Hp ProLiant BL620c G7 Server-Blade Bedienungsanleitung Seite 1

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant BL620c G7 Server-Blade herunter. HP ProLiant BL620c G7 Server-Blade Benutzerhandbuch [ru] Benutzerhandbuch

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HP ProLiant BL620c G7 Server Blade
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die
Server und Speichersysteme installiert, verwaltet
und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen
und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb
von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL620c G7 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwa

Seite 2

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 4

Komponente Siehe1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe „Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“auf Seite 92)2 „POST-Fehlermeldu

Seite 5

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein

Seite 6

Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssyst

Seite 7

Komponente Siehe8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbe

Seite 8

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 9 - Festplattenlaufwerke

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Seite 10

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 11 - Systemplatinenkomponenten

VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk

Seite 12 - Systemwartungsschalter

8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Seite 13

SystemplatinenkomponentenKomponente Beschreibung1 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 (16)2 USB-Anschluss3 Micro SDHC-Kartenanschluss4 TPM-Anschluss5 Sys

Seite 14 - HP c-Class Blade SUV-Kabel

Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batt

Seite 15

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 104„FCC-Hinweis“ auf Seite 104„Konformitätserklär

Seite 16 - 2Betrieb

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Seite 17

Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop

Seite 18 - Herausnehmen des Server Blade

der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeldeingeben) verfügbar ist (auf Englisch).Die Konformität wird

Seite 19 - Festplattenlaufwerks

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse A108 Kapitel 9 Zulassungshinw

Seite 20

Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc

Seite 21

Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z

Seite 22 - Entfernen des Akkupacks

Hinweise für JapanHinweise für TaiwanDEWW Funkgeräte 111

Seite 23

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 112„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische

Seite 24 - Übersicht

Komponente Beschreibung18 Prozessor 2Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen findenSie i

Seite 25

●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend

Seite 26

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 114„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 114UmgebungsanforderungenAng

Seite 27

Angaben WertGewicht (maximal) 11,0 kgGewicht (maximal) 8,12 kgDEWW Technische Daten zum Server Blade 115

Seite 28

12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 116„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 116„Customer Self Repa

Seite 29

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus

Seite 30

Akronyme und AbkürzungenACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AES-NIAdvanced Encryption Standard New InstructionsAMPA

Seite 31

ProLiant Support PackPXEPreboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten)QPIQuickPath Interconnect (QuickPath-Verbindungsmodul)RBSURO

Seite 32 - Abschließen der Konfiguration

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 6ACU (Array ConfigurationUtility) 67Advanced ECC-SpeicherKonfigurieren von AdvancedECC-Speicher 71Konfigu

Seite 33 - Prozessoroption

Diagnostics Utility(Diagnoseprogramm) 68Dienstprogramme 60Dienstprogramme, BereitstellungHP ROM-Based SetupUtility 5SmartStart ScriptingToolkit 68DIMM

Seite 34

Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 83Flussdiagramm zur allgemeinenDiagnose 87Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 83Flussdiagramm zur allgemeinenDiagnose 87Fu

Seite 35

auf Seite 68). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßendie Systemkonfiguration:1. Schalten Sie den Server Blade

Seite 36 - DEWW Prozessoroption 29

Integrated Lights-Out 3 (iLO 3)Bereitstellungsprogramme fürden Server Blade 60iLO 3-Standard Blade Edition-Technologie 9Integrated Management Log(IML)

Seite 37

NNetzwerkverbindungen 24OOnline-ErsatzspeicherKonfigurieren von AMP-Modi 70Richtlinien zur Online-Spare-Speicherbestückung 36Optimierung derSpeicherle

Seite 38

Speicher, Advanced ECCKonfigurieren von AdvancedECC-Speicher 71Konfigurieren von AMP-Modi 70Speicher, gespiegeltArray Configuration Utility(Dienstprog

Seite 39 - Speicheroption

UÜbersicht 17übersicht über dieBereitstellung 61Umgebungsanforderungen 114Unterstützte Betriebssysteme 79UnterstützteBetriebssystemversionen 79Unterst

