Hp ProLiant DL360 G7 Server Bedienungsanleitung

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HP ProLiant DL360 G7 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die
Server und Speichersysteme installiert, verwaltet
und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind,
die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL360 G7 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwaltetund

Seite 2

Nr. Beschreibung8 Festplatteneinschub 39 Festplatteneinschub 210 Festplatteneinschub 1*Eine optionale Festplatten-Backplane ist erforderlich, wenn der

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

14,06–15,97 kgVORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zuvermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und R

Seite 4

4. Schalten Sie den Server und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, wenn Sie die Diagnoseam Server offline durchführen. Führen Sie möglichst imme

Seite 5

Zerlegen des Servers auf die MindesthardwarekonfigurationWährend des Fehlerbehebungsvorgangs werden sie möglicherweise gebeten, den Server auf dieMind

Seite 6

●Wenn ein Gerät mit Verriegelungen versehen ist, überzeugen Sie sich davon, dass sie vollständiggeschlossen und zugesperrt sind.●Überprüfen Sie alle I

Seite 7

Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Siehe1 „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (sie

Seite 8

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 9

Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 95)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oderOptions-

Seite 10

DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 99

Seite 11 - Komponenten auf der Rückseite

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.●Die LE

Seite 12

Nr. Siehe7◦„Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseitigu

Seite 13

Nr. Beschreibung Zustand2 Zustands-LED Grün = Normaler Systemzustand.Gelb = Eingeschränkter Systemzustand.Informationen zum Identifizieren derKomponen

Seite 14 - Systemplatinenkomponenten

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug

Seite 15 - Systemwartungsschalter

Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme

Seite 16 - NMI-Steckbrücke

Nr. Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 129)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbes

Seite 17

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 18

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „

Seite 19 - SAS- und SATA-Gerätenummern

Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseitigu

Seite 20 - 2 Online-LED (grün)

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 21 - Lüftermodule

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompo

Seite 22 - Rändelschrauben zu lockern

Nr. Siehe8◦„Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerb

Seite 23 - 2Betrieb

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 24

Nr. Beschreibung6 Serieller Anschluss7 Monitoranschluss8 NIC 4-Anschluss9 NIC 3-Anschluss10 NIC 2-Anschluss11 NIC 1-Anschluss12 USB-Anschlüsse (2)*Die

Seite 25

8 Systembatterie/-akkuWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Seite 26 - Kondensator-Packs

7. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgeset

Seite 27 - Entfernen des Luftleitblechs

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 114„FCC-Hinweis“ auf Seite 114„Konformitätserklär

Seite 28 - Luftleitblech installieren

aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für denBenutzer ersichtlich sind.FCC-KlassifizierungsetikettDas FC

Seite 29

Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 53011

Seite 30

Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/

Seite 31

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse A118 Kapitel 9 Zulassungshinw

Seite 32 - Optimale Betriebsumgebung

Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc

Seite 33 - Temperaturanforderungen

Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z

Seite 34 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 121„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische

Seite 35 - Einbauen des Servers im Rack

Nr. Beschreibung Zustand3 iLO 3-NIC-Aktivitäts-LED Grün = Aktivität vorhanden.Blinkt grün = Aktivität vorhanden.Aus = Keine Aktivität vorhanden4 iLO 3

Seite 36 - 28 Kapitel 3 Setup DEWW

●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend

Seite 37

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen “ auf Seite 123„Technische Daten“ auf Seite 123„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite

Seite 38 - Registrieren des Servers

Technische Daten zum NetzteilJe nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert:●HP 460 W CS HE Netzteil

Seite 39 - Einführung

Angaben WertNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingangsstrom 5.3 A bei 100 VAC2.5 A bei 200 VACNenneingangsleistung 512 W bei 100 VAC Eingangsspa

Seite 40

HP 750 W CS Platinum Netzteil- (94 %) SpezifikationenAngaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis

Seite 41

Angaben WertDauernennleistung 800 W bei 100 VAC Eingangsspannung900 W bei 120 VAC Eingangsspannung1200 W bei 200 V bis 240 VAC EingangsspannungMaximal

Seite 42

ACHTUNG: Dieses Gerät lässt entwurfsgemäß den Anschluss des Schutzleiters derGleichstromeingangsschaltung an den Schutzleiter am Gerät zu.Wird eine s

Seite 43

12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 129„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 129„Customer Self Repair“ a

Seite 44

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus

Seite 45 - Speicheroptionen

Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvan

Seite 46 - DIMM-Identifizierung

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 NMI-Steckbrücke2 Systemwartungsschalter3 10 Gb-Sideband-Anschluss4 SATA-DVD-ROM-Laufwerks-Anschluss5 SAS-Ca

Seite 47 - Speicherkonfigurationen

Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ)PCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPDUPower Distribution Unit (Stromverteiler)POSTP

