Hp StorageWorks X3800sb Netzwerkspeicher-Gateway-Blad Bedienungsanleitung Seite 1

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HP StorageWorks
X1800sb und X3800sb Network Storage Blade
Benutzerhandbuch
Teilenummer: 572092-041
Erste Ausgabe: Juni 2009
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - HP StorageWorks

HP StorageWorksX1800sb und X3800sb Network Storage BladeBenutzerhandbuchTeilenummer: 572092-041Erste Ausgabe: Juni 2009

Seite 3

Hinweise für die SlowakeiHinweise für SpanienHinweise für SchwedenHinweise für die TürkeiTürkiye Cumhuriyeti: EEE Yönetmeli ine UygundurZulassungshinw

Seite 4

Hinweise zum AkkuaustauschAkku-Hinweise für die NiederlandeX1800sb und X3800sb Network Storage Blade 101

Seite 5

Akku-Hinweise für FrankreichAkku-Hinweise für DeutschlandZulassungshinweise102

Seite 6

Akku-Hinweise für ItalienAkku-Hinweise für JapanX1800sb und X3800sb Network Storage Blade 103

Seite 7

Akku-Hinweise für SpanienZulassungshinweise104

Seite 8 - Abbildungen

IndexSymboleöffentliche Netzwerkadapter konfigurieren, 71überprüfenFestplattenzugriff, 72Konnektivität, 71Namensauflösung, 71ÜberprüfungDomänenmitglie

Seite 9 - Tabellen

Disk ManagementErweitern von Volumes, 34DokumentKonventionen, 11Weiterführende Dokumentation, 11DokumentationHP Website, 11Rückmeldungen, 14Domänenmit

Seite 10

PPartitionenerweitert, 24primär, 24physische Festplattenressourcen, 65, 76Physische Speicherelemente, 20PlanungNetzwerk, 67Protokoll, 67Speicherung, 6

Seite 11 - Zu diesem Handbuch

ZulassungshinweiseEU-Hinweise, 91Hinweise für Japan, 91Hinweise für Korea, 92Hinweise für Taiwan , 92Identifikationsnummer, 89Kanada, Hinweis, 90Laser

Seite 12

Zu diesem HandbuchDieses Handbuch bietet Informationen zu den folgenden HP StorageWorks Network Storage Systemen:• HP StorageWorks X1800sb Network Sto

Seite 13 - Abonnementservice

ElementKonvention• Gedrückte Tasten• In ein GUI-Element, z. B. ein Feld, eingegebener Text• Elemente der grafischen Benutzeroberfläche, auf diegeklick

Seite 14 - HP Websites

RackstabilitätEinwandfreie Rackstabilität schützt vor Verletzungen und Geräteschäden.VORSICHT!Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Bes

Seite 15 - 1 Administrationstools

HP WebsitesZusätzliche Informationen finden Sie auf folgenden HP Websites:•http://www.hp.com•http://www.hp.com/go/storage•http://www.hp.com/service_lo

Seite 16 - Share and Storage Management

1 AdministrationstoolsHP StorageWorks X1000 und X3000 Network Storage Systeme weisen mehrere Administrationstoolsauf, die Storage System-Verwaltungsau

Seite 17 - Single Instance Storage

Remote Desktop for AdministrationSie können Storage Systeme mit Remote Desktop for Administration (ehemals bekannt als TerminalServices in Remoteadmin

Seite 18 - Druckverwaltung

Microsoft Services for Network File SystemMicrosoft Services for Network File System (NFS) ist eine Komponente von Windows Storage Server2008, die ein

Seite 19 - Speicherverwaltungselemente

Für die Sicherung und Wiederherstellung mit SIS sind die folgenden Anforderungen zu beachten:• Die Sicherungssoftware muss SIS-aktivierte Volumes unte

Seite 20 - Physische Speicherelemente

2 Übersicht über die SpeicherverwaltungDieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des StorageSystems bilde

Seite 21

Rechtliche Hinweise© Copyright 1999, 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Vertrauliche Computersoftware. Der Besitz, die Nutzung oder das Kop

Seite 22 - Online-Ersatzlaufwerke

Abbildung 1 Beispiel zum SpeicherverwaltungsprozessPhysische SpeicherelementeDie unterste Ebene der Speicherverwaltung bildet die Ebene der physischen

