Hp ProLiant DL120 G7 Server Bedienungsanleitung Seite 1

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HP ProLiant DL120 G7 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen, die
für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Dieses
Dokument richtet sich an erfahrenes IT-
Fachpersonal oder an Endbenutzer mit oder ohne
Kenntnisse bezüglich der Einrichtung von
Hardware. HP setzt voraus, dass Sie über die
erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant DL120 G7 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen, diefür die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigung

Seite 2

Komponenten auf der RückseiteElement Beschreibung1 Anschluss für Netzkabel2 Monitoranschluss3 Serieller Anschluss4 10/100/1000 NIC 2-Anschluss5 10/100

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austau

Seite 4

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ASRAu

Seite 5

HP ProLiant Support PackRBSUROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)RDIMMRegistered Dual In-line Memory ModuleRDPRapid Deployment PackSA

Seite 6

14 Feedback zur DokumentationHP will Dokumentationen bereitstellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unserenBemühungen zu unterstützen,

Seite 7

IndexAAkku für Battery-Backed WriteCache (BBWC) 35Aktivieren des Trusted PlatformModule 44Anbringen derZugangsabdeckung 14Änderungskontrolle 61Anforde

Seite 8 - LFF-Modell

Funktionen 1GGespiegelter Speicher 53HHardwareoptionen, InstallationEinführung 24Installation derHardwareoptionen 24Installieren derHardwareoptionen 2

Seite 9 - LEDs an der Vorderseite

Prozessoren 66PSPs, Übersicht 60RRack, Server ausbauen 13Rack, Stabilität 63Rack-InstallationInformationsquellen zur Rack-Konfiguration 18OptionaleIns

Seite 10 - LEDs auf der Rückseite

VVerbindungsprobleme 67VerkabelungInterne USB-Verkabelung 46SATA-Verkabelung 48Übersicht über dieVerkabelung 45Verkabelung 45Verkabelung, BBWC 47Verka

Seite 11

Element Beschreibung Zustand1 Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = IdentifikationBlinkt blau = System wird remoteverwaltetAus = Aus2 NIC2-Verb

Seite 12 - Systemplatinenkomponenten

SystemplatinenkomponentenElement Beschreibung1 DIMM-Steckplätze 1-42 Prozessorsockel3 Systemnetzanschluss (24-polig)4 Lüfteranschluss 7 (reserviert)5

Seite 13 - Systemwartungsschalter

Element Beschreibung23 Systemwartungsschalter24 Dedizierter HP iLO-VerwaltungsanschlussSystemplatinen-LEDsElement LED-Beschreibung Zustand1 Ausfall vo

Seite 14 - DIMM-Steckplatzpositionen

Position Standardeinstellung Funktion5 Aus Aus = Kennwort aktiviertEin = Kennwort deaktiviert6 Aus Aus = Keine Funktion.Ein = NVRAM löschen7AusReservi

Seite 15

Bestücken Sie die DIMM-Laufwerke in der folgenden Reihenfolge:●1 DIMM: 2A● 2 DIMMs: 2A+4B● 3 DIMMs: 2A+4B+1C●4 DIMMs: Alle DIMMsSAS- und SATA-Gerätenu

Seite 16 - LEDs des BBWC-Moduls

SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsElement Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LEDs des BBWC-ModulsDEWW SAS- und SATA-Fest

Seite 17

Nr. Farbe Beschreibung1 Grün Netz-LED. Diese LED leuchtetdauerhaft, wenn das Systemeingeschaltet ist und eineStromversorgung von 12 V zurVerfügung ste

Seite 18 - DEWW LEDs des BBWC-Moduls 11

LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung— Ein Blinken pro Sekunde Der Ladezustand des Akku-Packs istunter die Mindestladungsstufe gefallen;der Akku-Pack wird

Seite 19 - Lüfterpositionen

LüfterpositionenTorx-T-10/T-15-SchraubendreherDer Server ist auf der Rückseite mit einem T-10/T-15 Torx-Schraubendreher ausgestattet. DieserSchraubend

Seite 20 - 2Betrieb

© Copyright 2011, 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 21

2BetriebEinschalten des Servers1. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.2. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.3. Drücken Sie die

Seite 22

So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, TELCO oder Fremdhersteller-Rack:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers

Seite 23 - Entfernen des Luftleitblechs

4. Trennen Sie alle internen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind.5. Entfernen des PCIe-Riser-Käfigs:a. Entfernen Sie di

Seite 24 - Luftleitblech installieren

Einsetzen des PCIe-Riser-KäfigsACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie denServer ausschalten und alle Netz

Seite 25 - Optimale Betriebsumgebung

3. Entfernen Sie das Luftleitblech.Luftleitblech installierenACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabde

Seite 26 - Temperaturanforderungen

3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d

Seite 27

Erforderliche Luftzirkulation und MindestabständeRack-ServerUm den Zugang zum Server zu ermöglichen und um eine ausreichende Belüftung sicherzustellen

