HP ProLiant WS460c G6 WorkstationBlade mit WS460c Graphics ExpansionBlade BenutzerhandbuchÜbersichtDieses Handbuch enthält Informationen zumBetrieb de
LEDs an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management
Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb
Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse AHinweis zur Konformitätsmarkierung für VietnamDiese Markierung gilt nur für zutreffende Produkt
Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in denUSA hat am 2. August 1976 Richtlinien für Laser-Produkte
10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang
11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*—Bei Betrieb 10°C bis 35°CAusgeschaltet -30°C bis 60°CRelative Luftfeuchtigkeit
12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru
HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus
13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADUAr
Systems Insight ManagerUIDUnit Identification (Geräteidentifizierung)USBUniversal Serial BusVCAVersion Control AgentDEWW 101
14 Feedback zur DokumentationHP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können unshelfen, die Dokumentation zu ver
LEDs auf der Vorderseite eines Workstation Blade mitGraphics Expansion BladeNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = Aktive
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 12ACU (Array Configuration Utility)58ADU (Array Diagnostic Utility) 64Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-S
DokumentationSAN-Konfiguration 55drivesFestplattenlaufwerksoption 28LED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 6SAS- und SATA-Festplatten
GGehäuse-Anschluss 7Geräte der Klasse A 90Geräte der Klasse B 90Geräuschemission 95Gespiegelter SpeicherArray Configuration Utility(Dienstprogramm zur
Komponenten, BeschreibungBeschreibung derKomponenten 1SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs5Konfiguration, Netzwerk 50Konfiguration, Parameter 55Kon
PPOST-FehlermeldungenEinführung in POST-Fehlermeldungen 86POST-Fehlermeldungen undSignaltöne 86Preboot Execution Environment(PXE)Bereitstellung mithil
System Erase Utility 61Systemkomponenten 1SystemkonfigurationKonfigurationsprogramme 56Software undKonfigurationsprogramme49System Online ROM FlashCom
Nr. Beschreibung Zustand7 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkend = Aktives Remote-ManagementAus = Kein aktives Remote-Management8 Zustands-LED Grün
LED-Kombinationen für SAS- und SATA-FestplattenlaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkt Abwech
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde einkritischer Fehler erkannt, und derCo
Nr. Beschreibung13 Systemwartungsschalter14 DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 (6)15 Prozessorsockel 1 (belegt)16 TPM-Anschluss17 Cache-Modul-AnschlussD
Position Funktion Standardeinstellung4 Reserviert Aus5* Passwort deaktiviert Aus6* Konfiguration wird zurückgesetzt Aus7 Reserviert Aus8 Reserviert Au
2BetriebSchalten Sie den Workstation Blade ausVor dem Ausschalten des Workstation Blade im Zuge von Aktualisierungs- oderWartungsmaßnahmen sollten Sie
Prüfen Sie zunächst, ob sich der Workstation Blade im Standby-Modus befindet. Kontrollieren Siedazu, ob die Netz-LED gelb leuchtet.Verwenden Sie zum H
3. Entfernen Sie den Workstation Blade.4. Legen Sie den Workstation Blade auf einer flachen, ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durc
© Copyright 2009, 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
Anbringen der Gehäuseabdeckung1. Legen Sie die Zugangsabdeckung auf der Oberseite des Workstation Blade ab. DieGehäuseverriegelung muss geöffnet sein.
Führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um die Zugangsabdeckung wiederanzubringen.Entfernen des WS460c Graphics Expansion BladeSo
4. Um den Graphics Expansion Blade aus dem Workstation Blade zu entfernen, ziehen Siedie vordere und die rechte Seite des PCIe-Kartenkäfigs behutsam h
2. Trennen Sie die vier PCIe/SAS-Kabel vom PCIe Riser Board, und achten Sie auf deren Positionfür den erneuten Anschluss.3. Wenn Sie die Grafikkarte a
5. Ziehen Sie die vordere und die rechte Seite des PCIe-Kartenkäfigs behutsam hoch, um sie vonden Verankerungsstiften auf dem Expansion Blade-Gehäuse
2. Platzieren Sie Erweiterungskabelkarte (1) in Mezzanine-Steckplatz 2, und ziehen Sie dieSchraube (2) fest.3. Schieben Sie den Graphics Expansion Bla
4. Entfernen Sie die Schrauben (1), und nehmen Sie dann die PCIe-Steckplatzkarte (2) aus demGraphics Expansion Blade.5. Setzen Sie die Grafikkarte in
6. Bringen Sie die Grafikkarten-Halterung wieder an.7. Machen Sie die Kippschalter an der linken Seite der PCIe-Steckplatzkarte ausfindig, und legenSi
8. Setzen Sie die PCIe-Steckplatzkarte wieder am Graphics Expansion Blade (1) ein, und ziehenSie die Schrauben (2) fest.9. Stecken Sie das Netzkabel d
10. Stecken Sie Kabel in die Mezzanine Card für Grafikerweiterungskabel ein.11. Stecken Sie Kabel 4 in Steckplatz 2 (1) und Kabel 3 in Steckplatz 1 (2
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
12. Schieben Sie die Abdeckung auf das Graphic Expansion Blade.DEWW Konfigurieren des WS460c Graphics Expansion Blade mit HBA 23
3SetupÜbersichtDie Installation eines Workstation Blade umfasst die folgenden Schritte:1. Installieren und Konfigurieren eines HP BladeSystem c-Class-
Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun
2. Wird ein Workstation Blade installiert, entfernen Sie wie in der folgenden Abbildung dargestelltdie Gehäuseabdeckung. Wird ein Workstation Blade zu
4. Wird ein Workstation Blade zusammen mit dem Graphics Expansion Blade installiert, dannbereiten Sie ihn auf die Installation vor.5. Installieren Sie
4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür
2. Bereiten Sie die Festplatte vor.3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Leuchtmuster der L
HINWEIS: Richten Sie bei der Installation des Kühlkörpers die Führungsstifte am Haltebügel desProzessors an den Ausrichtungslöchern des Kühlkörpers a
7. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. NehmenSie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: A
9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
Architektur des Speichersubsystems ... 34Ein-, zwei- und vierreihige DIM
10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch
wieder an (siehe „Abnehmen der WS460c Graphics Expansion Blade Zugangsabdeckung“auf Seite 13).SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Workstation Blade unter
Ein-, zwei- und vierreihige DIMMsFür ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich,sich mit ein-, zwei-
Nr. Beschreibung Definition5 Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz8500 = 1066-MHz6 DIMM-Typ R = RDIMM (Registered)E = UDIMM (Unbuffered mit ECC)Die
Advanced ECC-SpeicherkonfigurationAdvanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für diesen Workstation Blade. StandardECC kann Einzelbit-Speich
Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten(MHz)1 Ein- oder zweireihig 1333, 10661 Vierreihig 10662 Ein- oder zweireihig 1
Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modu
●Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige LockstepMemory-Konfiguration verfügen.●Bei Konfigurationen mit me
So installieren Sie ein DIMM:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Schalten Sie den Workstation Blade aus“ auf Seite 10).2. Entfernen Sie den Work
3. Entfernen Sie den Workstation Blade (siehe „Entfernen des WS460c Graphics Expansion Blade“auf Seite 14).4. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (sieh
Bereitstellungsmethoden ... 50Bereitstellung über PXE
9. Schließen Sie das Kabel des BBWC-Akku an das Cache-Modul an.10. Installieren Sie das Cache-Modul.11. Verlegen Sie das BBWC-Akkupack-Kabel.DEWW Cach
12. Setzen Sie den Akkupack ein.13. Installieren Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlaufwerkskäfig.14. Installieren
15. Bringen Sie die Festplattenrückwand an. Drücken Sie auf die Halterung desFestplattenlaufwerks-Backplane, um die Platine zu verankern.16. Installie
5 VerkabelungBBWC-Akku-Verkabelung●Cache-Modul-Verkabelung: Verwenden Sie das 24-Inch-BBWC-Akku-Kabel.Verwenden des HP c-Class Blade SUV-KabelsMit dem
ACHTUNG: Drücken Sie immer die Entriegelungstasten an beiden Seiten des Anschlusses, bevorSie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls könne
4. Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an:◦ USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk◦USB-Tastatur◦USB-Maus◦ USB-DiskettenlaufwerkNr. Beschreibung1 Monitor2 USB-CD
6 Software undKonfigurationsprogrammeBereitstellungsprogramme für den Server BladeSoftwaretreiber und zusätzliche SoftwarekomponentenHP bietet für Wor
●Starten eines Webbrowsers, Verwenden von SNMP-Benachrichtigungen und Durchführen vonWorkstation Blade-Diagnosen mit HP SIM.●Konfigurieren von statisc