Seite 23 - Logische Speicherelemente

• Verwenden Sie eine angemessene Anzahl physischer Laufwerke in den Arrays, um logischeSpeicherelemente in den gewünschten Größen zu erstellen.ArraysS

Seite 24 - Dateisystemelemente

HINWEIS:Weist eine Festplatte eine größere Kapazität als eine andere in demselben Array auf, wird diezusätzliche Kapazität verschwendet, da sie vom Ar

Seite 25 - Clusterserverelemente

Logische SpeicherelementeLogische Speicherelemente bestehen aus Komponenten, die die physischen Speicherelemente inDateisystemelemente konvertieren. A

Seite 26 - Management-Tools

unterstützt. Das Verwenden von Bereitstellungspunkten in Verbindung mit NFS-Freigaben wird nichtunterstützt.VolumesBei der Planung von dynamischen Fes

Seite 27 - 3 Dateiserververwaltung

DateifreigabeelementeDas Storage System unterstützt verschiedene Dateifreigabeprotokolle, darunter Distributed File System(DFS), Network File System (

Seite 28 - Dateiserververwaltung

Netzwerknamens- und IP-Adressressourcen für die Clusterdateifreigaberessource können für den Zugriffauf eine Vielzahl von Clients über das Netzwerk ei

Seite 29 - Array Configuration Utility

3 DateiserververwaltungDieses Kapitel benennt zu Anfang die Dateidienste unter Windows Storage Server 2008 und beschreibtanschließend die vielen Aufga

Seite 30 - Dateiserververwaltung30

Windows SharePoint ServicesWindows SharePoint Services ist eine integrierte Gruppe von Diensten für die Zusammenarbeit undKommunikation, die zum Verbi

Seite 31 - Planen der Defragmentierung

• Erstellen logischer Datenträger von Array-Speicherplatz – Wählen Sie die gewünschte Fehlertole-ranz, Stripe-Größe und Größe des logischen Datenträge

Seite 32 - Datenträgerkontingente

InhaltZu diesem Handbuch ... 11Zielgruppe ...

Seite 33 - Hinzufügen von Speicher

1. Öffnen Sie einen Browser, und geben Sie den Servernamen oder die IP-Adresse des Zielserversein. Beispielsweise http://servername:2301 oder http://1

Seite 34 - Dateiserververwaltung34

• HP empfiehlt, Array-Controller mit dynamischen Volumes nicht einzubeziehen. Die Verwendungvon Software-RAID-basierten dynamischen Volumes wird nicht

Seite 35 - Volume-Schattenkopien

ACHTUNG:Die Zuweisungseinheitengröße kann nur bei einer neuen Formatierung des Laufwerks geändertwerden. Die Daten auf dem neu formatierten Laufwerk k

Seite 36 - Zuweisen von Speicherplatz

Hinzufügen von SpeicherExpansion ist der Prozess des Hinzufügens von physischen Datenträgern zu einem bereits konfiguriertenArray. Erweiterung ist der

Seite 37

auf der Smart Array-Controller-Website unter http://h18000.www1.hp.com/products/servers/proliantstorage/arraycontrollers/documentation.html zur Verfüg

Seite 38 - Bereitgestellte Laufwerke

Volume-SchattenkopienHINWEIS:Bestimmte Storage Systeme können in Konfigurationen mit und ohne Cluster eingesetzt werden. DiesesKapitel diskutiert die

Seite 39 - Verwalten von Schattenkopien

• Wie oft werden Schattenkopien erstellt?Festlegen des VolumesSchattenkopien werden für ein komplettes Volumes erstellt, jedoch nicht für ein bestimmt

Seite 40 - Dateiserververwaltung40

Wenn die Grenze zu niedrig angesetzt wird, werden Sicherungsprogramme beeinträchtigt, dieSchattenkopietechnologie verwenden, da in dem Fall auch diese

Seite 41 - Festlegen von Zeitplänen

ACHTUNG:Wenn Schattenkopien und Benutzerdateien auf demselben Volume gespeichert werden, kann einAnsteigen des Datenträger-I/O dazu führen, dass alle

Seite 42 - Dateiserververwaltung42

früheren Versionen von \\Server1\Daten und \\Server1\Benutzer zugreifen, nicht jedochauf \\Server1\Daten\Benutzer.Verwalten von SchattenkopienDas vssa