Seite 40 - Zwei- und vierreihige DIMMs

Wenn das System-ROM nicht beschädigt ist, kann mit RBSU zum Ersatz-ROM gewechselt werden.DIMM-SteckplatzpositionenDIMM-Steckplätze sind für jeden Proz

Seite 41 - DIMM-Identifizierung

Komponente Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für den Anschluss eines

Seite 42 - DIMM-Installationsrichtlinien

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 9„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 9„Herausnehmen des Server Blade“ auf Sei

Seite 43

Je nach Konfiguration des Onboard Administrator verwenden Sie zum Ausschalten des Server Bladeeine der folgenden Methoden:●Betätigen Sie über iLO 3 de

Seite 44 - DEWW Speicheroption 37

Herausnehmen des Server BladeACHTUNG: Heben oder tragen Sie den Server Blade niemals am Freigabehebel des Server Blade.Stützen Sie das Gewicht des Ser

Seite 45

ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Bladevor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichen

Seite 46

© Copyright 2010, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 47

3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11).4. Entfernen Sie den Akkupack, sofern er installiert ist (

Seite 48 - Speicher-RAS

Entfernen des rechten DIMM-LuftleitblechsSo entfernen Sie die Komponente:1. Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Ausschalten des Server Blade“ au

Seite 49 - HP Memory Quarantine

6. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlaufwerkskäfig.Entfernen des AkkupacksACHTUNG: Um eine Fehlfunktion

Seite 50

4. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Entfernen Sie den Akkupack von dem linken DIMM-Luftleitblech.◦Entfernen Sie den Akkupack von dem rec

Seite 51 - Installieren von DIMMs

3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 17„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 17„Installieren von Server Blade-Optio

Seite 52

HINWEIS: Um eine optimale Kühlung und Systemleistung zu gewährleisten, konfigurieren Sie dasc7000 Gehäuse mit zehn Lüftern und das c3000 Gehäuse mit s

Seite 53

2. Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwasan, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und d

Seite 54 - Optionale Mezzanine Cards

Entfernen eines c3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements oder einesKomponenteneinschubs-Trennelements1. Schieben Sie die Verriegelung nach unten.2

Seite 55

d. Nehmen Sie das Trennelement aus dem Gehäuse.Erstellen einer Leerblende für einen Komponenteneinschub mit voller Bauhöhe1. Beschaffen Sie die Verbin

Seite 56 - Controller-Optionen

3. Passen Sie die Schlitze unten in der zweiten Leerblende in die Laschen auf der Verbindungsplatteein, und schieben Sie die zweite Leerblende nach vo

Seite 57

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 58

●HP BladeSystem c3000-GehäuseUm Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstützen, installieren Sie Verbindungsmodulein den Einschüben, die j

Seite 59

Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun

Seite 60

2. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.3. Installieren Sie den Server Blade.Abschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschl

Seite 61

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Introduction (Einführung)“ auf Seite 26„Prozessoroption“ auf Seite 26„Speicheroption“ auf Seite

Seite 62 - Zusätzliche TPM-Funktionen

Sie können mit einer von vier Methoden bestimmen, welcher Prozessor mit dem Server Bladeausgeliefert wurde:●Verwenden Sie HP Insight Control und die m

Seite 63

7. Entfernen Sie den Blindkühlkörper.ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich der Prozessorbei der Installation nic

Seite 64 - 5 Verkabelung

9. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Pro

Seite 65

10. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Seite 66

11. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. DieAbdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfe

Seite 67 - Konfigurationsprogramme

13. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn.14. Installieren Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlau

Seite 68

Installieren eines Server Blade ... 24Abschlie

Seite 69

Die Positionen der DIMM-Steckplätze sind unter „DIMM-Steckplatz-Positionen“ (siehe „DIMM-Steckplatzpositionen“ auf Seite 7) ersichtlich.Speicherüberbl

Seite 70 - Bereitstellungsmethoden

Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie.Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielswei

Seite 71

DIMM-InstallationsrichtlinienJeder unterstützte Prozessor enthält zwei Speichercontroller pro Prozessor. Jeder Speichercontrollerkann bis zu acht DDR3

Seite 72

hier angeführten Punkten weitere Anforderungen. Zusätzliche Anforderungen zurSpeicherkonfiguration können Sie den betreffenden AMP-Abschnitten entnehm