Seite 48 - Mirrored Memory-Konfiguration

IndexAAbdeckungAnbringen derGehäuseabdeckung 18Entfernen derZugangsabdeckung 17ACU (Array ConfigurationUtility) 80Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Sp

Seite 49

BIOS (Basic Input/Output System)BIOS Serial Console 78Flussdiagramm zur allgemeinenDiagnose 97ROMPaq Utility 82BIOS Serial Console 78BIOS-Upgrade 82Bo

Seite 50

Festplatten-Backplane,Verkabelung 72Festplattendatenanschluss 6Festplatteneinschübe 1Festplattenlaufwerke, Bestimmendes Status 12Festplattenlaufwerke,

Seite 51

KomponentenBeschreibung derKomponenten 1Komponenten auf derRückseite 3Komponenten auf derRückseite 3Konfigurationseinstellungen desSystems 75Konfigura

Seite 52

NMI-SteckbrückeNMI-Steckbrücke 8Systemplatinenkomponenten6OOnline-ErsatzspeicherBestückungsreihenfolge fürOnline-Ersatzspeicher beieinem Prozessor 43B

Seite 53 - Installieren eines DIMM

Speicher, Advanced ECCKonfigurieren von AdvancedECC-Speicher 78Konfigurieren von AMP-Modi 78Speicher, gespiegeltArray Configuration Utility(Dienstprog

Seite 54

HP 1200 W CS -48Vdc Netzteil-Spezifikationen 127HP 1200 W CS HE Netzteil- (90%) Spezifikationen 126HP 460 W CS HE Netzteil-(92%) Spezifikationen 124HP

Seite 55

Wartungsrichtlinien 86Website, HP 129Wechselstrom-NetzteilHP 1200 W CS HE Netzteil- (90%) Spezifikationen 126HP 460 W CS HE Netzteil-(92%) Spezifikati

Seite 56

Nr. Beschreibung22 Systembatterie/-akku23 Netzteilanschluss 224 PCI-Netzanschluss25 TPM-Anschluss26 PCIe-Riser-Board-Anschlüsse (2)DIMM-SteckplätzeDIM

Seite 57

Position Standardeinstellung FunktionS5 Aus Aus = Das Kennwort für den Systemstartist aktiviert.Ein = Das Kennwort für den Systemstartist deaktiviert.

Seite 58

Nr. Beschreibung Zustand1 Power-Cap-LED Informationen zur Ermittlung desStrombegrenzungsstatus (Power-Cap-Status) finden Sie unter „Leuchtmusterder Sy

Seite 59

Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDsWenn die Systemzustands-LED an der Vorderseite gelb oder rot aufleuchtet, ist im Server ein Fehleraufgetr

Seite 60

LED des Systems InsightDisplay und FarbeZustands-LED Stromversorgungs-LED ZustandNetzteil (gelb) Gelb Grün●Ein redundantes Netzteilist installiert und

Seite 61

© Copyright 2010, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 62

●Konfiguration mit acht FestplattenlaufwerkenSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)12

Seite 63 - Systemplatine an

Lüftermodule●Konfiguration mit einem ProzessorBei nur einem installierten Prozessor muss darauf geachtet werden, dass das Lüfter-Blindmodulimmer einge

Seite 64

Nr. Beschreibung3 Lüftermodul 34 Lüftermodul 4T-10/T-15 Torx-SchraubendreherZum Server gehört ein T-10/T-15 Torx-Schraubendreher, der auf dem Luftleit

Seite 65 - Controller-Optionen

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 15„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf

Seite 66 - Installieren des Cache-Moduls

Das System ist nun von der Stromversorgung getrennt.Herausziehen des Servers aus dem RackHINWEIS: Ist der optionale Kabelführungsarm installiert, kön

Seite 67 - Optionale Erweiterungskarten

2. Ziehen Sie das Display aus dem Gehäuse heraus.Das Display kann bis zu 90 Grad gedreht werden.Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verlet

Seite 68

So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15).2. Ziehen Sie den Server aus dem R

Seite 69

Entfernen des Luftleitblechs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15).2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack

Seite 70

Luftleitblech installierenACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungs

Seite 71

6. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe:a. Trennen Sie alle externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind.b. Löse

Seite 72 - Weiß 1.200 W -48 VDC

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 73

2. Ziehen Sie die vier Rändelschrauben der PCI-Riser-Board-Baugruppe fest.3. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ au

Seite 74

3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 23„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 24„Optimale Betriebsumge

Seite 75

◦Support Plus◦Support Plus 24●Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und SoftwareWeitere Informationen über HP Care Pack Services

Seite 76

ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgendenzusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße

Seite 77

Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs beiunterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie

Seite 78 - Microsoft Website (

Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören:●Server●Netzkabel●Gedruckte Einrichtungsdokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte●Hardwar

Seite 79 - 5 Verkabelung

Nr. Beschreibung1 Steckplatz 1 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1)2 Steckplatz 2 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1), 75 W +EXT 75 W*3 Netzteileinschub 1 (bestückt)4 Netztei

Seite 80

4. Sichern Sie das Stromkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit.5. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an.Einschalte

Seite 81

Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter imHP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem

Seite 82 - PCI-Stromverkabelung

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 31„Optionales Prozessor- und Lüftermodul“ auf Seite 31„Speicheroptionen“

Seite 83 - Konfigurationsprogramme

Inhalt des Versandkartons des Servers ... 26Installieren der

Seite 84 - HP ROM-Based Setup Utility

4. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17).5. Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kon

Seite 85 - Boot-Optionen

9. Öffnen Sie den Sperrhebel und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie dieAbdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Achten Sie darau

Seite 86 - Konfigurieren von AMP-Modi

11. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Seite 87

12. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.13. Sch

Seite 88

14. Nehmen Sie die Schutzabdeckung aus wärmeleitendem Material (Thermal Interface Media) ab.15. Setzen Sie den Kühlkörper ein.16. Installieren Sie das

Seite 89

SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs und UDIMMs.Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusammen

Seite 90 - Managementprogramme

Ein-, zwei- und vierreihige DIMMsFür ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sichmit ein-, zwei-

Seite 91 - Erase Utility

Nr. Beschreibung Definition4 Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz8500 = 1066-MHz5 DIMM-Typ R = RDIMM (Registered)E = UDIMM (Unbuffered mit ECC)Die

Seite 92 - Diagnose-Tools

Maximale UDIMM-SpeicherkonfigurationenDer Server unterstützt mittels ein- oder zweireihiger 4-GB-UDIMMs bei einem Prozessor maximal 24 GBund bei zwei

Seite 93 - Integrated Management Log

Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-SteckplätzenDie folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten:●Bestücken Sie die DIMM-Steck

Seite 94

Entfernen von Laufwerksblenden ... 46Entfernen von Laufwerks-Frontr

Seite 95 - Firmware

Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-ModusBei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:●Halten Sie

Seite 96 - Care Pack

◦Zuletzt: G und H◦Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I.●UDIMM◦Zuerst: A und B◦Zuletzt: D und E◦Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F, G,

Seite 97 - 7 Fehlerbehebung

Bestückungsreihenfolge für Online-Ersatzspeicher bei mehreren ProzessorenBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeich

Seite 98 - Wichtige Sicherheitshinweise

Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von MirroredMemory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von gespie

Seite 99

7. Installieren Sie das DIMM.8. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 20).9. Installieren Sie den BBWC-Akku

Seite 100 - Symptominformationen

Entfernen von Laufwerks-FrontrahmenblendenACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Server

Seite 101

Entfernen eines Hot-Plug-SAS-FestplattenlaufwerksACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftl

Seite 102 - Lockere Verbindungen

2. Bereiten Sie die Festplatte vor.3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LEDs des Hot-Plug-

Seite 103 - Serverzustands-LEDs

5. Bauen Sie das DVD-ROM-Laufwerk im DVD-Fach ein.6. Befestigen Sie das Laufwerk mit der Schraube aus diesem Kit und dem im Lieferumfang desServers en

Seite 104

9. Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 19).10. Entfernen Sie die Lüftermodule 3 und 4.11. Schließen Sie da

Seite 105 - Nr. Siehe

Option ROM Configuration for Arrays ... 80Erneutes Eingeben der Seriennum

Seite 106

13. Installieren Sie die Lüftermodule 3 und 4.14. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 20).15. Installiere

Seite 107

7. Setzen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig ein.8. Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Entfernendes BBWC-Akku

Seite 108

11. Entfernen Sie sämtliche Lüftermodule.12. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel der Festplatte an den Anschlüssen auf derFestplatten-Backp

Seite 109

13. Richten Sie die optionale Festplatten-Backplane-Baugruppe aus und bringen Sie sie an.14. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel der Festpl

Seite 110

15. Installieren Sie die Lüftermodule 3 und 4.16. Bringen Sie die Lüfterblende an.17. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech install

Seite 111

Controller-OptionenDer Server wird mit einem integrierten Smart Array P410i Controller ausgeliefert. Für den integriertenArray-Controller bestehen Upg

Seite 112

Installieren des Cache-ModulsACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerstausgeschaltet und zuletzt

Seite 113

5. Installieren Sie das Cache-Modul (siehe „Installieren des Cache-Moduls“ auf Seite 58).ACHTUNG: Wenn das Kabel des Kondensator-Packs angeschlossen

Seite 114

3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17).4. Nehmen Sie die PCI Riser Board-Baugruppe heraus (siehe

Seite 115

4. Nehmen Sie die PCI Riser Board-Baugruppe heraus (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 20).5. Entfernen Sie alle Erweiterungska

Seite 116

Flussdiagramm bei POST-Problemen ... 102Flussdiagramm bei Betriebssystemstar

Seite 117

PCI-Lüfter- und -Netzkabel-OptionskitDer PCI-Lüfter und -Netzkabel-Optionskit enthält ein PCI-Netzkabel und einen Lüfter, die bei derInstallation eine

Seite 118

7. Installieren Sie das Lüftermodul.8. Nehmen Sie die PCI Riser Board-Baugruppe heraus (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 20).

