreifen, denen durch Einträge i n die Da te

Seite 9 - Abbildungen

3. Führen Sie einen Rechtsklick auf die NFS-Fr eigabe aus, und klicken Sie anschließend aufEigensc haften.4. Klicken Sie auf NFS-Freigabe.5. Aktiviere

Seite 10

HINWEIS:Wenn Sie I nformationen aus mehreren NIS-Domänen abrufen, wird davon ausgegangen, dass jedeDomäne über eindeuti ge Benutzer und User Identifier

Seite 11 - Tabellen

Microsoft Services for NFS-BefehlszeilentoolsTabelle 22 bietet eine Liste von Windows-Befehlszeilentools für die Verwaltung.Tabelle 22 MSNFS-Befehlsze

Seite 12

5. Wählen Sie in der Liste Unterkomponenten von Weitere Datei- und Druckdienste f ür das NetzwerkDruckdienste für UNIX aus, falls für die zu installie

Seite 13 - Zu diesem Handbuch

Tabellen1Dokumentkonventionen ... 142Netzwerkzugriffsmethoden... 183Installations- und Konfiguration

Seite 14 - Rackstabilität

110Microsoft Services for Network File S ystem (MSNFS)

Seite 15 - Abonnementservice

7 Weitere Da tei- u nd Druckdiens tefür das NetzwerkDieses Kapitel diskutiert Datei- und Druckd ienste für NetWare und Macintosh.File and PrintService

Seite 16 - HP Websites

• Zugreifen auf Dateien, Ändern von Dateieinstellungen und Berechtigungen von derComputerverwaltung aus und Verwenden von mit NetWare-Servern verwendb

Seite 17 - Einrichtungsübersicht

4. Geben Sie einen Stammverzeichnispfad an.Dieser Pfad ist relativ zur Position der Sysvol-Volume-Installation. Dies ist die Stammposition dereinzelne

Seite 18 - Konfigurationscheckliste

4. Klicken Sie auf Erstellen.5. Wiederholen Sie diese Schritte, bis alle NetWare-Benutzer eingegeben sind.Aktivieren der Konten lokaler NetWare-Benutz

Seite 19 - Installation des Servers

HINWEIS:NCP-Freigaben können erst nach der Installation von FPNW erstellt werden. Anleitungen zur Installationvon FPNW finden Sie im vorhergehenden Abs

Seite 20 - Werkseitiges Image

keine Windows-Betriebssysteme sind, behalten jedoch ihr altes Treibermodell bei, d. h. diese Clientserhalten den Treiber nicht automatisch beim Point-

Seite 21

AppleTalk-Freigaben können erst eingerichtet werden, nachdem das AppleTalk-Protokoll und dieDateidienste für Macintosh auf dem Storage Server installi

Seite 22 - Standardstartsequenz

118Weitere Datei- un d Druckdienste für das Netzwerk

Seite 23 - HP ProLiant Storage Server 23

8 Enterprise Storage ServerEinige HP ProLiant Storage Server verwenden das Betriebssystem Microsoft® Windows® Unified DataStorage Server 2003. Dieses B

Seite 25 - HP ProLiant Storage Server 25

HINWEIS:Administrative Authentifizierungen sind für eine browserbasierte Verbindung ni c ht erforderlich, jedochwerdensiefürdieVerwaltungdesStorageServ

Seite 26

Create iSCSI Target WizardDieser AbschnittbeschreibtdasErstelleneinesiSCSI-ZielsmithilfedesCreateiSCSITargetWizards.1. Melden Sie sich b eim Storage S

Seite 27 - Telnet Server

Abbildung 37 Seite Advanced I denti fi ersAbbildung 38 Seite Add/E dit I dentifier8. Klicken Sie auf Weiter.9. Klicken Sie auf Finish, um den Assistente

Seite 28 - Verwende

Create Virtual Disk WizardDieser Abschnitt beschreibt das Erstellen einer virtuellen iSCSI-Festplatte mithilfe des Create VirtualDisk Wizards.HINWEIS:

Seite 29 - HP ProLiant Storage Server 29

2. Führen Sie in der Ansicht der Details (rechtes Fenster) des Knotens Devices einen Rechtsklick aufeine virtuelle Festplatte aus, und wählen Sie Ex t

Seite 30 - Bevor Sie beginnen

WICHTIG:Eine iSCSI-Software-Ziel-Cluster-Konfi gurati on mit einem einzigen Server bietet nicht die redundantenKomponenten einer hardwarebasierten frei

Seite 31 - Konfigurationsarbeitsblatt

126 Enterprise Storage Server

Seite 32

9ClusterverwaltungHINWEIS:Nicht alle HP ProLiant Storage Server unterstützen Cluster. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie inden HP ProLiant Storag

Seite 33 - 2 Ser verkomponenten

Clusterbegriffeund-komponentenKnotenDie grundlegendsten Bestandteile eines Clusters sind die Server, d ie als Knoten bezeichnet werden. EinServerknote

Seite 34 - Hardwarekompon

E ine Ressource und alle von ihr abhängigen Ressourcen müssen sich in derselben Gruppe befind en,damit bei einem Failover der Ressource auch die abhäng

Seite 35 - Besc hreibung

Zu diesem HandbuchDieses Handbuch bietet Informationen zur Installation, Kon figuration und Verwaltung von sowieFehlerbehebung bei d en folgenden H P P

Seite 36

ClusterResource:Disk EClusterResource:File ShareEng1E:\eng1ClusterResource:NetworkNameFileserver1ClusterResource:IP Address172.18.1.99 

Seite 37

• Die physischen Festplattenressourcen (Physical Disks) werden in einer Gruppe platziert undbeziehen sich auf die Basisfestplatte. Wenn eine physische

Seite 38

Jedem Clusterknoten werden zusätzliche Basisfestplatten als physische Festplattenressourcen zurDatenspeicherung zur Verfügung gestellt. Die physischen

Seite 39 - DL185 G5-Hardwa

HINWEIS:Wenn die Freigabe während einer Failover-Bedingung verfügbar bleiben soll, muss jeder Clusterknotenmit demselben Teilnetz verbunden sein. Ein

Seite 40 - Status / B eschreibung

• Die im Whitepaper HP ProLiant Storage Ser ver SAN Connection and Management (auf der HPWebsite unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/Suppo

Seite 41

Sollten Sie nach der Einrichtung von Clustering Microsoft NFS erneut installieren möchten, befolgen Siedie folgenden Schritte:1. Wählen Sie Start >

Seite 42 - 91011121314151617181920

support/SupportManual/c00663737/c00663737.pdf) aufgeführten Softwarekomponenteninstalliert sein, un d die Kabel müssen vor dem Starten der Clusterinst

Seite 43 - Status / Definition

Konfigurieren der Adapter für das private NetzwerkDie folgenden Einstellungen werden von Microsoft für die Adapterkonfiguration empfohlen.• Öffnen Sie d

Seite 44 - 1 2 3 4 5 6 7 8

HINWEIS:Sie können das Quorum-Laufwerk wechseln, indem Sie auf die Schaltfläche Quorum klicken. Sie sehendann eine Liste der verfügbaren Laufwerke, die

Seite 45

• Für das Quorum-Laufwerk ist keine gemeinsam genutzte Festplatte vorhanden. Sie müssen dazueine NTFS-Partition von m indestens 50 MB erstellen.• Für

Seite 46

Konventionen und Symbole im DokumentTabelle 1 Dokumentkonve n tionenKonventionElementBlauer Text: Tabelle 1 Querverweise und E-Mail-AdressenBlauer, un

Seite 47

Der Administrator muss beim Erstellen von Gruppen vor allem berücksichtigen, wie die G ruppen undderen Ressourcen verwaltet werden sollen. Er kann für

Seite 48 - Kombinati

3. Erstellen Sie die Dateifreigaberessourcen.4. Weisen Sie die Dateifreigaberessourcen den Clustergruppen zu.a. Teilen Sie die Dateifreigaber essource