Seite 73

Kanal Steckplatz Steckplatznummer3 AE564 CG785 BF12116 DH1097 BF16158DH1413Speicherarchitektur für Prozessor 2Kanal Steckplatz Steckplatznummer1 BF161

Seite 74

Kanal Steckplatz Steckplatznummer6 CG787 AE438CG21Modus „Hemisphere“ (Hemisphäre)Die Architektur der Prozessoren der Intel® Xeon® E7-Produktfamilie un

Seite 75 - HP ROM-Based Setup Utility

●Eine größere Leistung wird erzielt, wenn alle Speichercontroller mit vier oder acht zwei- odervierreihigen DIMMs bestückt sind.●Der Modus „Mirrored M

Seite 76 - Verwenden von RBSU

Beachten Sie zum Erzielen der besten Leistung einer Speicherprozessorkonfiguration die folgendenRichtlinien:●Die Verwendung beider Speichercontroller,

Seite 77 - Konfigurieren von AMP-Modi

Serie verwenden, und von 1 TB mit 32 x 32-GB-DIMMs auf Server Blades, die Prozessoren derIntel Xeon E7-Produktfamilie verwenden.Speicher-RASDer Server

Seite 78

Richtlinien zur Advanced ECC-SpeicherbestückungAdvanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für den Server mit den folgendenEinschränkungen:●A

Seite 79

Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management ... 60Bereitstellung mithilfe von PXE über das Net

Seite 80

Richtlinien zur Online-Spare-SpeicherbestückungDer Speichermodus „Online Spare“ schützt vor permanentem DRAM-Ausfall. Er überwacht DIMMs aufübermäßig

Seite 81 - Managementprogramme

Im Modus „Mirrored Memory“ (Gespiegelter Speicher) verfügt jedes Lockstep-DIMM-Paar einesSpeichercontrollers über ein gespiegeltes DIMM-Paar auf dem a

Seite 82 - Erase Utility

6. Installieren Sie das DIMM.7. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Installieren Sie das rechte DIMM-Luftleitblech.◦Installieren Sie das li

Seite 83 - Interne USB-Funktionalität

So installieren Sie die Komponente:1. Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul.2. Bereiten Sie die Festplatte vor.46 Kapitel 4 Installation der Hardwar

Seite 84 - Diagnose-Tools

3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Hot-Plug-Festplattenlaufwerks-LEDs (siehe „SAS- und S

Seite 85 - Integrated Management Log

3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11).4. Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses

Seite 86

Controller-OptionenDer Server Blade wird mit einem integrierten Smart Array P410i Controller geliefert. RAID 0 und 1werden unterstützt, ohne dass ein

Seite 87 - Firmware

HINWEIS: Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Falleines Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorgt

Seite 88 - Care Pack

6. Installieren Sie das Cache-Modul.7. Setzen Sie den Kondensatorpack ein (siehe „Installieren eines Cache-Moduls“ auf Seite 50).8. Installieren Sie d

Seite 89 - 7 Fehlerbehebung

6. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.7. Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 24).8. Schalten Sie den

Seite 90 - Wichtige Sicherheitshinweise

Integrated Management Log ... 78Tools für Remote-Support un

Seite 91 - Symptominformationen

●Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM vonder Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin ste

Seite 92

6. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbri

Seite 93

5. Wählen Sie Enable (Aktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste, um die Einstellung für „TPMFunctionality“ zu ändern.6. Drücken Sie die Taste Esc,

Seite 94 - Serverzustands-LEDs

der Server schnell beurteilen, ob ein Versuch unternommen wurde, die Startzeitumgebung zuverändern oder zu manipulieren. TXT ist standardmäßig aktivie

Seite 95

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 57„Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ auf Seite 5

Seite 96 - Komponente Siehe

Komponente Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Monitoranschluss5 Server Blade6 USB-TastaturZugriff auf lokale DatenträgerMit

Seite 97

Komponente Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Server Blade5 USB-Hub6 USB-Tastatur7 USB-CD/DVD-ROM- oder DiskettenlaufwerkDEW

Seite 98

6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 60„Konfigurationsprogramme“ auf Seit

Seite 99

●Zugriff auf die von iLO 3 bereitgestellten erweiterten Funktionen zur Fehlerbeseitigung.●Starten eines Webbrowsers, Verwenden von SNMP-Benachrichtigu

Seite 100

Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk geltenfolgende Software- und Hardwarevoraussetzungen

Seite 101

Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ... 105Änderungen ...

