Hp Insight Control Bedienungsanleitung Seite 1

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HP Insight Control Servermigration 7.0
Benutzerhandbuch
Zusammenfassung
HP Insight Control-Servermigration bietet eine automatisierte, präzise und preisgünstige Methode zum Migrieren vorhandener
Server zu den neuesten ProLiant-Servertechnologien oder den neuesten Virtualisierungsplattformen. Im vorliegenden Handbuch
werden Verfahren und Vorgehensweisen beschrieben, die nicht in der Online-Hilfe 'des Produkts enthalten sind. Die Informationen
in diesem Handbuch richten sich an Benutzer mit den Rechten und Kenntnissen eines Netzwerkadministrators.
HP Teilenummer: 461487-048
Ausgabedatum: Februar 2012
Ausgabe: 1
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP Insight Control Servermigration 7.0BenutzerhandbuchZusammenfassungHP Insight Control-Servermigration bietet eine automatisierte, präzise und preisg

Seite 2

1 Einführung in die ServermigrationÜbersichtHP Insight Control-Servermigration bietet eine automatisierte, präzise und preisgünstige Methodezum Migrie

Seite 3 - Inhalt 3

Tabelle 1 Zugehörige Produkte (Fortsetzung)BeschreibungProduktc-Class-Blades mit VMware ESX-VMs und MicrosoftHyper-V-VMs (nur für PINT) und HP Virtual

Seite 4 - 4 Inhalt

2 Konzepte der ServermigrationKomponenten der ServermigrationDie Insight Control-Servermigration-Umgebung setzt sich aus den folgenden erforderlichenK

Seite 5 - Inhalt 5

Registerkarten der HP Insight Control-Servermigration-SoftwareAbbildung 1 MigrationsbildschirmAuf der Seite der Insight Control-Servermigration-Softwa

Seite 6 - 6 Inhalt

hinaus wird auf dieser Registerkarte der Installationsstatus von DevCon angezeigt, und eskann die Binärdatei von DevCon hochgeladen werden. Weitere In

Seite 7 - Inhalt 7

Teil II Aufgaben vor der MigrationDieser Teil des Handbuchs unterstützt Sie dabei, die für die Vorbereitung einer Migration notwendigenInformationen z

Seite 8 - 8 Inhalt

3 Vorbereiten der Hardware für die MigrationÜberprüfen der Unterstützung von Hardware und BetriebssystemBevor Sie eine Migration (X2P, P2P oder V2P) e

Seite 9 - Teil I Übersicht und Konzepte

4 Planen der MigrationPlanen einer MigrationsstrategieEine Herausforderung bei der Migration von Betriebssystemen, Anwendungen und Daten ist dieModifi

Seite 10 - Zugehörige Produkte

Ändern der Größe von Windows-DateisystemenInsight Control-Servermigration unterstützt die Größenänderung und Migration von NTFS-Volumes.Unter bestimmt

Seite 11

• Anwendungen, die sich nicht nach Laufwerkbuchstaben, sondern nach den IDs physischerDatenträger richten. Abhängig von der Nummerierungsreihenfolge d

Seite 12 - Servermigration im Überblick

© Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Rechtliche HinweiseVertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine

Seite 13

5 Vorbereiten der Software für die MigrationÜberprüfen der Lizenzen für die zu migrierende SoftwareÜberprüfen Sie vor einer Migration sämtliche Lizenz

Seite 14

Abbildung 2 TCP-Ports, die während der Migration verwendet werdenHINWEIS: Insight Control verwendet die folgenden Verschlüsselungsarten:• SSL RSA mit

Seite 15

Teil III MigrationDieser Teil des Handbuchs bezieht sich auf die Schritte 3 bis 5 der „Migrations-Checkliste“ (Seite 12).Außerdem werden Methoden zur

Seite 16

6 Vorbereiten des Quellservers und Bereitstellen des SourceAgentÜberprüfen der Anforderungen eines Windows-QuellserversDer physische oder virtuelle Wi

Seite 17 - 4 Planen der Migration

in /root bereitgestellt wurde, dürfen keine Skripts vorhanden sein, die beimNeustart/Herunterfahren für /root eine Bereinigung durchführen könnten.• Z

Seite 18 - Anwendungen

Verwenden Sie eine der nachstehenden Methoden (weitere Informationen zu diesen Verfahrenfinden Sie in der Online-Hilfe zur Servermigration):• HP Syste