Seite 43

Single Instance Storage ... 27File Server Resource

Seite 44 - Dateiserververwaltung44

F:Cache-DateiG:Cache-DateiH:Cache-DateiAbbildung 6 Auf einem Quell-Volume gespeicherte SchattenkopienDie Speicherposition der Cache-Datei kann so geän

Seite 45 - SMB-Schattenkopien

ACHTUNG:Wenn die Daten auf dem separaten Volume L: verloren gehen, können die Schattenkopien nichtwiederhergestellt werden.Aktivieren und Erstellen vo

Seite 46 - NFS-Schattenkopien

Arbeitszeiten haben, kann der tägliche Zeitplan für die Schattenkopien problemlos an diese Umständeangepasst werden.Planen Sie Schattenkopien nicht hä

Seite 47

6. Klicken Sie auf Einstellungen.7. Wählen Sie im Feld Speicherplatz auf folgendem Volume ein verfügbares alternatives Volumeaus der Liste aus.HINWEIS

Seite 48 - Dateiserververwaltung48

3. Klicken Sie auf die Registerkarte Schattenkopien. Siehe Abbildung 8.Abbildung 8 Zugreifen auf Schattenkopien vom Arbeitsplatz ausSchattenkopien für

Seite 49 - Shadow Copy Transport

HINWEIS:Schattenkopien für freigegebene Ordner unterstützt nur das Abrufen von Schattenkopien ausNetzwerkfreigaben. Das Abrufen von Schattenkopien aus

Seite 50 - Ordnerverwaltung

Abbildung 9 Client-GUIWenn Benutzer einen auf dem Storage System gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für denSchattenkopien aktiviert wurden, stehen al

Seite 51

Der Name des Pseudo-Unterverzeichnisses zeigt aus dem Zeitpunkt der Erstellung der Schattenkopieim Format [email protected]:MM:SS an. Um allgemeine

Seite 52 - Dateiserververwaltung52

6. Klicken Sie auf Wiederherstellen, um die Datei oder den Ordner an ihrer bzw. seinerursprünglichen Speicherposition wiederherzustellen. Klicken Sie

Seite 53

Wiederherstellen eines OrdnersSo stellen Sie einen Ordner wieder her:1. Positionieren Sie den Mauszeiger über einer leeren Stelle in dem wiederherzust

Seite 54 - HINWEIS:

Weitere Windows-Datenträger- und Datenverwaltungstools ... 60Zusätzliche Informationen und Re

Seite 55

1. Erstellen einer Schattenkopie der Quelldaten auf dem Quellserver (schreibgeschützt).2. Verbergen der Schattenkopie (Quellserver).3. Anzeigen der Sc

Seite 56 - Freigabenverwaltung

2. Klicken Sie auf Eigenschaften, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit.Abbildung 11 Dialogfeld Eigenschaften, Registerkarte S

Seite 57 - Freigabehinweise

3. Um die Eigentumsrechte oder die Zugriffsberechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern,klicken Sie auf Erweitert.Abbildung 12 zeigt die Eigensc

Seite 58 - Verwalten von Freigaben

4. Sie können Berechtigungen aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das Feld Zulassen zumAktivieren der Berechtigung bzw. das Feld Verweigern zum Dea

Seite 59 - File Server Resource Manager

Abbildung 14 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung5. Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder G

Seite 60 - Antivirensoftware

6. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus.7. Klicken Sie auf OK.Das Dialogfeld Überwachungseintrag wird angezeigt.Abbildung 16 Dialogfeld Überwac

Seite 61 - 4 Clusterverwaltung

unvollständig oder beschädigt ist. Dadurch können sie auf bestimmte Dateien zugreifen und dieSicherheitseinstellungen manuell vornehmen.Abbildung 17 D

Seite 62 - Ressourcen

Wie bereits erwähnt, basiert das Sicherheitsmodell zur Dateifreigabe des Storage Systems auf demSicherheitsmodell der NTFS-Dateiebene. Die Freigabesic

Seite 63 - Quorum-Laufwerk

die Dateiberechtigungen zusammenarbeiten und eine entsprechende Sicherheit für Freigaben aufdem Gerät bieten.HINWEIS:Freigabeberechtigungen und Berech

Seite 64 - Clusterkonzepte

File Server Resource ManagerFile Server Resource Manager (FSRM) bietet eine Auswahl von Tools, mit deren Hilfe AdministratorenDatenmenge und -typ auf

Seite 65

Erstellen physischer Festplattenressourcen ... 76Erstellen von Dateifreigaberesso