Seite 102

◦1,5 GB freier Festplattenspeicher◦TCP/IP-Networking und IP-Adresse, die mit einer der folgenden Adressen konform ist:IP-Adresse des iLO 3-Diagnose-Po

Seite 103

HP ProLiant Servern mit einer Betriebssystem- oder einer Virtualisierungsplattform bietet. InsightControl Server Deployment beinhaltet eine nicht abge

Seite 104

Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Legen Sie d

Seite 105

Bereitstellung über ein Disketten-ImageFür die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,die ein Skr

Seite 106

5. Verbinden Sie die virtuelle Diskette mit dem Server Blade.6. Starten Sie den Server Blade über die Netzschalterfunktion von iLO 3 neu.7. Führen Sie

Seite 107

SmartStart unterstützt den Deployment-Prozess, indem es zahlreiche Konfigurationsvorgängedurchführt:●Vorbereiten des Systems auf die Installation von

Seite 108

Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder

Seite 109 - 8 Austauschen der Batterie

Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirmwird mehrere Sekunden angezeigt, bevor

Seite 110 - DEWW 103

Konfigurieren von Advanced ECC-SpeicherSo konfigurieren Sie Advanced ECC-Speicher:1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren vo

Seite 111 - 9 Zulassungshinweise

6. Drücken Sie die Eingabetaste.7. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10,um RBSU zu beenden.Weite

Seite 112 - Geräte der Klasse B

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten und LEDs auf der Vorderseite“ auf Seite 1„SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf S

Seite 113 - Änderungen

Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array ControllernReferenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Websi

Seite 114

Produktnummer darf NUR von geschultem Personal geändert werden. Diese Nummer muss stetsmit der Produktnummer übereinstimmen, die sich am Gehäuse befin

Seite 115 - Hinweis für China

http://www.hp.com/support/dl360g6iLO 3-Standard Blade Edition-TechnologieDas iLO 3-Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Server, d

Seite 116 - Laser-Zulassung

Unterstützung für redundantes ROMDurch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server Blade sichere Upgrades bzw.eine sichere Konfigura

Seite 117 - Funkgeräte

Externe USB-FunktionalitätHP bietet externe USB-Unterstützung, um den lokalen Anschluss von USB-Geräten für Verwaltung,Konfiguration und Diagnoseverfa

Seite 118 - Hinweise für Taiwan

Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun

Seite 119 - 10 Elektrostatische Entladung

Problems basierend auf dem Service-Level des Produkts in die Wege. Für Service vor Ort werdenmöglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten

Seite 120

Wenn Sie ein Betriebssystem ohne die SmartStart CD installieren, sind Treiber für einige der neuenHardwarekomponenten erforderlich. Diese Treiber, wie

Seite 121 - 11 Technische Daten

●Automatischer Offline-Modus für HP ProLiant BL, DL, ML und Serie 100 Server●Firmware-Bereitstellungsunterstützung für HP ProLiant Serie 100 ServerHP

Seite 122 - Gewicht (maximal) 8,12 kg

7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 82„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 82„Lockere Verbindungen“ a

Seite 123

SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsKomponente Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Fest

Seite 124 - Customer Self Repair

HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem

Seite 125 - Akronyme und Abkürzungen

20,41 -27,22 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, das voneiner Person noch sicher gehandhabt werd

Seite 126

Vorbereiten des Servers auf die Diagnose1. Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Betriebsumgebung befindet, also eineausreichen

Seite 127

SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Falls der Sockelbeschädigt wird, muss die Systemplatine ersetzt werden.●Je nach Server Blade-Mode

Seite 128

Lockere VerbindungenAktion:●Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.●Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle ex

Seite 129

Folgende Flussdiagramme sind verfügbar:●Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“auf Seite 88)●Flussdiagramm zur allg

Seite 130

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 131

Komponente Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe „Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 87)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade

Seite 132

DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 91

Seite 133

Flussdiagramm bei Server Blade-StartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.

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