Seite 19

3. Zum Starten des Source Agent für die Servermigration klicken Sie auf Install (Installieren).Abbildung 4 Dialogfeld für die Installation des Serverm

Seite 20 - Migrationssicherheit

4. Notieren Sie die IP-Adressen, die für den Quellserver-Eintrag bei Verwendung von InsightControl-Servermigration aufgeführt sind.Nachdem die Anwendu

Seite 21

aus. Wenn der Source Agent für die Servermigration zur Migration bereit ist, erscheint derfolgende Bildschirm auf dem Quellserver.Abbildung 7 Linux So

Seite 22 - Teil III Migration

Erkennen, Anhalten und Neustarten eines entfernt bereitgestellten SourceAgent für die ServermigrationDa beim entfernten Starten eines Agent mit dem Se

Seite 23

InhaltI Übersicht und Konzepte...91 Einführung in die Servermigration...

Seite 24 - Bereitstellen von Agents

7 Vorbereiten des Zielservers und Bereitstellen des Ziel-AgentVoraussetzungenPhysische ZielserverFür X2P-Migrationen muss ein unterstützter ProLiant-Z

Seite 25 - Quellservern

Die Linux-Servermigration kann mit dem folgenden Fehler fehlgeschlagen, wenn die bei der Angabeder Zieldatenträger im Migrationsassistenten gewählte V

Seite 26

Manuelles Starten eines physischen Zielservers mit der Insight Control-ServermigrationProLiant Boot CD ISO-Datei für X2P-MigrationenHINWEIS: Für Gen8-

Seite 27 - Quellserver

Manuelles Erstellen und Starten eines virtuellen ZielserversVoraussetzungen für das manuelle Erstellen und Starten eines VM-ZielsystemsIn diesem Absch

Seite 28

4. Nachdem der Zielserver oder die virtuelle Maschine mit der richtigen Boot CD ISO-Dateigestartet ist, konfigurieren Sie in der Boot CD ISO-Anwendung

Seite 29 - Agent für die Servermigration

8 Migrieren der ServerVoraussetzungenACHTUNG: Wenn die Insight Control-Anwendungsstation während der Migration herunterfährtoder ausfällt, schlägt die

Seite 30 - Voraussetzungen

• DevCon-BinärdateiWenn die DevCon-Binärdatei hier vor der Migration hochgeladen wird, ist sie bei der Auswahlzusätzlicher Migrationsoptionen im Migra

Seite 31 - Starten des Zielservers

• Es müssen alle unter „Mindestvoraussetzungen des Quellservers für alle Migrationen“ (Seite 35)genannten Mindestvoraussetzungen erfüllt sein.• Währen

Seite 32

auf 64-Bit-Linux-Systemen muss sie jedoch manuell installiert werden. Die 32-Bit-Version vonglibc finden Sie auf der Linux-Betriebssystem-Installation

Seite 33 - Starten des Zielservers 33

SAN-Migrationen unter WindowsInsight Control-Servermigration unterstützt Windows- oder Linux-Migrationen zu physischenZielservern mit Fibre Channel-SA

Seite 34

7 Vorbereiten des Zielservers und Bereitstellen des Ziel-Agent...30Voraussetzungen...

Seite 35 - 8 Migrieren der Server

Starten von Servermigrationen über das Menü Deploy (Bereitstellen)Gehen Sie folgendermaßen vor, um Insight Control-Servermigration im Menü „Deploy“ (B

Seite 36 - 36 Migrieren der Server

Abbildung 9 Identifizieren des Quellservers4. Klicken Sie auf Show Host (Host anzeigen), um Server-IP-Adresse, Servername und Angabenzum Betriebssyste

Seite 37 - Voraussetzungen der Quell-VM

Abbildung 10 Quick Launch• Wählen Sie auf der Seite All Systems (Alle Systeme) in der Systems InsightManager-Konsole einen Quellserver aus, und wechse

Seite 38

3. Systems Insight Manager überprüft den physischen Quellserver bzw. die Quell-VM.• Wenn der ausgewählte Server oder die ausgewählte virtuelle Maschin

Seite 39 - SAN-Migrationen unter Windows

9 Aufgaben nach der MigrationInstallieren von ProLiant Support Packs nach der MigrationWenn Sie eine Windows-X2P-Migration durchgeführt haben und vor

Seite 40 - 40 Migrieren der Server

12. Maus und Tastatur sind unter Umständen nach der Migration nicht sofort aktiv. Warten Sie,bis alle erforderlichen Treiber vom Guest-Betriebssystem

