HP X1000 und X3000 Network Storage SystemBenutzerhandbuchSWX Image Version 1.6.0aTeilenummer: 5697-0385Erste Ausgabe: Juni 2010
Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen ... 7932Dialogfeld Überwachungseintrag für Ordne
Der Administrator muss beim Erstellen von Gruppen vor allem berücksichtigen, wie die Gruppen undderen Ressourcen verwaltet werden sollen. Er kann für
2. Wenn Sie in einer NFS-Umgebung arbeiten, konfigurieren Sie den NFS-Server.Legen Sie dazu die Einstellungen für die Überwachung und Dateisperren fes
Wenn Sie die NFS-Verwaltungsaufgaben auf einem Computer ausführen, dessen Domäne für dieDomäne des Clusters nicht vertrauenswürdig ist, werden die Änd
Erstellen von DateifreigaberessourcenInformationen zum Erstellen von Dateifreigaberessourcen finden Sie in der Online-Hilfe zum Clusteringzu den folge
MSNFS-Verwaltung auf einem ServerclusterDie Microsoft-Dienste für NFS Online-Hilfe bietet Serverclusterinformationen für die folgenden Themen:• Konfig
alle Gruppenmitglieder als eine Einheit verwaltet werden. Daher erfolgt das Failover und Failbackimmer mit der gesamten Gruppe.So erstellen Sie einen
Failover-Regeln angewendet werden. Gruppen können z. B. so konfiguriert werden, dass sie anverschiedene Knoten übergehen, damit die zusätzliche Last d
die Freigaben durchgeführt werden. Der oder die anderen Knoten im Cluster müssen nun zusätzlicheDienste übernehmen, bis der heruntergefahrene Knoten w
Clusterverwaltung108
7 Fehlerbehebung und WartungFehlerbehebung beim Storage SystemDie Aufgabe “Support and troubleshooting” auf der Website HP Support & Drivers (http
TabellenHP Configuration Assistant-Optionen ... 171Storage System-RAID-Konfigura
WEBES (Web Based Enterprise Services)WEBES ist eine Auswahl von Tools zur Minimierung bis Eliminierung von Systemausfallzeiten.Diese Auswahl von Tools
Certificate of AuthenticityDas Certificate of Authenticity (COA) Etikett benötigen Sie für Folgendes:• Zur Lizenzüberprüfung bei einem Upgrade des wer
Problem: Der HP Smart Array P411-Controller ermöglicht keinen LUN-Erweiterungsvorgang, und der VDSProvider schlägt fehl.Da der Cachestatus des Control
8 SystemwiederherstellungDieses Kapitel beschreibt das Verwenden der gemeinsam mit Ihrem Storage System gelieferten SystemRecovery DVD.System Recovery
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:a. Legen Sie die System Recovery DVD in das DVD-Laufwerk ein.b. Legen Sie die System Recovery DVD in de
7. Geben Sie select disk <USB-Laufwerksnummer> ein. Beispielsweise select disk 4.8. Geben Sie clean ein.9. Geben Sie create partition primary ei
3. Klicken Sie auf Werkseitiges Image wiederherstellen.Der Upgrade-Vorgang erfordert nur wenig Eingreifen des Benutzers. Der Server wird automatischme
9 Support und weitere RessourcenKontaktaufnahme mit HPInformationen zum technischen Support weltweit finden Sie auf der HP Support-Website:http://www.
ElementKonvention• Datei- und Verzeichnisnamen• Systemausgabe• Code• Befehle, dazugehörige Argumente und ArgumentwerteText in Festbreitenschrift• Code
VORSICHT!Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen von Geräten zu vermeiden:• Alle Racknivellierungsfüße müssen korrekt eing
Support und weitere Ressourcen120
A ZulassungshinweiseDieser Abschnitt enthält Zulassungshinweise für HP ______________________.Identifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die
Geräte der Klasse ADieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten digitaler Geräte der Klasse A (sieheAbschnitt 15 der FCC-Bestimmungen).
