Hp ProLiant DL360 G6 Server Bedienungsanleitung Seite 1

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Computerhardware Hp ProLiant DL360 G6 Server herunter. HP ProLiant DL360 G6 Server Benutzerhandbuch [ru] Benutzerhandbuch

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HP ProLiant DL360 G6 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument beschreibt die Installation,
Verwaltung und Fehlerbehebung für diesen
Server. Dieses Dokument wendet sich an die
Person, die Server und Speichersysteme
installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt.
HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL360 G6 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument beschreibt die Installation,Verwaltung und Fehlerbehebung für diesenServer. Dieses

Seite 2

Nr. Beschreibung7 Festplatteneinschub 48 Festplatteneinschub 39 Festplatteneinschub 210 Festplatteneinschub 1*Eine optionale Festplatten-Backplane ist

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

14,06–15,97 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, dasvon einer Person noch sicher gehandhabt werde

Seite 4

14,06–15,97 kgVORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zuvermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und R

Seite 5

4. Schalten Sie den Server und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, wenn Sie die Diagnoseam Server offline durchführen. Führen Sie möglichst imme

Seite 6

Falls die Kontakte innerhalb des Prozessorsockels beschädigt werden, muss die Systemplatineersetzt werden.●Führen Sie immer zuerst alle Fehlerbehebung

Seite 7

●Wenn eine feste Kabelablage für den Server verfügbar ist, achten Sie darauf, dass die an denServer angeschlossenen Kabel ordnungsgemäß durch die Kabe

Seite 8

●Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (siehe „Flussdiagramm beiBetriebssystemstart-Problemen“ auf Seite 106)●Flussdiagramm bei Serverfehler

Seite 9

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 10

Nr. Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 96)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oderOptions-F

Seite 11

100 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW

Seite 12 - Komponenten auf der Rückseite

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L

Seite 13

Nr. Beschreibung Zustand2 Zustands-LED Grün = Normaler Systemzustand.Gelb = EingeschränkterSystemzustand. Informationen zumIdentifizieren einer Kompon

Seite 14 - Systemplatinenkomponenten

Nr. Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseit

Seite 15 - DIMM-Steckplätze

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 16 - Systemwartungsschalter

Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme

Seite 17 - NMI-Steckbrücke

Nr. Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HPKontaktinformationen“ auf Seite 128)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbese

Seite 18

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 19

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „

Seite 20 - SAS- und SATA-Gerätenummern

Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig

Seite 21 - Festplattenlaufwerke

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 22 - Lüftermodule

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Seite 23 - Rändelschrauben zu lockern

Nr. Siehe8◦„Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ imHP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch aufder Documentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerb

Seite 24 - 2Betrieb

Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung1 Steckplatz 1 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1)2 Steckplatz 2 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1), 75 W +EXT 75 W*3 Netzteile

Seite 25

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 26

8 Systembatterie/-akkuWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Seite 27 - Entfernen des BBWC-Akkus

7. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz

Seite 28 - Entfernen des Luftleitblechs

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 115„FCC-Hinweis“ auf Seite 115„Konformitätserklär

Seite 29 - Luftleitblech installieren

aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für denBenutzer ersichtlich sind.FCC-KlassifizierungsetikettDas FC

Seite 30

Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:● Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 5301

Seite 31

Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/

Seite 32

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ADEWW Hinweis für Japan 119

Seite 33 - Optimale Betriebsumgebung

Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc

Seite 34 - Temperaturanforderungen

Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z

Seite 35 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

LEDs und Tasten an der RückseiteNr. Beschreibung Zustand1 10/100/1000NIC 1-Verbindungs-LEDGrün = Verbindung vorhandenAus = Keine Verbindung vorhanden2

Seite 36 - Einbauen des Servers im Rack

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 122„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische

Seite 37

Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit

Seite 38

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 124„Technische Daten“ auf Seite 124„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite

Seite 39 - Registrieren des Servers

Technische Daten zum NetzteilJe nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert:●HP ProLiant 460 W Netzt

Seite 40 - Einführung

Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VACNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingan

Seite 41

ACHTUNG: So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oderdas Risiko hoher Spannungen:● Dieses Gerät muss von einem geschultenWartungstechniker gemäß NEC u

Seite 42

12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 128„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 128„Customer Self Repair“ a

Seite 43

werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zweiKategorien unterteilt:●Zwingend – Teile, für die das Cust

Seite 44

Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)AMPAdvanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz)ASRAutomatic Server R

Seite 45

PCI-ExpressPeripheral Component Interconnect ExpressPCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPOSTPower-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart

Seite 46 - Speicheroptionen

Nr. Beschreibung Zustand8 LED für Netzteil 2 Grün = NormalAus = Mindestens eine der folgendenBedingungen trifft zu:●Netzstrom nicht verfügbar● Netztei