Seite 41

Beispiel 1 Bearbeiten der Datei „boot.ini“[boot loader]default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWStimeout=30[operating systems]multi(0)disk(0)

Seite 42 - 42 Migrieren der Server

Anzeigen von MigrationsprotokollenAuf der Registerkarte View Status/Logs (Status/Protokolle anzeigen) können Sie die folgendenAktionen ausführen:• Akt

Seite 43

Teil IV Fehlerbehebung und Support

Seite 44 - 9 Aufgaben nach der Migration

10 FehlerbehebungRegistrieren Sie sich, um Kundenmitteilungen per E-Mail zu erhalten. Weitere Informationen findenSie in den HP Insight Management Ins

Seite 45 - Server 2003)

Der Browser gibt beim Laden des Assistenten für die Servermigration aus Systems InsightManager eine Fehlermeldung aus...

Seite 46

Sie einen anderen, ordnungsgemäß erkannten Quellserver verwenden und dann im ersten Schrittdes Assistenten für die Servermigration die IP-Adresse zu d

Seite 47 - Validieren der Migration

Bereitstellung des Migrations-Agent schlägt fehlDie Bereitstellung des Migrations-Agent kann aus mehreren Gründen fehlschlagen, u. a.:• Falsches Kennw

Seite 48

Vorgeschlagene MaßnahmeStellen Sie sicher, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind, damit die Dateifreigabe funktioniert:• Der Server- oder Workst

Seite 49 - 10 Fehlerbehebung

UrsacheMit GPTs initialisierte LUNs werden nicht unterstützt, selbst wenn sie Partitionen mit Dateisystemenenthalten, die von der Servermigration unte

Seite 50 - Quellsystemvorbereitung

• Stellen Sie sicher, dass die Konfiguration des virtuellen Netzwerk-Switch auf dem MicrosoftHyper-V-Host korrekt durchgeführt wurde, und überprüfen S

Seite 51 - Vorgeschlagene Maßnahme

Controller in Ihrem System Insight Control-Servermigrationwird von dieser Version von InsightControl Servermigration auf der Start-CD nicht unterstütz

Seite 52

in der HP Insight Management Support Matrix unter folgender Adresse: http://www.hp.com/go/insightmanagement/docs.• Wenn Ihr Speicher-Controller unters

Seite 53 - Zielsystemvorbereitung

Insight Control erkennnt keine virtuellen Maschinen (VMs) auf zugeordnetenNetzwerklaufwerkenUrsacheInsight Control kann die auf zugeordneten Netzwerkl

Seite 54

in Ihrer Umgebung übereinstimmen. Sie können die ordnungsgemäße Kommunikation zwischenZielserver und Netzwerk-Switch auch über die automatische Verbin

Seite 55

Große Volumes schlagen mit Server-Thread-Fehler fehlBei der Migration besonders großer Volumes (mit mehr als 1 TB) kann es zum Fehlschlagen derMigrati

Seite 56 - (unbekannt) deklariert

Vorgeschlagene Maßnahme...55Beim Starten über die ISO-Datei auf der

Seite 57

Vorgeschlagene MaßnahmeWenn die Migration fehlschlägt und die X Windows-Konfigurationsdatei auf dem Quellserver nichtüber mindestens einen ServerLayou

Seite 58 - Migrationsvorgang

Volume-Größe bewirken, gibt es jedoch nicht. In diesem Fall muss die Migration des Volume ohneGrößenanpassung erfolgen.ReiserFS-Volumes sind bei Linux

Seite 59

Windows-Partition befindet: com.hp.mx.smp.vmdisk.api.APIException: Not enoughspace for partition! (Nicht genügend Speicherplatz für Partition!)Ursache

Seite 60

Sektor vollständig unlesbar ist, gehen die Daten verloren und ein Lesefehler wird an dasBetriebssystem ausgegeben.Werden Dateisystemtools zur Erkennun

Seite 61

Vorgeschlagene MaßnahmeTritt während der Migration ein Out of memory-Fehler auf der Anwendungsstation auf, müssenSie Arbeitsspeicher freigeben oder de

Seite 62

Received Target Exception: UnknownException : SoapSession::SoapSession : unknown exception! No install was run, due to connection errorVorgeschlagene

