Hp ProLiant ML350p Gen 8-Server Bedienungsanleitung Seite 74
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- Inhaltsverzeichnis
- LESEZEICHEN
Bewertet. / 5. Basierend auf Kundenbewertungen
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Weiße DIMM-Steckplätze kennzeichnen den ersten Steckplatz eines Kanals (Ch 1-A, Ch 2-B,
Ch 3-C, Ch 4-D).
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Kombinieren Sie RDIMMs, UDIMMs oder LRDIMMs nicht miteinander.
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Wenn ein Prozessor installiert ist, installieren Sie DIMMs in sequenzieller alphabetischer
Reihenfolge: A, B, C, D, E, F usw.
●
Wenn zwei Prozessoren installiert sind, installieren Sie die DIMMs in sequenzieller Reihenfolge
gleichmäßig zwischen den beiden Prozessoren: P1-A, P2-A, P1-B, P2-B, P1-C, P2-C usw.
● Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer
entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware.
Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory
Configuration Tool auf der HP Website (
http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator).
Folgende DIMM-Geschwindigkeiten werden in diesem Server unterstützt.
Bestückte Steckplätze (pro
Kanal)
Reihen Unterstützte
Geschwindigkeiten (MHz)*
Unterstützte
Geschwindigkeiten (MHz)**
1 Ein- oder zweireihig 1066, 1333, 1600 1333, 1600, 1866
2 Ein- oder zweireihig 1066, 1333, 1600 1333, 1600, 1866
1 Vierreihig - 1866
2 Vierreihig - 1866
* Intel Xeon Processor E5-2600-Serie
** Intel Xeon Processor E5-2600 v2-Serie
Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung
Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:
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Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen.
●
DIMMs können einzeln installiert werden.
Online-Ersatzbestückung
Bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:
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Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen.
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Jeder Kanal muss über eine gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen.
● Jeder Kanal kann über eine andere gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen.
●
Jeder bestückte Kanal muss über eine Ersatzreihe verfügen:
◦
Ein einzelnes zweireihiges DIMM ist keine gültige Konfiguration.
◦
LRDIMMs werden als zweireihige DIMMs behandelt.
Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus
Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:
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Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen.
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Die DIMM-Konfiguration auf allen Kanälen eines Prozessors muss identisch sein.
DEWW Speicheroptionen 67
- Benutzerhandbuch 1
- Inhaltsverzeichnis 3
- Komponenten auf der Rückseite 11
- LEDs auf der Rückseite 12
- Komponenten der Systemplatine 13
- Systemwartungsschalter 14
- DIMM-Steckplätze 15
- SAS- und SATA-Gerätenummern 18
- RPS-Riser-Board-Anschlüsse 22
- 2Betrieb 23
- Schlüssels 24
- Entfernen des Frontrahmens 25
- Einbauen des Frontrahmens 26
- Entfernen des Luftleitblechs 29
- Luftleitblech installieren 31
- Entfernen des Lüfters 31
- Entfernen des Lüfterkäfigs 32
- Entfernen des Blindmoduls des 34
- Komponentenlaufwerkskäfigs 34
- 28 Kapitel 2 Betrieb DEWW 35
- Optimale Betriebsumgebung 37
- Temperaturanforderungen 38
- Stromversorgungsanforderungen 38
- Rack-Vorsichtsmaßnahmen 39
- Vorsichtsmaßnahmen 39
- Einbauen des Servers im Rack 41
- 36 Kapitel 3 Setup DEWW 43
- Sie das Kabel 45
- 38 Kapitel 3 Setup DEWW 45
- Ausgangskabel an 46
- Registrieren des Servers 50
- Einführung 51
- Optionales Mini-SAS-Kabel 51
- Optionaler zweiter Prozessor 53
- Wiederverwendung auf 55
- Prozessor-Upgrade 59
- Speicheroptionen 66
- HP SmartMemory 68
- Bestückungsreihenfolge 69
- Installieren eines DIMM 69
- DIMM-Identifizierung 71
- Speicherkonfigurationen 72
- Advanced ECC 73
- Lockstep Memory-Konfiguration 73
- Online-Ersatzbestückung 74
- Optionales optisches Laufwerk 78
- Redundante Stromversorgung 81
- Optionale Erweiterungskarte 84
- Optionale Grafikkarten 87
- Controller-Option 91
- Optionale redundante Lüfter 96
- 5 Verkabelung 123
- Mediengerät-Datenverkabelung 124
- 6 Software und 126
- Konfigurationsprogramme 126
- HP Produkt QuickSpecs 127
- HP iLO Management 127
- Integrated Management Log 128
- Intelligent Provisioning 129
- HP Service Pack for ProLiant 131
- HP ROM-Based Setup Utility 131
- Verwenden von RBSU 132
- Boot-Optionen 133
- Konfigurieren von AMP-Modi 133
- ROMPaq Utility 135
- Unterstützung für USB 135
- Software und Firmware 136
- Versionskontrolle 137
- ProLiant Server 137
- 7 Fehlerbeseitigung 138
- 8 Austauschen der Batterie 139
- 9 Zulassungshinweise 141
- 10 Elektrostatische Entladung 142
- 11 Technische Daten 143
- Technische Daten zum Netzteil 144
- Vor Kontaktieren von HP 147
- HP Kontaktinformationen 147
- 13 Akronyme und Abkürzungen 149
- Universal Serial Bus 151
- Version Control Agent 151
- 14 Feedback zur Dokumentation 152
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