Seite 66 - Clusterplanung

Weitere Windows-Datenträger- und DatenverwaltungstoolsWenn Sie einige Tools, wie beispielsweise Windows Support Tools oder Windows Resource Kit Tools,

Seite 67 - Protokollplanung

4 ClusterverwaltungHP StorageWorks X3000 Network Storage Systeme unterstützen Clustering. HP StorageWorks X1000Network Storage Systeme unterstützen ke

Seite 68 - Vor der Installation

Abbildung 18 Storage System im ClusterverbundClusterbegriffe und -komponentenKnotenDie grundlegendsten Bestandteile eines Clusters sind die Server, di

Seite 69 - Netzwerkvoraussetzungen

• CIFS-Dateifreigaberessourcen• NFS-Dateifreigaberessourcen• FTP-Dateifreigaberessourcen• iSCSI-RessourcenClustergruppenClusterressourcen werden in Cl

Seite 70 - Clusterinstallation

dauerhafte Speicherung. Das Laufwerk stellt physischen Speicherplatz zur Verfügung, auf den jederKnoten im Cluster zugreifen kann. Wenn ein Knoten bei

Seite 71

Abfolge der Ereignisse für ClusterressourcenDie Ereignisse in der Abbildung treten in folgender Reihenfolge auf:1. Die physischen Festplatten werden z

Seite 72 - Erstellen eines Clusters

wurde, ausschließlich über den Knotennamen zugegriffen werden. Die physischen Knotennamenwerden im Gegensatz zu den virtuellen Namen bei einem Failove

Seite 73 - Übersicht über Clustergruppen

NetzwerkplanungCluster erfordern eine komplexere Netzwerkkonfiguration als einzeln betriebene Storage Systeme.Eine Windows NT- oder Active Directory-D

Seite 74 - Lastverteilung

HP empfiehlt die Verwendung von clusterfähigen und nicht clusterfähigen Protokollen für unterschiedlicheDateifreigaben.Tabelle 4 Clusterunterstützung

Seite 75 - Ressourcenplanung

jedoch gehen dann bei einem Pfadproblem sämtliche Ressourcen des Knotens zum nicht betroffenenKnoten über.Verwenden von Datenpfaden mit mehreren Pfade

Seite 76 - Clusterverwaltung76

Hinweis zur BSMI-Klasse A ... 92Hinweis für Taiwan zum

Seite 77

ClusterinstallationWährend der Installation werden die Knoten heruntergefahren und neu gestartet. Dadurch wirdsichergestellt, dass die Daten auf den g

Seite 78 - Druckdienste in einem Cluster

• Öffnen Sie die Eigenschaften des Adapters, und stellen Sie sicher, dass auf der Registerkarte All-gemein nur das Protokoll TCP/IP ausgewählt ist.• S

Seite 79

HP empfiehlt, dass Sie dem Quorum-Laufwerk den Laufwerksbuchstaben Q zuweisen. Es ist auchsinnvoll, dem Laufwerk den Namen Quorum zu geben.HINWEIS:Sie

Seite 80 - Neustart eines Clusterknotens

• Die Dateidienste für Macintosh und die Services für NetWare werden nicht in einem Cluster unter-stützt.• Dynamische Datenträger werden nicht in eine

Seite 81 - Einschalten des Clusters

ACHTUNG:Sie dürfen den Clustergruppennamen oder die IP-Adresse auf keinen Fall löschen oder ändern. DerCluster wird sonst unbrauchbar und muss erneut

Seite 82 - Clusterverwaltung82

Ressourcenplanung1. Erstellen Sie eine Clustergruppe für jeden Knoten im Cluster mit einer IP-Adressressource undeiner Netzwerknamensressource.Mithilf

Seite 83 - 5 Fehlerbehebung und Wartung

• Erstellen Sie die Benutzernamenzuordnungen in einer Clusterumgebung mit Hilfe von Domänenbe-nutzerkonten.Die Sicherheitskennungen der lokalen Konten

Seite 84 - Wartung und Reparatur

HINWEIS:• Physische Festplattenressourcen verfügen in der Regel über keine Abhängigkeiten.• In Clustern mit mehr als zwei Knoten muss der neue Knoten

Seite 85 - Certificate of Authenticity

Weitere Informationen zum Erhöhen einer LUN in einem Cluster finden Sie in den folgenden MicrosoftKnowledge Base-Artikeln:• How to extend the partitio