Seite 49

Nic ht clusterfähige DateifreigabeprotokolleDie Protokollezur Dateifreigabe Services for Macintosh (SFM), File and Print Services for NetWareund HTTP

Seite 50 - Serverkomponenten

Schattenkopienin einem ClusterEs wird empfohlen, den Speicherort der Cache-Datei auf einer Festplatte zu w ählen, die nicht dieursprünglichen Daten en

Seite 51 - Speicherverwaltung

• Starten Sie den Dienst Server for NFS neu, nachdem der Clusterdienst neu gestartet wurde.• Wählen Sie den entsprechenden Freigabemodus aus.• Wählen

Seite 52 - Physische Speicherelemente

6. So fügen Sie dem virtuellen Server einen Drucker hinzu:a. Klicken Sie doppelt auf das Symbol Drucker und Faxgeräte.b. Führen Sie einen Rechtsklick

Seite 53 - HP ProLiant Storage Server 53

Neustart einesClusterknotensACHTUNG:Starten Sie einen Clusterknoten erst neu, nachdem Sie sichergestellt haben, dass die anderen Knoten imCluster norm

Seite 54 - Logische Speicherelemente

Einschalten desClustersDas Einschalten des Serverclusters ist kompliz ier ter als das Einschalten eines einzelnen Knotens, da aufdas Speichersubsystem

Seite 55 - Partitionen

148Clusterverwaltung

Seite 56 - Dateifreigabeelemente

10 Fehlerbehebung und Wartun gFehlerbehebung beim Storage ServerDas Kontrollkästchen See supp ort and troubleshooting information auf der HP Suppor t

Seite 57 - Management-Tools

VORSICHT!Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen von Geräten zu vermeiden:• Alle Racknivellierungsfüße mü ssen korrekt ein

Seite 58 - Management Agents

WEBES (Web Based Enterprise Services)WEBES ist eine Auswahl von Tools zur Minimierung bis Eliminierung von Systemausfallzeiten. DieseAuswahl von Tools

Seite 59 - 4 Dateiserververwaltung

Certificate of AuthenticityDas Certificate of Authenticit y (COA) Etikett benötigen Sie für Folgendes:• Zur Lizenzüberprüfung bei einer Aktualisieren de

Seite 60 - Dateiser ververwaltung

152Fehlerbehebung und Wartung

Seite 61

11 SystemwiederherstellungDieses Kapitel beschreibt das Verwenden der mit Ihrem Storage Ser ver gelieferten System Recovery DVD.System Recovery DVDDie

Seite 63 - Planen der Defragmentierung

AKonfigurieren des S torageServers für den Webzugriff(option al)Einrichten einer InternetverbindungBevor Sie Windo ws 2003 R2 Betriebssystemaktualisier

Seite 64 - Datenträgerkontingente

Abbildung 42 Proxyservereinstellungen3. Geben Sie in das Feld Adresse die IP-Adresse oder den Netzwerknamen Ihres Proxyservers ein.4. Geben Sie in das

Seite 65 - Hinzufügen von Speicher

BZulassungs-undSich erheitshinweiseFCC-HinweisIn Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen sind die Grenzwerte für Strahlenemissionen festgelegt, die einenint

Seite 66 - Dateiserververwaltung

Informationen zu Ihr em Produkt erhalten Sie unter folgender Adresse:Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 530113Houston, Texas 77269-200

Seite 67 - Volume-Schattenkopien

Internationale Hin w eise und ErklärungenHinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse ADieses digitale G erät d er Klasse A er f üllt alle Anfo

Seite 68 - Zuweisen von Speicherplatz

HP WebsitesZusätzliche Informationen finden Sie auf folgenden HP Websites:•http://www.hp.com•http://www.hp.com/go/storage•http://www.hp.com/service_loc

Seite 69 - HP ProLiant Storage Server 69

Hinw eise für JapanHinweise für Korea (A&B)Geräte der Klasse AGeräte der Klasse BSicherheitHinweis zum AkkuaustauschVORSICHT!Der Computer ist m it