Seite 47 - DIMM-Identifizierung

IndexAAbdeckungAnbringen derGehäuseabdeckung 19Entfernen derZugangsabdeckung 18ACU (Array Configuration Utility)80Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Sp

Seite 48 - Speicherkonfigurationen

DIMMsEin-, zwei- und vierreihigeDIMMs 39Konfigurieren von gespiegeltemSpeicher 80DIMMs, Installation 45DIMMs, Single-, Dual- und Quad-Rank 39DIMM-Stec

Seite 49 - Lockstep Memory-Konfiguration

Flussdiagramm beiServerfehleranzeigen 109Flussdiagramm beiServerstartproblemen 101Flussdiagramme zurFehlerbehebung 96Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 9

Seite 50 - 3 Ein- oder zweireihig 800

LaufwerksblendenEntfernen vonLaufwerksblenden 46Entfernen von Laufwerks-Frontrahmenblenden 46Laufwerks-Frontrahmenblenden46LED für den internen Zustan

Seite 51

RBSU (ROM-Based Setup Utility)HP ROM-Based Setup Utility77Konfigurieren von AMP-Modi79RBSU (Setup Utility auf ROM-Basis)Aktivieren des Trusted Platfor

Seite 52

Tasten auf der Vorderseite 2Technische Daten, ServerHot-Plug-Netzteil-Berechnungen 127Technische Daten 124Umgebungsanforderungen124Technische Daten,St

Seite 53 - Installieren eines DIMM

Nr. Beschreibung6 Netzschalteranschluss7 Festplattendatenanschluss 1 (Laufwerke 1-4)8 Festplattendatenanschluss 2 (Laufwerke 5-8)9 DIMM-Steckplätze vo

Seite 54

SystemwartungsschalterPosition Standardeinstellung FunktionS1 Aus Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert.Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert.S2 Aus A

Seite 55

NMI-SteckbrückeMit der NMI-Steckbrücke können Administratoren vor einem Kaltstart einen Speicherauszug erstellen.Die Analyse eines Crash-Speicherauszu

Seite 56

Nr. Beschreibung Zustand2 AMP-Status Grün = AMP-Modus aktiviertGelb = FailoverBlinkt gelb = Ungültige KonfigurationAus = AMP-Modus deaktiviertAlle and

Seite 57

LED des Systems InsightDisplay und FarbeZustands-LED Stromversorgungs-LED ZustandÜberhitzung (gelb) Rot Gelb Der Server hat erkannt, dassdie Temperatu

Seite 58

© Copyright 2009, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 59

SAS- und SATA-Gerätenummern●Konfiguration mit vier Festplatten●Konfiguration mit acht FestplattenSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs12 Kapitel 1

Seite 60

Nr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-FestplattenlaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün)

Seite 61

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk ist aktiv, aber es l

Seite 62

Nr. Beschreibung3 Lüftermodul 34 Lüftermodul 4T-10/T-15 Torx-SchraubendreherZum Server gehört ein T-10/T-15 Torx-Schraubendreher, der auf dem Luftleit

Seite 63 - Systemplatine an

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 16„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 16„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf

Seite 64

Das System ist nun von der Stromversorgung getrennt.Herausziehen des Servers aus dem RackHINWEIS: Ist der optionale Kabelführungsarm installiert, könn

Seite 65 - Controller-Optionen

2. Ziehen Sie das Display aus dem Gehäuse heraus.Das Display kann bis zu 90 Grad gedreht werden.Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verletz

Seite 66 - Installieren des BBWC-Akkus

So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 16).2. Ziehen Sie den Server aus dem R

Seite 67 - Optionale Erweiterungskarten

Entfernen des Luftleitblechs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 16).2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack

Seite 68

Luftleitblech installierenACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungss

Seite 69

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 70

6. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe:a. Trennen Sie alle externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskartenverbunden sind.b. Lösen

Seite 71

2. Ziehen Sie die vier Rändelschrauben der PCI-Riser-Board-Baugruppe fest.3. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ au

Seite 72

3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 24„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 25„Optimale Betriebsumge

Seite 73 - Grün 1.200 W

◦Support Plus◦ Support Plus 24●Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und SoftwareWeitere Informationen über HP Care Pack Services

Seite 74

ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgendenzusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße L

Seite 75

●Verwenden Sie für dieses Gerät keine handelsüblichen Stromverteilerkabel.● Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an.Weitere Information

Seite 76

Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören:● Server●Netzkabel●Gedruckte Einrichtungsdokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte● Hardw

Seite 77

Nr. Beschreibung1 Steckplatz 1 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1)2 Steckplatz 2 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1), 75 W +EXT 75 W*3 Netzteileinschub 1 (bestückt)4 Netztei

Seite 78

4. Sichern Sie das Stromkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit.5. Schließen Sie das Netzkabel an die Netzstromquelle an.Einsch

Seite 79

Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter imHP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem

Seite 80 - 5 Verkabelung

Anforderungen an die Stromversorgung ... 26Erforderliche elektrische Erdung .

