Hp ProLiant WS460c G6 Workstation-Blade Bedienungsanleitung Seite 62

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Alternativ dazu können Sie die Hardware auch manuell mit RBSU und der iLO 2 Remote Console
konfigurieren. Die daraus resultierende Boot-Diskette ist vielseitiger und in einen bestehenden
Netzwerk-Betriebsinstallationsvorgang integrierbar. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-
Management“ auf Seite 49).
Um ordnungsgemäß zu funktionieren, muss der Workstation Blade bei dieser Methode ein
unterstütztes Betriebssystem besitzen. Die aktuellsten Informationen zu unterstützten
Betriebssystemen finden Sie auf der HP Website (
http://www.hp.com/go/supportos).
Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO
So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-Diskette aus:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Legen Sie die Boot-Diskette in den Client-PC ein (auf diesem PC muss iLO 2 Remote
Console installiert sein).
Erstellen Sie mit iLO 2 eine Image-Datei der Boot-Diskette.
Kopieren Sie das Image der Boot-Diskette in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die
Festplatte des Client-PC.
2. Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Workstation Blade zu. Weitere Informationen finden Sie
im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe
„Erweitertes
HP BladeSystem c-Class-Management“ auf Seite 49).
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Media.
4. Wählen Sie das Applet Virtual Media.
5. Wählen Sie im Virtual Media Applet die lokale Diskette oder die Image-Datei aus, und verbinden
Sie die virtuelle CD mit dem Workstation Blade.
6. Starten Sie den Workstation Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu.
7. Führen Sie nach dem Systemstart des Workstation Blade eine normale Netzwerkinstallation des
Betriebssystems aus.
SAN-Konfiguration
Der Workstation Blade bietet Fibre Channel-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Bei dieser
Lösung wird ein optionaler FCA verwendet, der eine redundante SAN-Konnektivität sowie die
Optimierung der HP StorageWorks-Produkte ermöglicht. Der Workstation Blade unterstützt darüber
hinaus einige SAN-Produkte von Drittanbietern. Weitere Informationen finden Sie in der mit der FCA-
Option gelieferten Dokumentation.
Eine optimale SAN-Konnektivität erreichen Sie, wenn folgende Punkte zutreffen:
Die FCA-Option ist korrekt im Workstation Blade installiert. Weitere Informationen finden Sie in
der mit der FCA-Option gelieferten Dokumentation.
Im Gehäuse ist ein Fibre Channel-kompatibles Verbindungsmodul installiert. Weitere
Informationen finden Sie in der mit der Verbindungsmodul-Option gelieferten Dokumentation.
Sie verwenden für das Managementmodul des Server Blade-Gehäuses die aktuelle Firmware.
Siehe die HP Business Support Center Website (
http://www.hp.com/support).
DEWW Bereitstellungsprogramme für den Server Blade 55
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