Seite 70 - Verwalten von Schattenkopien

Batterien und Akkus dürfen nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Um sie derWiederverwertung oder dem Sondermüll zuz uführen, nutzen Sie di

Seite 71 - Schattenkopie-Cache-Datei

• Arbeiten Sie auf einer geerdeten Ob erfläche, wenn Sie die Komponenten aus den Schutzbehälternnehmen.• Vermeiden Sie eine Berührung der Steckkontakte

Seite 72

In dexSymbolsöffentliche Netzwerkadapter konfigurieren,137überprüfenDomänenmitgliedschaft,137Festplattenzugriff,138Konnektivität,137Namensauflösung,137A

Seite 73 - Festlegen von Zeitplänen

DokumentationHP We bsite,13Rückmeldungen,16Domänenmitgliedschaft überprüfen,137Druckdienste für UNIX,108Drucker-Spooler, erstellen in einem Cluster,14

Seite 74 - Umleiten von

KonfigurationArbeitsblatt,31gemeinsam g enutzte Festplatten,138Internet,155Netzwerk,18private N etzwerkadapter,137Server,30Konnektivität überprüfen,137

Seite 75 - Deaktivieren vo

Schattenkopien,56auf NFS,77auf SMB,76Beschreibung ,67Cache-Datei,71Dateien und Ordner wiederherstellen,78deaktivieren,75Defragmentierung,69eingehängte

Seite 76

1 Installation und Konfigurationdes ServersEinrichtungsübersichtDer HP ProLiant Stora g e Server wird entweder m it dem vorinstallierten B etriebssyste

Seite 77 - NFS-Schattenkopien

Tabelle 2 N etzwerkzugriffsmethodenZugriffsmethodeI.E. 5.5 oderhöher er for-derlich?Zugriff auf StorageServer Desktopmöglich?HP ProLiantRapid StartupW

Seite 78 - Wiederher

Tabelle 3 Insta llations- und Konfigurationsc hecklisteSchritteReferenz1. Packen Sie den Server aus,überprüfen Sie den Inhalt des Kits, undmachen Sie s

Seite 79 - HP ProLiant Storage Server 79

Rechtlic he Hinweise© Copyright 1999, 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Vertrauliche Computersoftware. Der Besitz, die Nutzung oder das Ko

Seite 80 - Shadow Copy Transport

• Netz kabel• Produktdokumentation, Safety a nd Disposal Documentation CD• HP ProLiant Storage Server Installation and System Recovery DVD• Endbenutze

Seite 81 - Ordnerverwaltung

Ta belle 4 HP ProLiant R AID-KonfigurationenServermodellLogisches Laufwerk 1 Logisches Laufwerk 2 Logisches Laufwerk 3 – nML110 G5 (2HDD 320 GBSA TA)•

Seite 82

HINWEIS:In der HP Array Configuration Utility (ACU) haben logische Datenträger die Bezeichnungen 1 und 2. Inder Microsoft Datenträgerverwaltung haben s

Seite 83 - HP ProLiant Storage Server 83

WICHTIG:Die IP-Adresse kann durch die Seriennummer des Stor age Servers und einen Bindestrich ersetzt werden,wenn zum Zugriff auf die HP Storage Serve

Seite 84

1. Öffnen Sie auf der Remoteclientmaschine den Web -Browser Internet Explorer, und wählen Sie Extras> Internetoptionen > Sicherheit aus.Abbi l d

Seite 85 - HP ProLiant Storage Server 85

1. Öffnen Sie auf der Remoteclientmaschine Internet Explorer, und geben Sie https:// und dieSeriennummer des Storag e Servers, gefolgt von einem Bi nd

Seite 86

Abbildung 2 HP Storage Server M an ag em ent ConsoleVerwenden der RemotedesktopmethodeRemote Desktop bietet Ihnen die Möglichkeit, sich an Ihrem Serve

Seite 87 - Freigabenverwaltung

3. Melden Sie sich beim HP ProLiant Storage Server mit dem standardmäßigen Benutzernamenadministrator und dem Kennwort hpinvent an.Die HP ProLiant Dat