Hinweise für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equip
VCCI-B-Hinweise für JapanJapanische VCCI-KennzeichnungErklärung zum Netzkabel für JapanHinweise für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BZulassu
Hinweise für TaiwanHinweise zur BSMI-Klasse A Hinweise für Taiwan zum BatterienrecyclingHinweise für die Türkei zum RecyclingTürkiye Cumhuriyeti: EEE
Hinweise zur LaserzulassungLaser-Hinweise für EnglandDieses Gerät enthält möglicherweise einen Laser, der nach den US-amerikanischen FDA-Bestimmungenu
Laser-Hinweise für FrankreichLaser-Hinweise für DeutschlandLaser-Hinweise für ItalienHP X1000 und X3000 Network Storage System Benutzerhandbuch 127
Laser-Hinweise für JapanLaser-Hinweise für SpanienRecyclinghinweiseHinweise für England zum RecyclingZulassungshinweise128
Hinweise für Bulgarien zum RecyclingHinweise für die Tschechei zum RecyclingHinweise für Dänemark zum RecyclingHP X1000 und X3000 Network Storage Syst
1 Installieren und Konfigurieren von StorageSytstemenEinrichtungsübersichtDas HP StorageWorks X1000 Network Storage System wird mit dem vorinstalliert
Hinweise für die Niederlande zum RecyclingHinweise für Estland zum RecyclingHinweise für Finnland zum RecyclingZulassungshinweise130
Hinweise für Frankreich zum RecyclingHinweise für Deutschland zum RecyclingHinweise für Griechenland zum RecyclingHP X1000 und X3000 Network Storage S
Hinweise für Ungarn zum RecyclingHinweise für Italien zum RecyclingHinweise für Lettland zum RecyclingZulassungshinweise132
Hinweise für Litauen zum RecyclingHinweise für Polen zum RecyclingHinweise für Portugal zum RecyclingHP X1000 und X3000 Network Storage System Benutze
Hinweise für Rumänien zum RecyclingHinweise für die Slowakei zum RecyclingHinweise für Spanien zum RecyclingZulassungshinweise134
Hinweise für Schweden zum RecyclingHinweise zum AkkuaustauschAkku-Hinweise für die NiederlandeHP X1000 und X3000 Network Storage System Benutzerhandbu
Akku-Hinweise für FrankreichAkku-Hinweise für DeutschlandZulassungshinweise136
Akku-Hinweise für ItalienAkku-Hinweise für JapanHP X1000 und X3000 Network Storage System Benutzerhandbuch 137
Akku-Hinweise für SpanienZulassungshinweise138
IndexSymboleöffentliche Netzwerkadapter konfigurieren, 97überprüfenKonnektivität, 97Namensauflösung, 97ÜberprüfungDatenträgerzugriff, 98Domänenmitglie
Überprüfen des LieferumfangsNehmen Sie den Inhalt aus der Verpackung. Stellen Sie sicher, dass Sie alle unten aufgeführtenKomponenten haben. Sollten K
Datenfreigabeprotokolle, 51Datenträgerzugriff überprüfen, 98Disk ManagementErweitern von Volumes, 60DokumentKonventionen, 117DokumentationRückmeldunge
NNetzwerknamenressource, 91Netzwerkplanung, 93Netzwerkvoraussetzungen, Cluster, 95NFS-Freigaberessource, 103OOnline-Ersatzlaufwerke, 48Ordnerverwalten
Symbole im Text, 118Systemaktualisierungen, 110TTechnischer SupportHP, 117TelnetAktivieren, 19Telnet , 19Textsymbole, 118Typographische Konventionen,
Zugriff auf das Storage SystemVerwenden Sie zum Zugriff auf das Storage System entweder die Direktanschluss- oder dieRemote-Management-Methode.WICHTIG
Einschalten des Servers und AnmeldenSchalten Sie den Server ein, sobald Sie Hardware und Kabel angeschlossen haben. Das erstmaligeEinschalten des Serv
und Clientcomputer können darauf zugreifen. Wählen Sie folgende Option aus, wenn Sie den InitialConfiguration Wizard überspringen und stattdessen ande
• Verwenden von Ethernet NIC-Teaming (optional) – Alle Modelle sind mit einem NIC-Teaming-Dienstprogramm von HP oder Broadcom ausgestattet. Das Dienst
WICHTIG:Wenn Sie zum Zugriff auf das Storage System die Remotebrowsermethode verwenden, schließen Siestets die Remotesitzung, bevor Sie Ihren Web-Brow
Rechtliche Hinweise© Copyright 2010, 2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Vertrauliche Computersoftware. Der Besitz, die Nutzung oder das Kop
StandardspeichereinstellungenHP StorageWorks X1000 und X3000 Network Storage Systeme sind mit Standardspeichereinstellungenvorkonfiguriert. Dieser Abs
Logischer Datenträger 1Servermodell• Betriebssystem-Volume• RAID 1+0• Physische Laufwerke 0-1• HP StorageWorks X1600 Network Storage System (Basismode
Installieren und Konfigurieren von Storage Sytstemen22
2 StorageSystem-KomponentenidentifizierungDieses Kapitel bietet Abbildungen der Hardwarekomponenten des Storage Systems.HINWEIS:Tastatur, Maus und Mon
Abbildung 2 HP X1400- und X3400-Vorderseiten-LEDsTabelle 3 Beschreibungen der HP X1400- und X3400-Vorderseiten-LEDsStatusNummer / BeschreibungGrün = S
Abbildung 3 HP X1400- und X3400-Komponenten an der Rückseite1. Stromversorgungsanschluss2. Mausanschluss3. 10/100/1000 NIC 1-Anschluss/freigegebener i
HP X1500 Network Storage System-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs an der Vorder- und Rückseite des HP X1500Netw
Tabelle 5 Beschreibungen der HP X1500-LEDs und -Tasten an der VorderseiteStatusBeschreibungNummerGrün = Systemstatus ist normal.Gelb = System ist stör
Abbildung 8 Komponenten auf der Rückseite des HP X15001. Dedizierter Anschluss für iLO 2-Management2. Serieller Anschluss3. 10/100/1000 NIC 2-Anschlus
Abbildung 9 HP X1500-LEDs und -Tasten an der RückseiteTabelle 6 Beschreibungen der HP X1500-LEDs und -Tasten an der RückseiteStatusBeschreibungNummerB
Inhalt1 Installieren und Konfigurieren von Storage Sytstemen ... 13Einrichtungsübersicht ...
