Hp Smart Update Manager Bedienungsanleitung

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HP Smart Update Manager
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Handbuch richtet sich an Personen, die
mit der Konfiguration und dem Betrieb von
Microsoft Windows, Windows Server 2003 und
2008, Linux, Smart-Komponenten sowie der
Bereitstellung von Firmware und Software
vertraut sind. Aufgrund der Gefahr von
Datenverlusten dürfen nur im Umgang mit
Firmware und Software erfahrene Personen
diese Verfahren umsetzen.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP Smart Update ManagerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Handbuch richtet sich an Personen, diemit der Konfiguration und dem Betrieb vonMicrosoft Window

Seite 2

HINWEIS: Bei versuchter Anwendung der Remote-Bereitstellungsfunktionalität von HP SUMauf einer Ausgabe von Windows Server 2008 oder Windows Vista müss

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

SSHSecure ShellSSLSecure Sockets LayerUNCUniversal Naming ConventionWBEMWeb-Based Enterprise ManagementWMIWindows Management Instrumentation94 Akronym

Seite 4

IndexAAbweichung, Systemfehler 86Anmeldeinformationen 25Argumente 34Ausführung, erstmalig 7Auswahl der Quelle 16Auswählen zu filternder Bundles,erstma

Seite 5

HP SUM hängt imErmittlungsvorgang 79Wiederherstellen einerunterbrochenen HP SmartUpdate Manager-Verbindung 83Firewall-Einstellungen,konfigurierenHP SU

Seite 6

Zeichensatz verwendet wird83Wiederherstellung aufgrundbetriebssystemseitigerBeschränkungen beiVerwendung einesjapanischen Zeichensatzes83Proxy-Einstel

Seite 7 - 1 Einführung

Mindestanforderungen für Red Hat Enterprise Linux 6-ServerHINWEIS: Es sind mindestens die nachstehenden Versionen erforderlich. Neuere Versionen diese

Seite 8 - Neue Funktionen von HP SUM

◦libXcursor-1.1.10-2.el6.i686.rpm◦ fontconfig-2.8.0-3.el6.i686.rpm◦expat-2.0.1-9.1.el6.i686.rpm◦expect-5.44.1.15-2.el6.<arch>.rpm◦ zlib-1.2.3-25

Seite 9

HP SUM-Version Im Lieferumfang von Umfang der Unterstützung undBeschränkungen4.0.0.64 ● HP Integrity Support Pack fürWindows auf Itanium-Systemen● Unt

Seite 10

HP SUM unterstützt lokale und Remote-Bereitstellungen. HP SUM kann unter Windows- und Linux-Standardbetriebssystemen im Online- oder Offlinemodus (ver

Seite 11

Szenario Beschreibung HP SUM-Befehl HP LieferkomponenteInteraktive Bereitstellung mitgrafischerBenutzeroberfläche aufRemote-Host (Führen SieHP SUM auf

Seite 12

Szenario Beschreibung HP SUM-Befehl HP LieferkomponenteAutomatische Bereitstellungauf mindestens einem Serverin einem HP BladeSystemGehäuse(Verwenden

Seite 13 - Bereitstellung aus HP SUM

Alle Firmware-Smart-Komponenten werden im Verzeichnis „\hp\swpackages“ platziert, damit HPSUM darauf zugreifen kann. Wenn weitere Firmware-Smart-Kompo

Seite 14

Firmwaretyp Unterstützung durch HP SUMSmart Array Controller-Firmware JaFirmware von SAS- und SATA-Festplatten hinter SmartArray ControllernJa, für ei

Seite 15

Von HP SUM für HP Integrity Server unterstützte FirmwareKomponente UnterstütztOnline System ROM Firmware JaFPGA Firmware JaiLO-3 MP Firmware JaPower M

Seite 16 - Firmware DVD

© Copyright 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges

Seite 17

2 Benutzeroberfläche von HP SUMIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsszenarien“ auf Seite 14„Tastaturunterstützung“ auf Seite 15„Auswahl der Quelle“ auf

Seite 18

Szenario EinsatzBereitstellung mit der grafischen Benutzeroberfläche aufeinem Remote-Host●Sie sind nicht mit Befehlszeilentools vertraut.●Sie stellen

Seite 19

Auswahl der QuelleIm Bildschirm „Source Selections“ (Auswahl der Quelle) haben Sie folgende Möglichkeiten:●Repositories auswählen, die Updates enthalt