Seite 88 - Freigabehinw ei

Greifen Sie im Storage Server über Remotedesktop oder eine direkte Verbindung auf dieBefehlszeilenoberfläche zu, und geben Sie anschließend den folgend

Seite 89 - File Server Resource Manager

5. Richten Sie Ihre Benutzerkonten ein, falls Sie die lokale Kontofunktion verwenden.6. Stellen Sie sicher, dass die erweiterten LO100-Funktionen akti

Seite 90 - Speicherberichteverwaltung

InhaltZu diesem Handbuch . . ... 13Zielgruppe ... 13WeiterführendeDokumente...

Seite 91 - Zusätzliche In

2. Falls Sie kein dynamisches DHC P (I P-Adresse) verwenden, müssen Sie eine statische IP-Adresseeingeben. Verwenden Sie d azu die Direktanschlussmeth

Seite 92

Tabelle 5 Arbeitsblatt zur ServerkonfigurationKonfigurationsarbeitsblattAdministratoridentitätBenutzernameÄndern Sie den Benutzernamen des Systemadminis

Seite 93 - 5Druckdienste

Ausführen des Rapid Startup WizardsDerRapidStartupWizardwirdnurwährendderErstkonfig uration angezeigt. Dieser Assistent führt Siedurch die Konfiguration

Seite 94 - Druckdiensteverwaltung

2 Ser verkomponentenDieses K apitel bietet Abbildungen der Hardwarekomponenten des Storag e Ser vers.HINWEIS:Sobald Sie das Netzk a bel des Storage Se

Seite 95 - HP ProLiant Storage Server 95

Hardwarekomponenten des ML110 G5Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- undRückseitedesML110G5Storage

Seite 96 - Treibera

Abbildung4VorderseitedesML110G5(ohneBlende)Tabelle 7 Komponenten an der Vorderseite des ML110 G5 (ohne Blende)NummerBesc hreibung1DVD-ROM-Laufwerk2Zwe

Seite 97 - Optimale Vorgehensweisen

Abbildung 5 Rückseite des ML110 G5Tabelle 8 Komponenten an der Rückseite des ML110 G5NummerBesc hreibungStatus1Buchse für Kensington-Schloss-2Rändelsc

Seite 98 - Fehlerbehe

Hardwarekomponenten des DL160 G5Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- undRückseitedesDL160G5Storage

Seite 99 - File Sy stem (MSNFS)

Abbildung 7Rückseite des D L160 G5Tabelle 10 Komponenten an der Rüc ks eite des DL160 G5NummerBeschreibungStatus1Netzanschluss-2PS/2-Maus-Port (grün)-

Seite 100 - MSNFS-Verwendungsszenarien

DL185 G5-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- undRückseite des DL185 G5.Abbil d

Seite 101 - Serv er for NFS

Speicherverwaltungselemente ... 51Speicherverwaltungsbeispiel... 51PhysischeSpeicherelemente.

Seite 102

Abbildung 9 Rückseite des DL185 G5Tabelle 12 Kom ponenten auf der Rückseite des DL185 G5NummerBesc hreibungStatus / B eschreibung1Netzanschluss-2T10/T

Seite 103

Hardwarekomponenten des DL380 G5Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- undRückseitedesDL380G5Storage

Seite 104

NummerBesc hreibungStatus11LED für den internen GerätestatusGrün = NormalGelb = System ist störungsgefährdetRot = Kritisc her Systemstatus12LED für de

Seite 105

NummerBesc hreibungStatus / Definition6Netzteil-LED-AnzeigeGrün = NormalAus = System istausgeschaltet oder Netzteilausfall7Netzteileinschub 1-8Stromver

Seite 106 - User Name Mapping

HINWEIS:Für Erweiterungssteckplätze gelten folgende technische Daten.x4-Steckplätze: x8-Karten werden unterstützt, werden jedoch mit x4-Geschwindigkei

