Hp ProLiant DL160 G5 Storage-Server Bedienungsanleitung Seite 22

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HINWEIS:
In der HP Array Conguration Utility (ACU) haben logische Datenträger die Bezeichnungen 1 und 2. In
der Microsoft Datenträgerverwaltung haben sie die Kennungen 0 und 1. Informationen zur HP Smart
Array-Konguration nden Sie unter h
ttp://h18004.www1.hp.com/products/servers/proliantstorage/
arraycontrollers/.
Das logische Laufwerk, das nicht gelöscht werden da rf, unterstützt nur den Wiederherstellungsprozess u n d
hostet kein sekundäres Betriebssystem. Wenn das Betriebssystem einen Fehler aufweist, der möglicherweise
auf beschädigte Systemdateien oder eine beschädigte Registry zurückzuführen ist, oder wenn es während
des Starts zu einem Systemstillstand kommt, siehe Systemwiederherstellung“aufSeite153.
Wenn das Daten-Volume nicht werkseitig o der während der Installation konguriertwurde,mussesvom
Endbenutzer manuell konguriert werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Benutzerdaten gesichert sind.
Verwenden Sie anschließend die System Recovery DVD, um den werksseitigen Standardstatus des
Servers wiederherzustellen.
Standardstartsequenz
DasBIOSunterstütztdiefolgendeStandardstartsequenz:
1. DVD-ROM
2. Festplatte
3. PXE (Netzwerkstart)
Unter normalen Umständen starten die Storage Server vom logischen Laufwerk des Betriebssystems.
Wenn es zu einem Systemausfall kommt, zeigt das Laufwerk dies durch eine gelbe
Laufwerksausfall-LED an.
Wenn nur ein Laufwerk ausfällt, erkennt das Betriebssystem dies.
Zugriff auf die HP Storage Server Management Console
Stellen Sie vor dem Zugriff auf die HP Storage Server Ma nagem ent Console sicher, dass der Storage
Server vollständig im Rack installiert ist und alle Kabel angeschlossen sind.
Sie können zum Zugreifen auf die HP Storage Server Management Console die folgenden
Zugriffsmethoden verwenden:
Direktanschluss Stellt eine direkte Verbindung zum Storage Ser ver ohne
Verwendung des Netzwerks her.
Remotebrowser Stellt eine b rowserbasierte Verbindung zu r HP ProLiant Storage
Server Management Console über einen Remoteclient mit Internet
Explorer 5.5 (oder höher) her.
Remotedesktop Stellt eine Verbindung über einen Remoteclient ohne Verwendung
eines Browsers her. Diese Methode erfordert einen Client mit
Windows Remotedesktop-Funktionen.
Remote-Management Stellt eine browserbasierte Verbindung von einem Remoteclient
aus unter Verwendung der HP Lights-Out 100 (LO 100) oder HP
Integrated Lights-Out 2 (iLO 2) Schnittstelle her.
Weitere Informationen nden Sie unter Installationsplanung“aufSeite17.
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Installation und Konguration des Ser vers
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