Seite 20 - Bereitstellungsszenarien

Die Tabelle „Current Repositories“ (Aktuelle Repositories) zeigt die folgenden Informationen an:● Name: Dieses Feld enthält den Repositorynamen. Wähle

Seite 21 - Tastaturunterstützung

Einstellen der Optionen für den ProxyserverDie Proxyserver-Informationen können erforderlich sein, damit HP SUM auf ftp.hp.com zugreifen undbestimmen

Seite 22 - Auswahl der Quelle

Hinzufügen eines RepositorysWenn die Standardrepositories das Update der Komponente oder des Bundles nicht enthalten, fügenSie mit den folgenden Schri

Seite 23

3. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um ein Navigationsfenster zu öffnen, oder geben Sieden Pfad zum Verzeichnis mit den Updates in das Feld Repos

Seite 24

HINWEIS: Das Kontrollkästchen neben dem Repositorynamen steuert, ob ein Repository fürAktualisierungen verwendet wird. Es dient dagegen nicht der Ausw

Seite 25 - Hinzufügen eines Repositorys

Auswählen der ZieleDer Bildschirm „Select Targets“ (Ziele auswählen) bietet folgende Möglichkeiten:●Ziele auswählen (z. B. Server oder Gehäuse)●Ziele

Seite 26 - Bearbeiten von Repositories

Wenn ein Gehäuse Ziele unterschiedlicher Typen enthält, die gemeinsame Anmeldeinformationenverwenden und gleichzeitig aktualisiert werden müssen, könn

Seite 27 - Konfigurieren von Komponenten

Inhaltsverzeichnis1 Einführung ...

Seite 28 - Auswählen der Ziele

Um im Rahmen dieses Vorgangs gemeldete Abhängigkeiten aufzulösen, müssen Sie die Protokolleeinsehen und die Fehler beheben. Starten Sie die Anwendung

Seite 29 - Abhängigkeitsprüfung

Eingeben von Ziel-AnmeldeinformationenSie müssen die Anmeldeinformationen (Benutzername und Kennwort des Administrators) für alleZiele (einschließlich

Seite 30 - Zieltypen

c. Wählen Sie in der Liste „Available Targets“ (Verfügbare Ziele) die der Gruppehinzuzufügenden Ziele aus.d. Klicken Sie auf Hinzufügen.e. Klicken Sie

Seite 31 - Verwalten von Gruppen

Im Auswahlbereich des Bildschirms werden die folgenden Informationen angezeigt:● Target Name (Zielname): Dieses Feld zeigt den Namen des zu aktualisie

Seite 32 - Installieren von Updates

sicherstellen, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Klicken Sie auf Failed Dependencies (Nichterfüllte Abhängigkeiten), um die vorzunehmenden Än

Seite 33 - Abbrechen der Installation

So aktualisieren Sie individuelle Komponenten, die nicht Teil eines Bundles sind:1. Klicken Sie im Bildschirm „Review/Install Updates“ (Updates anzeig

Seite 34 - Auswählen von Bundles

SUM, nachdem die Schachtfirmware aktualisiert wurde. Starten Sie HP SUM neu, um dieverbliebenen Aktualisierungen auszuführen.Auswählen von GerätenWähl

Seite 35 - Auswählen von Komponenten

NeustartoptionenWenn Sie die Neustartoptionen im Bildschirm „Review/Install Updates“ (Updates anzeigen/installieren) einstellen, gelten die Neustartop

Seite 36 - Installationsoptionen

können die Browser Microsoft® Internet Explorer 6.0 sowie Mozilla Firefox 3.5 und neuere Versioneneingesetzt werden. Die XML-Berichte können mit eigen

Seite 37 - Planen von Updates

3 Skriptgesteuerte BereitstellungIn diesem Abschnitt„Befehlszeilenschnittstelle“ auf Seite 33„Eingabedateien“ auf Seite 49„Berichte“ auf Seite 63Befeh

Seite 38 - Anzeigen eines Berichts

Bearbeiten des Ziels ... 25Entfernen des Ziels

Seite 39 - Befehlszeilenschnittstelle

HP SUM mit Onboard Administrator benötigt für die Anmeldung eine Benutzer-ID und ein Kennwort.Die Benutzer-ID muss mit Administratorrechten ausgestatt

Seite 40 - Befehlszeilenargumente

Installationsoptionen Beschreibung/g oder /downgradeMit diesem Argument können Sie ein Downgrade auf einefrühere Firmwareversion von Geräten wie Festp