Seite 107

NummerBesc hreibungStatus14LED für den internen SystemstatusGrün = Normal (System eingeschaltet)Gelb blinkend = Systemstatus störungsgefährdetRot blin

Seite 108 - Druckdienste für UNIX

NummerBesc hreibungStatus2PCI Express- und nicht Hot-Plug-fähigePCI-X-Erweiterungssteckplätze-3Hot-Plug-Netzteil (primär)-4Torx-T-15-Schraubendreher-5

Seite 109

Abbildung 14 SAS -/SATA-Festpla tten-LEDsTabelle 17 SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinationen1. Fehler/UID-LED(gelb/blau)2. Online-/Aktivitäts-LED(g

Seite 110

1. Fehler/UID-LED(gelb/blau)2. Online-/Aktivitäts-LED(grün)StatusBlinkt in regelmäßigenAbständen gelb (1 Hz)Unregelmäßiges BlinkenDasLaufwerkistaktiv,

Seite 111 - File and Print

Tabelle 18 Systems Insight Display-LEDs un d interne Status-LED-KombinationenSystems InsightDisplay-LED und FarbeFarbe der LED für deninternen Gerätes

Seite 112

SMB-Schattenkopien... 76NFS-Schattenkopien ... 77WiederherstellenvonDateienundOrdnern ...

Seite 113 - Erstellen un

50Serverkomponenten

Seite 114

3 Übersic ht über dieSpeicherverwaltungDieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des HP ProLiantStorage S

Seite 115 - Print Services for NetWare

Single Server Cluster ImplementationPhysical DisksLogical DrivesRAID ArraysSelective StoragePresentaionVisible DisksPartitioningNTFS VolumesShadow Cop

Seite 116 - Zusätzliche Ressourcen

Arr aysSiehe Abbildung 16. Ist ein Array Controller im System installiert, kann die Kapazität mehrerer physischerLaufwerke (P1-P3) zu einer oder mehre

Seite 117 - Druckdienste für Macintosh

FehlertoleranzLaufwerksausfälle bilden, obwohl sie nur selten auftreten, ein e chtes Katastrophenpotential. InAbbildung 17, in der ein einfaches Strip

Seite 118

Beachten Sie, dass eine LU N sich über alle physischen Laufwerke innerhalb einesSpeicher-Controller-Subsystems erstrecken kann, jedoch nicht verschied

Seite 119 - 8 Enterprise Storage Server

Datenträger bestehen aus den dynamischen Festplatten und können einfach und schnell um mehreredynamische Festplatten erweitert werden, wenn es sich be

Seite 120 - Assistenten

Schattenko pien sollten das ak tuelle Datensicherungs-, Archivierungs- oder Wiederherstellungssystem nichtersetzen, ab er s ie können zu einfacheren W

Seite 121 - Create iSCSI Tar

WICHTIG:Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) fürProzessoren, SAS- und SCSI-Festplatten u nd

Seite 122 - 8. Klicken Sie auf Weiter

4 DateiserververwaltungDieses Kapitel be g innt mit der Vorstellung von Dateidiensten in Windows Storage Server 2003R2. Anschließend werden die vielen

Seite 123 - Extend Virtual D isk Wizard

VerwaltenvonMSNFS ... 101ServerforNFS ... 101UserNameMapping ...

Seite 124 - Clusterunterstützung

• Erstellen von Kontingenten zum Begrenzen der erlaubten Speichergröße für ein Volume odereinen Ordner und Generieren von Meldungen, sobald die Kontin

Seite 125

werden mit vorkonfiguriertem Datenspeicher g eliefert. Je nach er worbenem Storage Server-Typ ist einezusätzliche Speicherkonfiguration erforderlich.Das

Seite 126 - 126 Enterprise Storage Server

HINWEIS:Das ACU wird zum Konfigurieren und Verw alten von Array-basiertem Speicher verwendet .Software-RAID-basierte Storage Server verwenden zum Verwa

Seite 127 - 9Clusterverwaltung

FAT32- oder NTFS-Dateisystemen und zum Erstellen von fehlertoleranten Festplattensystemen verwendet.Die meisten Festplattenaufgaben können im Datenträ