Seite 28 - Rack-Vorsichtsmaßnahmen

Durch die Verwendung von Zusatzgeräten darf weder die Luftzirkulation in der Nähe des Serversbeeinträchtigt werden, noch darf die Rack-Innentemperatur

Seite 29 - Einbauen des Servers im Rack

Rack-VorsichtsmaßnahmenVORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung derGeräte zu vermeiden:Alle Nivellierung

Seite 30 - Registrieren des Servers

Einbauen des Servers im RackACHTUNG: Planen Sie den Rack-Einbau immer so, dass die schwerste Komponente zuerst untenim Rack eingesetzt wird. Setzen S

Seite 31 - Speicheroptionen

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Seite 32 - DIMM-Identifizierung

Ein Betriebssystem kann auf dem Server mit zwei Verfahren installiert werden:● SmartStart gestützte Installation: Legen Sie die SmartStart CD in das D

Seite 33 - Speicherkonfiguration

4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Seite 34 - Installieren eines DIMM

Ein- und zweireihige DIMMsDIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf diesen Klassifizierungen:●Einreihiges DIMM: Ein Satz von Speicherchips, auf d

Seite 35 - Laufwerksoptionen

Element Beschreibung Definition5 Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz8500 = 1066-MHz6 DIMM-Typ R = RDIMM (Registered)E = UDIMM (Unbuffered mit ECC

Seite 36 - Entfernen eines Laufwerks

●Folgendes wird vom Server nicht unterstützt:◦ LV-DIMMs◦RDIMMs◦ECC-fremde UDIMMs● Beim Installieren von DIMMs:◦ Installieren Sie DIMMs nur bei install

Seite 37 - Optionales optisches Laufwerk

LaufwerksoptionenDer Server bietet durch einen integrierten SATA-Controller Nicht-Hot-Plug-Fähigkeit. Um ihn Hot-Plug-fähig zu machen, installieren Si

Seite 38

Entfernen eines LaufwerksHINWEIS: Die Unterstützung für Hot-Plug-Fähigkeit und Laufwerks-LED ist nur verfügbar,wenn im Server ein unterstützter optio

Seite 39

3. Bereiten Sie die Festplatte vor.4. Bauen Sie die Festplatte ein.Optionales optisches LaufwerkSo installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den S

Seite 40

5. Entfernen Sie das Blindmodul für das optische 9,5-mm-Laufwerk. Bewahren Sie die Blindmodulzur zukünftigen Verwendung auf.6. Installieren Sie die op

Seite 41 - Optionale Erweiterungskarte

8. Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks und das Netzkabel an das optischeLaufwerk an.9. Schließen Sie den Netzstecker an die Netzteil-Backp

Seite 42

Rack-Vorsichtsmaßnahmen ... 21Identifizier

Seite 43

5. Drücken Sie den Auswerfer.6. Um den Auswerfer aus dem Gehäuse zu entfernen, drehen Sie ihn, und ziehen Sie ihn dannheraus.7. Installieren Sie das d

Seite 44

Optionale ErweiterungskarteSo installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13).2. N

Seite 45

Optionaler Speicher-ControllerHINWEIS: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Optiongelieferten Dokumentati

Seite 46

HINWEIS: Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Fall einesStromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorg

Seite 47

8. Setzen Sie den Akkupack ein.9. Verlegen Sie das Kabel („BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 47).10. Installieren Sie den PCIe-Riser-Käfig (siehe „Eins

Seite 48

10. Entfernen Sie die rückseitige Halterung.11. Entfernen Sie das ATX-Netzteil.38 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW

Seite 49

12. Installieren Sie den Käfig für redundante Netzteile.13. Installieren Sie die Systemplatine.14. Schließen Sie alle zuvor von der Systemplatine abge

Seite 50

HINWEIS: Das Optionskit enthält zwei Luftleitkomponenten. Die kürzere Luftleitkomponenteist für den Einbau in Server mit einem LFF-Laufwerkskäfig mit

Seite 51

21. Bauen Sie in Abhängigkeit von der Konfiguration entweder zwei Netzteile oder ein Netzteil-Blindmodul und ein Netzteil ein.◦Netzteil-Leerblende◦Net

Seite 52 - 5 Verkabelung

Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu akt

Seite 53 - Interne USB-Verkabelung

BBWC-Akku-Verkabelung ... 47ODD-Verkabe

Seite 54 - BBWC-Akku-Verkabelung

VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie s

Seite 55 - SATA-Verkabelung

Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende

Seite 56 - SAS-Verkablung

5 VerkabelungÜbersicht über die VerkabelungAnhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über dieVerkabelung des Se

Seite 57 - SFF-Modell

RPS-VerkabelungInterne USB-Verkabelung46 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 58 - Konfigurationsprogramme

BBWC-Akku-Verkabelung●Steckplatz für Smart Array Controller mit voller Bauhöhe● Steckplatz für Smart Array Controller mit geringer BauhöheDEWW BBWC-Ak