Seite 41

Installationsoptionen Beschreibung/b[undle] <zu_installierendes_Bundle> oder <zu_installierendes_Bundle1> <zu_installierendes_Bundle2&g

Seite 42

Installationsoptionen Beschreibung/use_location "Dateifreigabe"Dieses Argument gibt eine Verzeichnis- oder Dateifreigabean, die PSP, ISP und

Seite 43

Installationsoptionen Beschreibung/use_wmiMit diesem Argument wird festgelegt, dass die das WMI-Protokoll verwendenden Komponenten zur Installationver

Seite 44

Überschreiben von Fehlern Beschreibung/continue_on_error <Fehler>Mit diesem Argument wird die Installation fortgesetzt, undFehler werden ignorie

Seite 45

Neustartoptionen Beschreibung/reboot_delay timeout_in_secs Dieses Argument verzögert den Neustart des Servers um diein der Variablen „timeout_in_secon

Seite 46

Ziele Beschreibung/current_credentialDieses Argument ermöglicht die Verwendung derAnmeldeinformationen für den lokalen Host alsAnmeldeinformationen fü

Seite 47

Protokolldateien Beschreibung/logdir "Pfad" Mit diesem Argument können Sie die Ausgabe von HP SUMbzw. des Programms für das Flash-Update von

Seite 48

Erstellen von Berichten Beschreibung/inventory_reportDieses Argument generiert eine Auflistung der Komponentenim angegebenen Repository. Der Bericht w

Seite 49

Beschränkungen von IPv6 für Windows Server 2003 und Windows Server 2008 ... 70Konfigurieren von IPv6 für Linux ...

Seite 50 - Switch-Aktualisierungsbefehle

Superdome 2 Serverbefehle Beschreibung/device_list <Gerät[,Gerät]…> Verwenden Sie dieses Argument, wenn für das Argument /update_type der Wert „

Seite 51

Befehl G7 und früher/use_snmp SNMP/use_wmi WBEM und SNMP/use_ams/use_snmp SNMP/use_ams/use_wmi WBEM und SNMP/use_wmi/use_snmp WBEM und SNMP/use_ams/us

Seite 52 - Befehlszeilenbeispiele

BefehlszeilenbeispieleDie folgenden Beispiele für Befehlszeilenparameter können in diesen Umgebungen ausgeführtwerden:●Firmware:◦ System-ROM◦Smart Arr

Seite 53 - Rückgabecodes

Beispiel 5:Jede der folgenden Befehlszeilen kann die aktuelle PSP-Version, neuere Versionen derKomponenten im Bundle sowie Firmware auf drei Remote-Ho

Seite 54 - Server mit mehreren Zielen:

Rückgabecodes von Windows-Smart-KomponentenFehlerlevel Bedeutung0 Die Smart-Komponente wurde nicht installiert. WeitereInformationen finden Sie in der

Seite 55 - Eingabedateien

Fehlerlevel Bedeutung3 Die Installation wurde aus einem der folgenden Gründe nichtgestartet:●Die zu installierende Version ist älter als die bereitsin

Seite 56

Bei Parametern, denen Wertelisten übergeben werden können, können Kommas, Semikolons oderLeerzeichen als Trennzeichen verwendet werden.HINWEIS: Um die

Seite 57 - Eingabedateiparameter

sichtbaren Unterschied im Header besteht in der Behandlung des Inhalts solcher Abschnitte keinUnterschied. Beispiel:[TARGETS_WIN2003]... [END]◦Credent

Seite 58

Parameter Beschreibung Mögliche WerteFORCEALLMit diesem Parameter werdenFirmware- und Softwarekomponentenaktualisiert.YES, NOFORCEROMMit diesem Parame

Seite 59 - DEWW Eingabedateien 53

Parameter Beschreibung Mögliche WerteSKIPTARGETDieser Parameter definiert dasVerhalten, wenn auf einem Remote-Zieleine HP SUM-Sitzung läuft.Mit diesem

Seite 60

Meldung eines Abweichungssystemfehlers beim Erstellen von Linux-Quell-RPMs oder beimInstallieren von aus der Quelle erstellten Linux-RPMs ...