Seite 128 - Clusterbegriff

HINWEIS:Wenn die Defragmentierung zur Ausführung zu einem bestimmten Zeitpunkt geplant wird, wirdder Defragmentierungsprozess nicht später als zum fes

Seite 129 - Clusterkonzepte

HINWEIS:Wenn Datenträgerkontingente für ein Volume aktiviert werden, können alle Benutzer mit Schreibzugriffauf das Volume Daten auf dem Volume speich

Seite 130 - Clusterverwaltung

• Ändern von Fehlertoleranzkonfig urationen (RAID)Weitere Informationen z u RAID -Ebenen finden Sie im Smart Array-Controller Benutzerhandbuch oder imDo

Seite 131 - Speicherplanung

Volume-SchattenkopienHINWEIS:Bestimmte StorageServerkönneninKonfigurationen mit und ohne Cluster eingesetzt werden. DiesesKapitel diskutiert die Verwen

Seite 132 - Netzwerkplanung

HINWEIS:Schattenkopien sollten nicht zum Zugriff auf frühere Versionen von Anwendungen oderE-Mai l-Datenbanken verwendet werden.Schattenkopien sind fü

Seite 133 - Vor der Installation

Bedenken Sie, dass ältere Versionen der Schattenkopien gelöscht werden, sobald die Speicherplatzgrößeerreicht ist, und dass d iese älteren Versionen a

Seite 134

Protokollplanung... 133VorbereitenderClusterinstallation ... 133VorderInstallation...

Seite 135 - Netzwerkvoraussetzungen

dazu führen, dass die Schattenkopien schneller a ls erwartet gelöscht werden. Beachten Sie jedoch, dassNTFS-Kompression nur unterstützt wird, wenn die

Seite 136 - Clusterinstallation

Abbildung 19 System administrato ransicht der Funktion Sc hattenkopien fürfreigegebene OrdnerSchattenkopie-Cache-DateiGemäß den Standardeinstellungen

Seite 137

F:Cache-DateiG:Cache-DateiH:Cache-DateiAbbildung 20 Auf einem Quell-Volume gespeic herte Schat tenkopienDie Speicherposition der Cache-Datei kann so g

Seite 138 - Erstellen eines Clusters

ACHTUNG:Wenn die Daten auf dem separaten Volume L: verloren gehen, können die Schattenkopien nichtwiederhergestellt werden.Aktivieren und Erstellen vo

Seite 139 - Übersicht über Clustergruppen

Anzeigen der SchattenkopieeigenschaftenDie Seite zu denEigenschaften d er Schattenkopien führt die Anzahl der Kopien, das Datum und dieUhrzeit der Ers

Seite 140 - Ressourcenplanung

Deaktivieren von SchattenkopienWenn Schattenkopien auf einem Volume deaktiviert werden, werden auch sämtliche vorhandeneSchattenko pien auf dem Volum

Seite 141 - Berechtigu

Schattenkopienfür freigegebene OrdnerDer Zugriff aufSchattenkopien erfolgt über das Netzwerk m it unterstützten Clients und Protokollen. Esgibt zwei u

Seite 142 - Nic ht clusterfä

Abbildung 23 C lien t - GUIWenn Benutzer einen auf dem Storage Server gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für denSchattenko pien aktiviert wurden, ste

Seite 143 - Schattenkopien

[email protected],27-04:00:[email protected],28-04:00:[email protected]:00: 00Der Zugriff auf die NFS-Pseudo-Unterverzeichnisse mit d en Schattenkopie

Seite 144 - Druckdienste in einem Cluster

Abbildung 24 Wiederherstellen einer gelöschten Datei oder eines gelöschten OrdnersWiederherstellen einer überschriebenen oder beschädigten DateiDas Wi

Seite 145 - Failover und Failback

Systemaktualisierungen... 150Firmware-Aktualisierungen ... 150CertificateofAuthenticity...

