Hp ProLiant BL465c G7 Server-Blade Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL465c G7 Server BladeBenutzerhandbuch

Seite 2

SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 93„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer

Seite 4

●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend

Seite 5

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 95„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 95UmgebungsanforderungenAngab

Seite 6

12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 96„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 96„Customer Self Repair

Seite 7

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus

Seite 8

Akronyme und AbkürzungenACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschu

Seite 9

Systems Insight ManagerTPMTrusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul)UIDUnit Identification (Beschreibung der Einheiten)USBUniversal Se

Seite 10 - Festplattenlaufwerke

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 12ACU (Array ConfigurationUtility) 54Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 22Konfigurie

Seite 11

Festplattenlaufwerke, Bestimmendes StatusEinführung 20Installation derHardwareoptionen 20LED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 3SAS-

Seite 12 - Systemplatinenkomponenten

Lights-Out-Bereitstellung über dasNetzwerkBereitstellung mithilfe von PXEüber das Netzwerk 45Bereitstellung über PXE 47Erweitertes HP BladeSystem c-Cl

Seite 13 - Systemwartungsschalter

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf

Seite 14 - 10 Reserviert Aus

Systemzustands-LEDsLED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 3SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs 3TTaiwan, Hinweis zum Recycling vo

Seite 15

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 DIMM-Steckplätze (Prozessor 2)2 DIMM-Steckplätze (Prozessor 1)3 Smart Array-Anschluss4 TPM-Sicherheitsniete

Seite 16

DIMM-Steckplatz-IdentifikationJeder Prozessor unterstützt acht DIMM-Steckplätze. Informationen zum Identifizieren der DIMM-Steckplätze finden Sie unte

Seite 17 - 2 Betrieb

Position Funktion Standardeinstellung10 Reserviert Aus*Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet SEIN.Schritte über Sy

Seite 18 - Herausnehmen des Server Blade

Zugriff auf das redundante ROMWenn das System-ROM beschädigt ist, schaltet das System in den meisten Fällen automatisch auf dasredundante ROM um. Verf

Seite 19

Nr. Stecker Beschreibung3 USB Für den Anschluss von max.zwei USB-Geräten4 Serial (Seriell) Für den Anschluss eines seriellenNullmodemkabels zur Ausfüh

Seite 20

2 BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 10„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 10„Herausnehmen des Server Blade“ auf

Seite 21 - Übersicht

Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen unddas Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Diese Met

Seite 22

3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc

Seite 23 - 16 Kapitel 3 Setup DEWW

© Copyright 2010 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges

Seite 24

Anbringen der Gehäuseabdeckung1. Legen Sie die Gehäuseabdeckung auf der Oberseite des Server Blade ab. DieGehäuseverriegelung muss geöffnet sein, Dabe

Seite 25 - 18 Kapitel 3 Setup DEWW

3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 14„Installieren von Server Blade-Optionen“ auf Seite 14„Installieren von Verbindungsmodulen“ auf Seite

Seite 26 - Abschließen der Konfiguration

Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung●HP BladeSystem c7000-GehäuseUm Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstüt

Seite 27 - Speicheroption

Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenNICs 1, 2 (integriert) 1 —Mezzanine Card 1 2 Vier Port-Karten sind mitEinschub 2

Seite 28 - DIMM-Identifizierung

Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun

Seite 29

2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.18 Kapitel 3 Setup DEWW

Seite 30 - DIMM-Bestückungsreihenfolge

4. Installieren Sie den Server Blade.Abschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration a

Seite 31 - Installieren von DIMMs

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 20„Speicheroption“ auf Seite 20„Optionale Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festpla

Seite 32

Ein-, zwei- und vierreihige DIMMsFür ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sichmit ein-, zwei-

Seite 33

Nr. Beschreibung Definition1 Größe —2 Reihen 1R = Einreihig2R = Zweireihig4R = Vierreihig3 Datenbreite x4 = 4-Bitx8 = 8-Bit4 Nennspannung L = Niedrige

Seite 34

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 35 - Optionale Mezzanine Cards

Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmteSpeicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrig

Seite 36

Installieren von DIMMsVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten

Seite 37 - Prozessoroption

8. Schließen Sie die Festplattenlaufwerkskabel an (siehe „Hot-Plug-SAS-/SATA-Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 40).9. Schließen Sie das Konde