Seite 61 - DEWW Eingabedateien 55

Parameter Beschreibung Mögliche WerteOPTIONSMit diesem Parameter können die CLI-Optionen für HP SUM in derEingabedatei angegeben werden, diedie Konfig

Seite 62

Parameter Beschreibung Mögliche WerteUSECURRENTCREDENTIALDieser Parameter ermöglicht dieVerwendung der Anmeldeinformationenfür den lokalen Host alsAnm

Seite 63 - DEWW Eingabedateien 57

Parameter Beschreibung Mögliche WerteHOSTMit diesem Parameter wird die IP-Adresse oder der DNS-Name einesRemote-Servers, einer iLO Remote-Netzwerkkart

Seite 64

Parameter Beschreibung Mögliche WerteCMAMGMTSTATIONRWIPORDNSMit diesem Parameter können Sie dieIP-Adresse oder den DNS-Hostnameneines Systems angeben,

Seite 65 - DEWW Eingabedateien 59

Parameter Beschreibung Mögliche WerteCMASTARTWEBAGENTDieser Parameter bestimmt, ob derHP Insight Systems Manager WebAgent gestartet wird, wenn dieAnwe

Seite 66

Parameter Beschreibung Mögliche WerteANONYMOUS-ACCESSDieser Parameter bestimmt, ob einanonymer Benutzer auf HP SystemsManagement Homepage zugreifenkan

Seite 67

Parameter Beschreibung Mögliche WerteLOCALACCESS-TYPEDieser Parameter wird von HP SystemsManagement Homepage verwendet,um den Typ des lokalen Benutzer

Seite 68

Parameter Beschreibung Mögliche WerteHPQLA2X00FOMit diesem Parameter bestimmt derhp_qla2x00 QLogic Fibre ChannelDriver den zu verwendenden Failover-Mo

Seite 69 - Berichte

HOST = schinta2UID = rootPWD = root123HOST = 234.567.765.432[END]VERWENDUNG: hpsum /inputfile <Pfad:\Eingabedatei.txt>Beispiele für die Datei Ei

Seite 70

Beispiel 4SILENT = YESIGNOREERRORS = ServerNotFound,BadPassword, FailedDepedenciesSKIPTARGET = NOSOURCEPATH = C:\fwcd\firmware-8.70-0\hp\swpackagesFOR

Seite 71 - DEWW Berichte 65

1 EinführungIn diesem Abschnitt„HP SUM im Überblick“ auf Seite 1„Verwendung dieses Handbuchs“ auf Seite 2„Neue Funktionen von HP SUM“ auf Seite 2„Mind

Seite 72

Befehlszeilenparametern angeben, um Berichte für andere Systeme und Repositories zu generieren.Die Befehle werden im Abschnitt „Befehlszeilenschnittst

Seite 73 - DEWW Berichte 67

Die folgende Abbildung zeigt den HP SUM-Bestandsbericht im HTML-Format.DEWW Berichte 65

Seite 74 - 4 Weiterführende Themen

Die folgende Abbildung zeigt den HP SUM-Firmwarebericht im HTML-Format.66 Kapitel 3 Skriptgesteuerte Bereitstellung DEWW

Seite 75

DEWW Berichte 67

Seite 76

4 Weiterführende ThemenIn diesem Abschnitt„Konfigurieren von IPv6-Netzwerken mit HP Smart Update Manager“ auf Seite 68„Erkennung und Unterstützung der

Seite 77

Bevor Sie HP Smart Update Manager zum Bereitstellen von Software- und Firmware-Updates aufWindows Server® 2003-Remote-Servern einsetzen, müssen Sie ei

Seite 78

indem Sie entweder den DNS-Namen des IPv6-Zielservers eingeben oder die Schaltfläche „IPv6address“ (IPv6-Adresse) wählen und die IPv6-Adresse eingeben

Seite 79 - 5 Fehlerbehebung

Wenn Sie keine Verbindung zum Zielserver herstellen können oder eine Meldung des Inhalts„Discovery failed“ (Ermittlung fehlgeschlagen) erhalten, währe

Seite 80 - ROMPaq-Wiederherstellung

HP Smart Update Manager ausgeführt wird. Wenn iptables-ipv6 nicht installiert wird, meldet HPSmart Update Manager einen Ermittlungsfehler, sofern Sie

Seite 81 - Trace-Sammelverzeichnisse

5 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Wiederherstellung nach einem fehlgeschlagenen ROM-Upgrade“ auf Seite 73„Wiederherstellung nach einem Installations

Seite 82

Zentrale Funktionen von HP SUM:● Abhängigkeitsprüfung, um die richtige Installationsreihenfolge und die Abhängigkeitsprüfungzwischen Komponenten siche