Seite 81

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 32„Optionales Prozessor- und Lüftermodul“ auf Seite 32„Speicheroptionen“

Seite 82 - BBWC-Akku-Verkabelung

3. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“auf Seite 17).4. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe

Seite 83 - PCI-Stromverkabelung

9. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. NehmenSie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Ac

Seite 84 - Konfigurationsprogramme

11. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Seite 85 - HP ROM-Based Setup Utility

12. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.13. Sch

Seite 86 - Mehr als 6 0 None (Keine)

14. Nehmen Sie die Schutzabdeckung aus wärmeleitendem Material (Thermal Interface Media) ab.15. Setzen Sie den Kühlkörper ein.16. Installieren Sie das

Seite 87 - Konfigurieren von AMP-Modi

SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs undUDIMMs. Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusammen

Seite 88

Ein-, zwei- und vierreihige DIMMsFür ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich,sich mit ein-, zwei-

Seite 89

Nr. Beschreibung Definition5 Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz8500 = 1066-MHz6 DIMM-Typ R = RDIMM (Registered)E = UDIMM (Unbuffered mit ECC)Die

Seite 90 - Managementprogramme

Standard ECC Mehrbit-Fehler erkannt werden, werden diese Fehler dem Server signalisiert und derServer wird angehalten.Advanced ECC schützt den Server

Seite 91 - Erase Utility

Entfernen von Laufwerksblenden ... 46Entfernen von Laufwerks-Frontr

Seite 92 - USB-Unterstützung

Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten(MHz)1 Vierreihig 10662 Ein- oder zweireihig 10663 Ein- oder zweireihig 800Rich

Seite 93 - Diagnose-Tools

Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modu

Seite 94 - Integrated Management Log

●Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige LockstepMemory-Konfiguration verfügen.●Bei Konfigurationen mit me

Seite 95

Installieren eines DIMMACHTUNG: Um eine Beschädigung der Festplattenlaufwerke, des Speichers und andererSystemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luf

Seite 96 - HP Smart Update Manager

Optionale Hot-Plug-SAS- und SATA-FestplattenlaufwerkeFolgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten:●Das System l

Seite 97 - Care Pack

2. Entfernen Sie die Laufwerks-Frontrahmenblende.Entfernen der Doppellaufwerks-FrontrahmenblendeACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschäd

Seite 98 - 7 Fehlerbehebung

Entfernen eines Hot-Plug-SAS-FestplattenlaufwerksACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftle

Seite 99 - Wichtige Sicherheitshinweise

3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs desHot-Plug-SAS-Festplattenlauf

Seite 100

6. Befestigen Sie das Laufwerk mit der Schraube aus diesem Kit und dem im Lieferumfang desServers enthaltenen T-10/T-15-Schraubendreher am Fach.7. Bau

Seite 101 - Symptominformationen

10. Entfernen Sie die Lüftermodule 3 und 4.11. Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks und am SATA-DVD-ROM-Laufwerksanschluss auf der S

Seite 102

Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ... 80Option ROM Configuration for Arrays ...

Seite 103 - Lockere Verbindungen

13. Installieren Sie die Lüftermodule 3 und 4.14. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 21).15. Installiere

Seite 104 - Serverzustands-LEDs

7. Setzen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig ein.8. Entfernen Sie den BBWC-Akku, falls dieser eingesetzt ist (siehe „Entfernen des BBWC-Akkus“auf Seite

Seite 105

11. Entfernen Sie sämtliche Lüftermodule.12. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel der Festplatte an den Anschlüssen auf derFestplatten-Backp

Seite 106

13. Richten Sie die optionale Festplatten-Backplane-Baugruppe aus und bringen Sie sie an.14. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel der Festpl

Seite 107

15. Installieren Sie sämtliche Lüftermodule.16. Bringen Sie die Lüfterblende an.17. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installie

Seite 108

Controller-OptionenDer Server wird mit einem integrierten Smart Array P410i Controller ausgeliefert. Für den integriertenArray-Controller bestehen Upg

Seite 109

5. Installieren Sie das Cache-Modul am SAS-Cache-Modul-Anschluss auf der Systemplatine.Die genaue Position des Anschlusses entnehmen Sie dem Abschnitt

Seite 110

7. Schließen Sie das BBWC-Kabel an das Cache-Modul an.8. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board-Baugr

Seite 111

4. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 21).5. Entfernen Sie die Abdeckung des Erwei

Seite 112

4. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 21).5. Entfernen Sie alle Erweiterungskarten

Seite 113

Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ... 96Flussdiagramm zum

Seite 114

HP ProLiant DL360 G6 PCI Thermal Power OptionDas optionale PCI Thermal Power-Kit für HP ProLiant DL360 G6 enthält ein PCI-Stromkabel undeinen Lüfter.