Seite 38

2. Lösen Sie das Festplattenlaufwerksfach, schieben Sie es nach vorne, bis es einrastet, und drückenSie dann Festplattenlaufwerksträger 1 nach unten,

Seite 39

5. Schieben Sie das Festplattenlaufwerksfach in den Server Blade, bis es einrastet.6. Bereiten Sie die Festplatte vor.DEWW Optionale Hot-Plug-SAS- ode

Seite 40

7. Installieren Sie Festplattenlaufwerk 1.8. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Hot-Plug-Festplattenlaufwerks-LEDs (siehe „S

Seite 41

4. Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses.5. Richten Sie den Mezzanine-Anschluss der optionalen Mezzanine Card am Mezzanine-Anschluss

Seite 42

ProzessoroptionVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühle

Seite 43

b. Öffnen Sie das Festplattenlaufwerksfach, schieben Sie es nach vorne, bis es einrastet, unddrücken Sie dann Festplattenlaufwerksträger 1 nach unten,

Seite 44

6. Trennen Sie die SAS/SATA-Kabel und das Netzkabel von der Festplattenlaufwerks-Backplane,und entfernen Sie dann den mit der Frontblende zusammengese

Seite 45

DIMM-Installationsrichtlinien ... 23DIMM-Bestückungsreihenf

Seite 46

8. Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels.ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie besch

Seite 47 - 5 Verkabelung

10. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein.11. Richten Sie di

Seite 48

12. Drücken Sie ihn fest hinein, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich derProzessor von der Installationsvorrichtung ge

Seite 49 - 4 HP c-Class Blade SUV-Kabel

14. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schrauben abwechselndan, bis der Kühlkörper richtig sitzt.15. Installiere

Seite 50

ACHTUNG: Beachten Sie immer die Richtlinien in diesem Dokument. Bei Nichtbeachtung dieserRichtlinien kann die Hardware beschädigt oder der Datenzugrif

Seite 51 - Konfigurationsprogramme

5. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Karte zuverankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite

Seite 52

Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende

Seite 53

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Hot-Plug-SAS-/SATA-Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 40„Verkabelung des Cache-Modul-Kondensators“ auf Seite

Seite 54 - Bereitstellungsmethoden

Verkabelung des Cache-Modul-KondensatorsVerwenden des HP c-Class Blade SUV-KabelsMit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade

Seite 55

3. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse eine USB-Maus an.4. Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an.Nr. Beschreibung1

Seite 56

BIOS Serial Console ... 54Konfigurieren von AMP-Modi ...

Seite 57

Nr. Beschreibung1 Monitor2 USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk3 USB-Tastatur4 USB-Hub5 USB-Maus6 Lokales I/O-KabelDEWW Lokaler Anschluss von Bildsc

Seite 58

6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 44„Konfigurationsprogramme“ auf Seit

Seite 59 - HP ROM-Based Setup Utility

unabhängig vom Host-Betriebssystem und vom Hostserver eine Möglichkeit zur Verwendung vonTastatur, Maus und Video (Text und Grafik) an einem Server Bl

Seite 60 - Boot-Optionen

HINWEIS: Die tatsächlichen NIC-Nummern hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter anderemvom Betriebssystem, das auf dem Server Blade installiert ist

Seite 61 - Konfigurieren von AMP-Modi

●PXE-Bereitstellungsserver (Speichern der Boot-Images)◦AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™64-Prozessor oder In

Seite 62

HINWEIS: Die tatsächlichen NIC-Nummern hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter anderemvom Betriebssystem, das auf dem Server Blade installiert ist

Seite 63 - Managementprogramme

HINWEIS: Informationen über Hardware- und Kabelkonfigurationen finden Sie in der Dokumentationdes Gehäuses.Für die Bereitstellung über eine CD-ROM ste

Seite 64 - ROMPaq Utility

Die Installation von Windows Server® 2003 via I/O-Kabel von einer USB-CD-ROM ist nicht möglich,wenn die Festplatte noch vollständig leer (unpartitioni

Seite 65 - HP Systems Insight Manager

6. Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 3 neu.7. Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwe

Seite 66 - Diagnose-Tools

SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über dieSmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Found

Seite 67 - Integrated Management Log

Lockere Verbindungen ... 69Flussdi

Seite 68 - Liste der Tools:

Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d

Seite 69

BIOS Serial ConsoleBIOS Serial Console ermöglicht die Konfiguration des seriellen Anschlusses für die Anzeige vonPOST-Fehlermeldungen und die Ausführu

Seite 70 - HP Smart Update Manager

●Zeigt am Bildschirm Tipps für einzelne Schritte des Konfigurationsablaufs an●Bietet ab ACU-Version 8.28.13.0 Diagnosefunktionen auf der Registerkarte

Seite 71 - Care Pack

werden. Diese Nummer muss stets mit der Seriennummer übereinstimmen, die sich auf demAufkleber auf dem Gehäuse befindet.)Warnung: The serial number sh

Seite 72 - 7 Fehlerbeseitigung

ROMPaq UtilityDas ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS). Um die Firmware zuaktualisieren, stecken Sie einen ROMPaq U

Seite 73 - Wichtige Sicherheitshinweise

Erase UtilityACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen. DiesesDienstprogramm setzt das System auf die urs

Seite 74 - Symptominformationen

USB-UnterstützungHP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. DieStandardunterstützung erfolgt durch das

Seite 75 - Servicebenachrichtigungen

die IT-Administratoren bei der Überprüfung von Server Blade-Installationen, bei der Fehlerbehebungund bei der Überprüfung nach der Durchführung von Re

Seite 76 - Lockere Verbindungen

Weitere Informationen finden Sie im HP BladeSystem Onboard Administrator Benutzerhandbuchauf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/document

Seite 77

System auf dem neuesten Stand haltenListe der Tools:„Treiber“ auf Seite 62„Versionskontrolle“ auf Seite 63„ProLiant Support Packs“ auf Seite 63„Unters

Seite 78 - Nr. Kapitel

12 Technische Unterstützung ...

Seite 79

VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichterSoftwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte

Seite 80

Mit HP SUM können Systemadministratoren ROM-Images auf einer Vielzahl von Server Blades undOptionen effizient aktualisieren. Das Tool verfügt über fol

Seite 81

7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 65„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 65„Servicebenachrichtig

Seite 82

HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem

Seite 83

Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, bei derenBerührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh

Seite 84

Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 59)

Seite 85

Lockere VerbindungenAktion:●Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.●Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle ex

Seite 86

Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 „Flussdiagr

Seite 87

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 88

Nr. Kapitel3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 68)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder

Seite 89 - Liste der Meldungen:

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2„SAS- und SATA-Fest

Seite 90

DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 73

Seite 91 - 8 Austauschen der Batterie

Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server BladeSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuc

Seite 92

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 93 - 9 Zulassungshinweise

Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBla

Seite 94 - Geräte der Klasse B

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein

Seite 95 - Änderungen

Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssyst

Seite 96 - Hinweis für Japan

Nr. Kapitel8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder auf der HP Website (http://www.h

Seite 97 - Laser-Zulassung

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 98

Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Eine nicht unterstützte Komponente ist installie

Seite 99

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneListe der Meldungen:„Einführung in POST-Fehlermeldungen“ auf Seite 83„Processor X Unsupported Wattage“ auf Seite 83

Seite 100 - 10 Elektrostatische Entladung

LEDs an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management

Seite 101

Einführung in POST-FehlermeldungenDie Fehlermeldungen und -codes in diesem Abschnitt umfassen alle Meldungen, die von diesem ServerBlade erzeugt werde

Seite 102 - 11 Technische Daten

8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Seite 103 - 12 Technische Unterstützung

Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batt

Seite 104 - Customer Self Repair

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 86„FCC-Hinweis“ auf Seite 86„Konformitätserklärun

Seite 105 - Akronyme und Abkürzungen

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Seite 106

Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop

Seite 107

der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeldeingeben) verfügbar ist (auf Englisch).Die Konformität wird

Seite 108

BSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweis

Seite 109

VORSICHT! Benutzungs-, Änderungs- und Verfahrenshinweise in diesem Handbuch müssen befolgtwerden, da es andernfalls zum Freisetzung gefährlicher Strah

Seite 110

92 Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW

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