Seite 59 - HP ROM-Based Setup Utility

ODD-VerkabelungSATA-Verkabelung●LFF-Modell48 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 60 - BIOS Serial Console

●SFF-ModellSAS-Verkablung●LFF-ModellDEWW SAS-Verkablung 49

Seite 61

●SFF-Modell50 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Seite 62 - Managementprogramme

6 Konfiguration und DienstprogrammeKonfigurationsprogrammeSmartStart SoftwareSmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung e

Seite 63 - ROMPaq Utility

HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedeneKonfigurationsvorgänge ausf

Seite 64 - Diagnose-Tools

Wichtige Sicherheitshinweise ... 62Symbole an den Geräten ...

Seite 65 - Integrated Management Log

HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konf

Seite 66

●Verfügt über verschiedene Betriebsmodi für eine schnellere Konfiguration oder aber größereKontrolle über die Konfigurationsoptionen●Bleibt bei einges

Seite 67 - HP Smart Update Manager

Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des ServersNach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des

Seite 68 - Care Pack

gesendet wird. ASR kann mit der System Management Homepage oder über RBSU deaktiviertwerden.ROMPaq UtilityDas ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisi

Seite 69 - 7 Fehlerbehebung

Erase UtilityACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.Dieses Dienstprogramm setzt das System auf die ur

Seite 70

Rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/servers/diags) auf, um weitere Informationen zuerhalten oder das Dienstprogramm herunterzuladen.HP Insight

Seite 71 - Symptominformationen

sichere Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an HP. HP leitet dann eine schnelleund akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Ser

Seite 72

VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichterSoftwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte

Seite 73

Mit HP SUM können Systemadministratoren ROM-Images auf einer Vielzahl von Servern undOptionen effizient aktualisieren. Das Tool verfügt über folgende

Seite 74 - Serverzustands-LEDs

7 FehlerbehebungSchritte vor der DiagnoseVORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in

Seite 75

10 Elektrostatische Entladung ...

Seite 76

Dieses Symbol weist auf die Gefahr eines elektrischen Schlags hin. Der Bereich enthält keine vomBenutzer oder Außendienst zu wartende Teile. Öffnen S

Seite 77

VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung derGeräte zu vermeiden:Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontak

Seite 78

●Seit wann treten beim Server Problemsymptome auf?● Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf?Die folgenden

Seite 79

Durchführen von Prozessorverfahren beim FehlerbehebungsvorgangBevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überpr

Seite 80

Vergewissern Sie sich vor dem Entfernen von Prozessoren immer davon, dass der voranstehendempfohlenen Mindestkonfiguration entsprochen wird. Wenn Sie

Seite 81

Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra

Seite 82

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise andie Fehlerbeseitigung dar.

Seite 83

Element Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 67)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oderOptionsfi

Seite 84

DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 71

Seite 85

Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L

Seite 86

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite●SFF-ModellElement Beschreibung1 Optisches Laufwerk2 Herausziehbare Lasche mit der Serien

Seite 87

Element Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerb

Seite 88

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug

Seite 89 - 8Batterie

Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätElement Siehe1 „Prob

Seite 90

Element Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HPKontaktinformationen“ auf Seite 92)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerb

Seite 91 - 9 Zulassungshinweise

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt

Seite 92 - Änderungen

●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltElement Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch(http://www.hp.com/servers/smartstart)

Seite 93

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Seite 94 - Laser-Zulassung

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompo

Seite 95

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 96 - 10 Elektrostatische Entladung

8BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr aus

Seite 97 - 11 Technische Daten

LEDs an der VorderseiteElement Beschreibung Zustand1 LED für den internen Zustand Grün = NormalGelb = Eingeschränkter SystemzustandRot = Kritischer Sy

Seite 98

4. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgeset

Seite 99 - Customer Self Repair

9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e

Seite 100

erzeugen und muss (2) empfangene Interferenzen aufnehmen, obwohl diese zu Betriebsstörungenführen können.Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wend

Seite 101 - 13 Akronyme und Abkürzungen

Die Einhaltung dieser Richtlinien impliziert die Konformität mit einschlägigen harmonisierteneuropäischen Normen, die in der von HP für dieses Produkt

Seite 102

BSMI-HinweisHinweis für Korea für Klasse AHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Spe

Seite 103 - 14 Feedback zur Dokumentation

Laser-Produkte, die nach dem 1. August 1976 hergestellt wurden. Alle in den USA vertriebenenGeräte müssen diesen Richtlinien entsprechen.Hinweis zum A

Seite 104

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Seite 105

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F)Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C (-22

Seite 106

Angaben WertNenneingangsstrom Grenzwert bei 6 ANenneingangsleistung 570 W bei 115 VACAusgangsparameter des NetzteilsEffizienz Nicht weniger als 70 % b

Seite 107

12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru

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