Seite 146 - Ausschalten des Clusters

3. Klicken Sie entweder auf Kopieren oder auf Wiederherstellen.Durch Klicken auf Wiederherstellen kann der Benutzer alles in diesem Ordner wiederherst

Seite 147 - Einschalten de

Verwalten von Ordnern und FreigabenDer HP ProLiant Storag e Server unterstützt mehrere Protokolle für den gemeinsamen Zugriff auf Dateien.Hierzu gehör

Seite 148

2. Klicken Sie auf Eige nschaften, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit .Abbildung 25 Dialogfeld Eig ens c h af ten , Registe

Seite 149

3. Um die Eigentumsrechte oder die Zugriffsberechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern,klicken Sie auf Er weitert.Abbildung 26 zeigt die Eigens

Seite 150 - Wartung und Reparatur

Abbildung 27 Dialogfeld Berechtigung seintrag für Benutzer oder G ru ppenEinenweiterenBereichdesDialogfeldsErweiterte Sicherheitseinstellung e n bilde

Seite 151 - Certificate of Authenticity

Abbildung 28 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkar teÜberwachung5. Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder G

Seite 152 - Fehlerbehebung und Wartung

6. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus.7. Klicken Sie auf OK.Das Dialogfeld Überwachung seintrag wird angez eigt.Abbildung 30 Dialogfeld Überw

Seite 153 - 11 Systemwiederherstellung

Abbildung 31 Dialogfeld E rweiterte Sich e rh eits einstellungen , Registerkarte B esitzerDer aktuelle Besitz der Datei oder des Ordners wird im obere

Seite 154 - Systemwiederherstellung

Freigabehinw eiseDas Planen des Inhalts, der Größe und der Verteilung von Freigaben auf dem Storage Server ermöglichteine O ptim ierung der Leistung,

Seite 155 - (option al)

Administrative (versteckte) und standardmäßige Freigaben im VergleichCIFS bietet sowohl administrative Freigaben als auch standardmäßige Freigaben.• A

Seite 156

Abbildungen1BildschirmInternetoptionen... 242HP Storage ServerManagementConsole ... 263VorderseitedesML110G

Seite 157 - Sich erheitshinweise

KontingentverwaltungAm Knoten Kontingentverwaltung des Ressourcen-Manager für Dateiserver Snap-Ins können Sie diefolgenden Aufgaben ausführen:• Erstel

Seite 158 - Laserzulassung

Zusätzliche Informationen und Referenzen für DateidiensteSicherungHP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfig uration zu sichern, sobald Sie dem Netzwer

Seite 159 - BSMI-Hinweise

92Dateiserververwaltung

Seite 160 - Sicherheit

5DruckdiensteMicrosoft Print Management ConsoleDie D ruckverwaltung wird im Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003 R2 über ein MicrosoftManageme

Seite 161 - Elektrostatische Entladung

NetzwerkdruckertreiberAktualisierte Druckertreiber für HP Netzwerkdrucker sind bereits auf dem Storage Ser ver vorinstalliert.Sobald auf dem Server ei

Seite 162 - Erdungsmetho

• W ebbasierte Druckerverwaltung mit der Möglichk eit zum Verwalten, Verbinden und Anzeigenvon D ruckern mithilfe eines Web-Browsers.• Internetdruck e

Seite 163

DruckerwarteschlangenerstellungZusätzlich zu Drucker und Faxgeräte von Windows, dem Assistenten zum Hinzufügen eines Druckers,erkennt das Dienstprogra

Seite 164

HP Jetdirect FirmwareDas Dienstprogramm HP Download Manager (DLM) für Jetdirect-Drucker bietet Aktualisierungender Firmware des HP Jetdirect-Druckerse

Seite 165

• V erschieben Sie für eine Optimierung der Leistung den Druck erspooler auf einen anderenDatenträger (der nicht das B etriebssystem unterstützt). So

Seite 166

6 Microsoft Services for N etworkFile Sy stem (MSNFS)Dieses Kapitel d iskutiert Netzwerkfunktionen in Microsoft Services for Network File System (MSNF

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