Seite 86 - Fehlerbehebung und Wartung86

Erstellen eines Drucker-Spoolers in einem ClusterErstellen Sie die Drucker-Spooler in einer eigenen Gruppe, um die Verwaltung zu erleichtern. Fürjeden

Seite 87 - 6 Systemwiederherstellung

AbbildungenBeispiel zum Speicherverwaltungsprozess ... 201Konfigurieren von Arrays aus

Seite 88 - Systemwiederherstellung88

Erweiterte Maßnahmen zur ClusterverwaltungFailover und FailbackWenn ein Clusterknoten nicht mehr verfügbar ist, gehen automatisch alle von ihm abhängi

Seite 89 - A Zulassungshinweise

Herunterfahren eines ClusterknotensACHTUNG:Fahren Sie einen Clusterknoten erst herunter, nachdem Sie sichergestellt haben, dass die anderenKnoten im C

Seite 90 - Geräte der Klasse A

1. Überprüfen Sie die Funktion des Speichersubsystems, und schalten Sie den ersten Knoten ein.Warten Sie, bis der Knoten vollständig hochgefahren ist,

Seite 91 - EU-Hinweise

5 Fehlerbehebung und WartungFehlerbehebung beim Storage SystemDie Aufgabe “Support and troubleshooting” auf der Website HP Support & Drivers (http

Seite 92 - Hinweise für Taiwan

WEBES (Web Based Enterprise Services)WEBES ist eine Auswahl von Tools zur Minimierung bis Eliminierung von Systemausfallzeiten. DieseAuswahl von Tools

Seite 93 - Laserzulassung, Hinweise

Certificate of AuthenticityDas Certificate of Authenticity (COA) Etikett benötigen Sie für Folgendes:• Zur Lizenzüberprüfung bei einer Aktualisieren d

Seite 94 - Laser-Hinweise für Italien

Fehlerbehebung und Wartung86

Seite 95 - Recyclinghinweise

6 SystemwiederherstellungDieses Kapitel beschreibt das Verwenden der gemeinsam mit Ihrem Storage System gelieferten SystemRecovery DVD.System Recovery

Seite 96 - Hinweise für die Niederlande

Laufwerksbuchstaben zu ändern, rufen Sie die Datenträgerverwaltung auf, und führen Sie für jedesVolume die folgenden Schritte aus:1. Führen Sie einen

Seite 97 - Hinweise für Deutschland

A ZulassungshinweiseDieser Abschnitt enthält Zulassungshinweise für die HP StorageWorks-Produktfamilie.Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörd

Seite 98 - Hinweise für Lettland

TabellenDokumentkonventionen ... 111Übersicht über die RAID-M

Seite 99 - Hinweise für Rumänien

accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. Operationof this equipment in a residential area is likely t

Seite 100 - Hinweise für die Türkei

Geräte der Klasse BThis Class B digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing EquipmentRegulations.Cet appareil numéri

Seite 101 - Hinweise zum Akkuaustausch

Hinweise für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweise für Taiwan Hinweis zur BSMI-Klasse A Hinweis für Taiwan zum BatterienrecyclingRecycli

Seite 102 - Akku-Hinweise für Deutschland

Laserzulassung, HinweiseLaser-Hinweise für EnglandThis device may contain a laser that is classified as a Class 1 Laser Product in accordance with U.S

Seite 103 - Akku-Hinweise für Italien

Laser-Hinweise für FrankreichLaser-Hinweise für DeutschlandLaser-Hinweise für ItalienZulassungshinweise94

Seite 104 - Akku-Hinweise für Spanien

Laser-Hinweise für JapanLaser-Hinweise für SpanienRecyclinghinweiseHinweise für EnglandX1800sb und X3800sb Network Storage Blade 95

Seite 105

Hinweise für BulgarienHinweise für die TschecheiHinweise für DänemarkHinweise für die NiederlandeZulassungshinweise96

Seite 106 - Index106

Hinweise für EstlandHinweise für FinnlandHinweise für FrankreichHinweise für DeutschlandX1800sb und X3800sb Network Storage Blade 97

Seite 107

Hinweise für GriechenlandHinweise für UngarnHinweise für ItalienHinweise für LettlandZulassungshinweise98

Seite 108 - Index108

Hinweise für LitauenHinweise für PolenHinweise für PortugalHinweise für RumänienX1800sb und X3800sb Network Storage Blade 99

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