Seite 119

12. Verbinden Sie das PCI-Stromkabel mit dem Anschluss auf der 150-W-Grafikkarte und mit derSystemplatine.13. Installieren Sie das Luftleitblech (sieh

Seite 120 - 8 Systembatterie/-akku

2. Entfernen Sie das Netzteilblende.3. Entfernen Sie die Schutzabdeckung von den Anschlussstiften des Netzteils.VORSICHT! Um das Risiko eines elektri

Seite 121

4. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Einschub, bis es einrastet.5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.6. Sichern Sie das Stromka

Seite 122 - 9 Zulassungshinweise

Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu akt

Seite 123 - Geräte der Klasse B

VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie s

Seite 124 - Änderungen

7. Installieren Sie die PCI Riser Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 21).8. Bringen Sie die Zugangsabdeckun

Seite 125

Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf derMicrosoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc73

Seite 126 - Hinweis für China

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Übersicht über die Verkabelung “ auf Seite 71„Verkabelung der Festplatten-Backplane“ auf Seite 72„Verkabelung des BBW

Seite 127 - Laser-Zulassung

Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ... 12812 Technisch

Seite 128 - Geräuschemission

Verkabelung der Festplatten-BackplaneIm Lieferumfang des Servers ist eine Festplatten-Backplane enthalten, die vier Festplatten unterstützt.Bei Instal

Seite 129 - 10 Elektrostatische Entladung

Verkabelung des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-PacksVerkabelung von DVD-ROM- und DVD-RW-LaufwerkDEWW Verkabelung des BBWC-Akku-Packs oder d

Seite 130

Verkabelung von Netzschalter und SystemsInsight DisplayPCI-Stromverkabelung74 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 131 - 11 Technische Daten

6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 75„Managementprogramme“ auf Seite 82„Diagnose-Tools“ auf S

Seite 132 - Technische Daten zum Netzteil

SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über dieSmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Found

Seite 133

Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d

Seite 134

BIOS Serial ConsoleBIOS Serial Console ermöglicht die Konfiguration des seriellen Anschlusses für die Anzeige vonPOST-Fehlermeldungen und die Ausführu

Seite 135

Weitere Informationen zum Advanced ECC Memory-Modus finden Sie auf der HP Website(http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotecti

Seite 136

5. Wählen Sie Mirrored Memory with Advanced ECC Support (Gespiegelter Speicher mitAdvanced ECC-Unterstützung).6. Drücken Sie die Eingabetaste.7. Drück

Seite 137 - 12 Technischer Support

Wenn Sie das Utility nicht verwenden, wird über ORCA eine Standardkonfiguration erstellt.Weitere Informationen zur Konfiguration des Array-Controllers

Seite 138 - Customer Self Repair

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2„Kompone

Seite 139 - Akronyme und Abkürzungen

ManagementprogrammeListe der Tools:„Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)“ auf Seite 82„ROMPaq Utility“ auf Seite 82„Integr

Seite 140

Zusätzlich zu den Remote-Management-Funktionen ist iLO 3 zudem für das Management des Zustandsdes ProLiant-Servers zuständig. Die Intelligenz des iLO

Seite 141

können, wenn das neue ROM aus irgendeinem Grund fehlerhaft sein sollte. Durch diese Funktion istdie vorhandene Version des ROM sogar dann geschützt, w

Seite 142

HP Insight Diagnostics DatenerfassungsfunktionalitätHP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 84) enthält eineDatenerfassungsfu

Seite 143

Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre Überwachungrund um die Uhr durch eine intelligente Ereignisdiagnose

Seite 144

aktuellste unterstützte Version verfügt, sehen Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support)nach. Weitere Informationen finden Sie in der Begleit

Seite 145

●ProLiant BladeSystem Versionssätze●Automatischer Offline-Modus für HP ProLiant BL, DL, ML und Serie 100 Server●Firmware-Bereitstellungsunterstützung

Seite 146

7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 89„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 89„Lockere Verbindungen“ a

Seite 147

3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 92).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang

Seite 148

14,06–15,97 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, das voneiner Person noch sicher gehandhabt werde

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