Seite 63

USB-Maus- und -Tastaturtreiber werden nach X2P-Windows-Migration nicht geladenNach einer erfolgreichen Windows-Migration werden u. U. die USB-Maus- un

Seite 64

◦ Maus und -Tastatur auf dem Zielserver reagieren nicht.Falls alle drei Bedingungen erfüllt sein sollten, verfahren Sie wie folgt:1. Schließen Sie übe

Seite 65 - Nach der Migration

Auf dem migrierten Betriebssystem werden keine Laufwerke angezeigtNach dem Abschluss der Migration werden einige migrierte Volumes im Windows Explorer

Seite 66

3. Fahren Sie die virtuelle Maschine hoch, und führen Sie die Installation der integriertenKomponenten erneut durch.Auf dem NIC-Adapter im Geräte-Mana

Seite 67 - Zielserver nicht

Vorgeschlagene Maßnahme...62Fehlermeldung „Failed: Drivers Could No

Seite 68

Änderns der Einstellungen der migrierten VM möglicherweise die folgende Warnmeldungausgegeben:The guest OS ID <Guest-Name> is not valid. (Die ID

Seite 69

Logische Laufwerke des HP Smart Array B110i SATA RAID Controllers werden entferntNach Abschluss einer erfolgreichen X2P-Migration eines Windows Server

Seite 70

11 Support und andere InformationsquellenVor der Kontaktaufnahme mit HP zu ermittelnde InformationenBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Info

Seite 71

Nach dem Erstellen Ihres Profils und der Verknüpfung Ihrer Supportverträge mit dem Profil könnenSie Software, Dokumentation und Lizenzaktualisierungen

Seite 72 - Aktualisierungsservice

HINWEIS: Wenn mehr als ein Servermodell dem unter For product eingegebenen Wertentspricht, wählen Sie aus den Suchergebnissen das richtige Modell aus.

Seite 73 - Weitere Informationsquellen

[ ] In Befehlssyntaxanweisungen umgeben diese Zeichen optionalenInhalt.{ } In Befehlssyntaxanweisungen umgeben diese Zeichen erforderlichenInhalt.| Da

Seite 74 - Typografische Konventionen

A Anwenden von alten Standalone-Lizenzen für dieServermigrationSeit einschließlich Insight Control 6.0 ist die HP Insight Control-Servermigration nich

Seite 75 - Typografische Konventionen 75

B Durchführen von Migrationen in einer Microsoft ClusterServer-UmgebungMigrationen in einer Microsoft Cluster Server-Umgebung machen es oft erforderli

Seite 76 - Servermigration

Überlegungen im Vorfeld der Clustermigration1. Notieren Sie sich die IP-Adressen und Netzwerknamen der Knoten, mit denen die Clusterverbunden sind.2.

Seite 77 - Server-Umgebung

8. Vergewissern Sie sich, dass den Exchange- oder SQL-Datenbanken und Protokoll-Volumesdieselben Laufwerkbuchstaben zugewiesen sind wie auf dem Quells

Seite 78 - Durchführen der Migration

Integrierte Komponenten der VM-Hosts werden nach der Migration nicht auf der Ziel-VMinstalliert...

Seite 79

GlossarESX VMware ESX, ein Virtualisierungsprodukt von VMware, Inc.EVA Enterprise Virtual ArrayMSA Modular Smart ArrayTCP Transmission Control Protoco

Seite 80 - 80 Glossar

StichwortverzeichnisAAgent bereitstellenÜbersicht, 13Aktualisieren der Servermigration-Software, 10AnforderungenLinux-Quellserver, 23Windows-Quellserv

Seite 81 - Stichwortverzeichnis

Maus reagiert nicht, 67Quellserver, Anforderungen, 23Source Agent bereitstellen, 27Source Agent-Bereitstellung als Nicht-Root-Benutzerschlägt fehl, 52

Seite 82 - 82 Stichwortverzeichnis

Windows-Anforderungen, 23Quellserver-Betriebssystem, Unterstützung, 16QuellsystemvorbereitungFehlerbehebung, 50SSAN-Migration, 39SchnellstartServermig

Seite 83

Voraussetzungen der Quell-VM, 37Voraussetzungen der Ziel-VM, 37Voraussetzungen des physischen Quellservers, 36Voraussetzungen des physischen Zielserve

Seite 85

Teil I Übersicht und KonzepteIn diesem Teil werden die zugrunde liegenden Konzepte erläutert, deren Kenntnis für das Verständnis desProdukts erforderl

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