●Bereitstellung über ein Disketten-Image (siehe „Bereitstellung über ein Disketten-Image“auf Seite 54)●SAN-Konfiguration (siehe „SAN-Konfiguration“ au
Infrastruktur für die BereitstellungHINWEIS: Wenn ein Netzwerk mit einem Pass-Through-Modul verbunden werden soll, muss dasPass-Through-Modul immer a
Tools für Remote-Support und -Analyse ... 64HP Insight Remote
●Windows®-Repository-Server (zur Bereitstellung von Windows®- oder Linux)◦ Installiertes Betriebssystem Windows® 2000 oder Windows Server® 2003◦Netzwe
Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Legen Sie d
Alternativ dazu können Sie die Hardware auch manuell mit RBSU und der iLO 2 Remote Consolekonfigurieren. Die daraus resultierende Boot-Diskette ist vi
●Der Workstation Blade ist ordnungsgemäß mit einem unterstützten SAN verbunden.● Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Si
Automatischer KonfigurationsvorgangDer automatische Konfigurationsvorgang wird automatisch ausgeführt, wenn Sie den Server zumersten Mal starten. Währ
COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur nochMaus erforderlich.Weitere Informationen über BIOS Serial C
●Schlägt für ein unkonfiguriertes System die optimale Konfiguration vor● Verfügt über verschiedene Betriebsmodi für eine schnellere Konfiguration oder
Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des ServersNach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des
Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenenFirmwareversionen an.Weitere Informationen finden Sie au
Support durch Generierung und E-Mail-Versand von Support-Tickets, die eine Momentaufnahme desSpeichersystems bereitstellen.Um weitere Informationen zu
FCC-Hinweis, Gerät der Klasse B ... 90Konformitätserklärung für Gerä
Mit der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung steht USB-Funktionalität auch inUmgebungen zur Verfügung, die normalerweise keine USB-Unterstützu
Diese Funktionalität unterstützt Betriebssysteme, die vom Workstation Blade möglicherweise nichtunterstützt werden. Informationen über die vom Worksta
und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service-Level des Produkts in die Wege.Für Service vor Ort werden möglicherweise Benachrichtigungen
System Online ROM Flash Component UtilityDas Online ROM Flash Component Utility ermöglicht es Systemadministratoren, System- oderController-ROM-Images
●Stellt Firmware und Software zusammen bereit● Unterstützt Offline- und Online-Bereitstellung●Stellt nur erforderliche Komponentenaktualisierungen ber
7 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungIm HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufigerProb
Wichtige SicherheitshinweiseMachen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut,bevor Sie eine Fehlerbeseitigu
Diese Symbole auf Netzteilen oder Stromversorgungssystemen weisen darauf hin, dass das Gerätüber mehrere Stromquellen versorgt wird.VORSICHT! Um Verle
Vorbereiten des Servers auf die Diagnose1. Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Betriebsumgebung befindet, alsoeine ausreichen
●Bei einigen Prozessormodellen muss eine Prozessor-Installationsvorrichtung verwendet werden.Die spezifischen Schritte sind dokumentiert, um sicherzus
1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 SUV-Anschluss*2 Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer3 Entriegelun
DienstbenachrichtigungenDie neuesten Dienstbenachrichtigungen können Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport) einsehen. Wählen Sie das
Folgende Flussdiagramme sind verfügbar:● Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“auf Seite 74)●Flussdiagramm zur all
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Dienstbenachrichtigungen“ auf Seite 73)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server Blade- oderOptionsf
DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 77
Flussdiagramm bei Server Blade-StartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug
Nr. Siehe1 Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBlade (siehe „Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“ auf Seite 78)2 „POST-Fehlerme
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein
Symptome:● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:● Beschädigtes Betriebssy
Komponenten auf der Vorderseite eines WorkstationBlade mit Graphics Expansion BladeNr. Beschreibung1 Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer2 SUV-A
Nr. Siehe8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Management Ag
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompo
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneEinführung in POST-FehlermeldungenDie Fehlermeldungen und -codes in diesem Abschnitt umfassen alle Meldungen, die v
Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant
8 Austauschen der BatterieWenn der Workstation Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für d
5. Nehmen Sie das Batteriefach heraus.6. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf
9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e
bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses Gerät Störungen beimRadio- oder Fernsehempfang verursachen, was durch Ein-
Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme
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