Seite 83

die vorhandene Version des ROM sogar dann geschützt, wenn während der ROM-Aktualisierung einStromausfall eintritt.Wenn der Server startet, erkennt er,

Seite 84

8. Entnehmen Sie den ROMPaq-Datenträger.9. Schalten Sie den Server ein.So richten Sie den Server manuell für die ROMPaq-Notfallwiederherstellung ein:1

Seite 85 - Microsoft Windows

Die Debug-Trace-Dateien finden Sie unter Windows im Verzeichnis %temp%\hp_sum. DieProtokolldateien können sich im Verzeichnis C:\cpqsystem\hp\log befi

Seite 86

Protokolldateien Funktion<Ziel>\hpsum_log.txtHinweis: <Ziel> ist der Name des Ziels im Bildschirm „SourceSelections“ (Auswahl der Quelle).

Seite 87

Wiederherstellung nach einem ErmittlungsfehlerFehlerbehebung bei VerbindungsfehlernWenn HP SUM-Meldungen des Typs „Connection Error“ (Verbindungsfehle

Seite 88

HP SUM hängt im ErmittlungsvorgangWenn das System während der Ermittlung durch HP SUM hängt und mit einem externenSpeichergerät verbunden ist, kann da

Seite 89 - Liste der Themen:

Klicken Sie zum Einstellen der Regeln für Windows®-Firewall und -Sicherheitsrichtlinie auf Unblock(Zulassen), und richten Sie dann die folgenden Firew

Seite 90 - Netzwerken

Anschlüsse BeschreibungPorts 445 und 137/138/139(Port 137 wird nur verwendet, wenn Sie den NetBIOSNaming Service verwenden.)Diese Ports werden benötig

Seite 91

Anschluss BeschreibungPorts 60000-60007 In diesem Bereich werden Ports zufällig ausgewählt, umMeldungen zwischen dem lokalen System und den Remote-Sys

Seite 92

Wiederherstellung aufgrund betriebssystemseitigerBeschränkungen bei Verwendung eines japanischenZeichensatzesAnzeigen der benutzerdefinierten Neustart

Seite 93

Mindestanforderungen●Mindestanforderungen für Windows-Betriebssysteme (siehe „Mindestanforderungen fürWindows Server“ auf Seite 3)● Mindestanforderung

Seite 94 - Firewalls fehl

Schwierigkeiten beim Aktualisieren der iLO-Firmware und Probleme bei der Maussynchronisierungfeststellen. Wenn ein Zugriffsfehler existiert, bricht HP

Seite 95 - 11. Starten Sie HP SUM neu

●Stellen Sie sicher, dass die Registrierung auf den Remote-Zielsservern nach Maßgabe desAbschnitts „Fehlerbehebung für HP Smart Update Manager in eine

Seite 96

●Verwenden Sie den DNS-Hostnamen anstelle der IPv6-Adresse, um sicherzustellen, dass dieAdresse richtig ist.●Verwenden Sie ipconfig, um sicherzustelle

Seite 97 - 6 Technischer Support

Diskrepanz der Linux-Komponentenversion bei Quell-RPMsSie werden möglicherweise Unterschiede der RPM-Komponentennamen bemerken, die imBildschirm „Sele

Seite 98 - HP Kontaktinformationen

aktualisiert, aktuelle Version liegt bereits vor) zurückgegeben. HP SUM kann nicht feststellen, welcheQuell-RPMs zu welcher Distribution gehören, weil

Seite 99 - Akronyme und Abkürzungen

9. Verwenden Sie die folgenden Einstellungen für die neuen Firewallregeln auf Ihrem System.10. Klicken Sie auf OK, um sicherzustellen, dass die neuen

Seite 100

Diese Schritte erlauben die Ausführung von HP SUM. Nach einem gewissen Zeitraum (derzwischen Minuten und Stunden dauern kann), deaktiviert McAfee den

Seite 101

6 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Referenzdokumentation“ auf Seite 91„Informationen zum Betriebssystem“ auf Seite 92„HP Kontaktinformationen“ a

Seite 102

●Informationen zur Serverbereitstellungssoftware HP Insight Control enthält die HP Insight RapidDeployment Software Website (http://www.hp.com/servers

Seite 103

Akronyme und AbkürzungenAMSAgentless Management ServicesCLICommand Line Interface (Befehlszeilenschnittstelle)DNSDomain Name SystemFPGAField Programma

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