Seite 115

7. Installieren Sie das Lüftermodul.8. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 21).9. E

Seite 116

12. Verbinden Sie das PCI-Stromkabel mit dem Anschluss auf der 150-W-Grafikkarte und mit derSystemplatine.13. Installieren Sie das Luftleitblech (sieh

Seite 117

6. Installieren Sie den Adapter in Steckplatz 1 der PCI-Riser-Board-Baugruppe.7. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren d

Seite 118

2. Entfernen Sie das Netzteilblende.3. Entfernen Sie die Schutzabdeckung von den Anschlussstiften des Netzteils.VORSICHT! Um das Risiko eines elektris

Seite 119

4. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Einschub, bis es einrastet.5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.6. Sichern Sie das Stromka

Seite 120

Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu akt

Seite 121 - 8 Systembatterie/-akku

VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie si

Seite 122

7. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 22).8. Bringen Sie die Gehäuseabdeckun

Seite 123 - 9 Zulassungshinweise

Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie imHP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der H

Seite 124 - Geräte der Klasse B

Technische Daten zum Netzteil ... 125Hot-Plug-Net

Seite 125 - Änderungen

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Übersicht über die Verkabelung“ auf Seite 72„Verkabelung der Festplatten-Backplane“ auf Seite 73„BBWC-Akku-Verkabelun

Seite 126

Verkabelung der Festplatten-BackplaneIm Lieferumfang des Servers ist eine Festplatten-Backplane enthalten, die vier Festplattenunterstützt. Bei Instal

Seite 127 - Hinweis für China

BBWC-Akku-VerkabelungVerkabelung von DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk74 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 128 - Laser-Zulassung

Verkabelung von Netzschalter und SystemsInsight DisplayPCI-StromverkabelungDEWW Verkabelung von Netzschalter und Systems Insight Display 75

Seite 129 - Geräuschemission

6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 76„Managementprogramme“ auf Seite 82„Diagnose-Tools“ auf S

Seite 130 - 10 Elektrostatische Entladung

●Installieren von Softwaretreibern direkt über die CD. Bei Systemen mit Internetzugangermöglicht das SmartStart Autorun-Menü den Zugriff auf eine voll

Seite 131

●Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen.● Um auf die Hilfe für eine markierte Konfigurationsoption zuzugreifen, drücken Sie F1.HINWEIS:

Seite 132 - 11 Technische Daten

Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. DieserBildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor

Seite 133 - Technische Daten zum Netzteil

Konfigurieren von gespiegeltem SpeicherSo konfigurieren Sie gespiegelten Speicher:1. Installieren Sie die DIMMs (siehe „Installieren eines DIMM“ auf S

Seite 134

●Zeigt am Bildschirm Tipps für einzelne Schritte des Konfigurationsablaufs an● Bietet ab ACU-Version 8.28.13.0 Diagnosefunktionen auf der Registerkart

Seite 135

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2„Kompone

Seite 136 - 12 Technischer Support

NICHT geändert werden. Diese Option darf NUR von geschultem Servicepersonal verwendetwerden. Diese Nummer muss stets mit der Seriennummer übereinstimm

Seite 137

HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eineangegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann über die System Mana

Seite 138 - Akronyme und Abkürzungen

Führen Sie das Erase Utility aus, wenn Sie das System aus folgenden Gründen löschen müssen:● Sie möchten ein neues Betriebssystem auf einem Server mit

Seite 139

Externe USB-FunktionalitätHP bietet externe USB-Unterstützung, um den lokalen Anschluss von USB-Geräten für Verwaltung,Konfiguration und Diagnoseverfa

Seite 140

Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation von HPInsight Diagnostics installiert oder kann über das HP

Seite 141

Service vor Ort werden möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofernfür Ihr Land konfiguriert und verfügbar, gesendet. D

Seite 142

ROM-Images und zusätzliche Software können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support)herunterladen.Um direkt nach den Betriebssystemtreibern f

Seite 143

Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager User Guide (HPSmart Update Manager Benutzerhandbuch) finden Sie auf der HP Web

Seite 144

7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 90„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 90„Lockere Verbindungen“ a

Seite 145

3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 93).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang

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