HP X1600 Network Storage System-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs an der Vorder- und Rückseite des HP X1600Netw
HINWEIS:Das HP X1600 steht auch mit fünfundzwanzig (25) 2,5” Small Form Factor (SFF)Hot-Plug-SATA/SAS-Datenträgereinschüben zur Verfügung.Abbildung 11
HP X1800 Network Storage System- und X3800 NetworkStorage Gateway-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs an Vorder-
Abbildung 13 HP X1800- und X3800-LEDs und -Tasten an der VorderseiteTabelle 8 Beschreibungen der HP X1800- und X3800-LEDs und -Tasten an der Vordersei
5. PCIe-Steckplatz 3 (SAS Expander)6. PCIe-Steckplatz 17. Netzteil 2 (Standard)8. Netzteil 1 (Standard)9. USB-Anschlüsse (2)10. Monitoranschluss11. NI
SAS- und SATA-Datenträger-LEDsDie folgende Abbildung zeigt SAS/SATA-Datenträger-LEDs. Diese LEDs befinden sich an sämtlichenHP ProLiant-Hot-Plug-Daten
Status2. Online-/Aktivitäts-LED (grün)1. Fehler/UID-LED(gelb/blau)Das Laufwerk ist aktiv, aber es liegt eine Warnungüber einen bevorstehenden Ausfall
Tabelle 11 Beschreibungen der Systems Insight Display-LEDsStatusNummer / BeschreibungGrün = NetzwerkverbindungGrün blinkend = Netzwerkverbindung und -
StatusFarbe der LED fürden internenGerätestatusSystems InsightDisplay-LED undFarbeDIMM in Steckplatz X ist ausfallgefährdet.GelbMindestens ein DIMM is
3 AdministrationstoolsHP StorageWorks X1000 und X3000 Network Storage Systeme weisen mehrere Administrationstoolsauf, die Storage System-Verwaltungsau
Physische Speicherelemente ... 46Arrays ...
Remotedesktop für VerwaltungSie können Storage Systeme mit Remotedesktop für Verwaltung (ehemals bekannt als Terminal Servicesin Remoteadministrations
Microsoft-Dienste für NFSMicrosoft-Dienste für NFS ist eine Komponente von Windows Storage Server 2008, die eineDateifreigabelösung für Unternehmen mi
WICHTIG:• Die Benutzernamen in der Kennwortdatei dürfen nicht mit Gruppennamen in der Gruppendateiübereinstimmen. Unter Windows sind gleichlautende Be
HINWEIS:Wenn UNIX-Gruppen importiert werden, sind die zugehörigen UNIX-Benutzer nicht an die importiertenGruppen gebunden. Um einen Benutzer einer imp
Wenn Sie beispielsweise für Sicherungs- oder Wiederherstellungsvorgänge auf Daten zugreifenmüssen, die auf einem SIS-Volume gespeichert sind, muss Ihr
4 Übersicht über die SpeicherverwaltungDieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des StorageSystems bilde
Abbildung 18 Beispiel zum SpeicherverwaltungsprozessPhysische SpeicherelementeDie unterste Ebene der Speicherverwaltung bildet die Ebene der physische
• Verwenden Sie eine angemessene Anzahl physischer Laufwerke in den Arrays, um logischeSpeicherelemente in den gewünschten Größen zu erstellen.ArraysS
HINWEIS:Weist ein Datenträger eine größere Kapazität als eine andere in demselben Array auf, wird diezusätzliche Kapazität verschwendet, da sie vom Ar
Logische SpeicherelementeLogische Speicherelemente bestehen aus Komponenten, die die physischen Speicherelemente inDateisystemelemente konvertieren. A
Verwalten von Schattenkopien vom Storage System-Desktop aus ... 69Schattenkopien für freigegebene Ordner .
beachten, dass Services for UNIX (SFU) aktuell keine Bereitstellungspunkte unterstützt. Das Verwendenvon Bereitstellungspunkten in Verbindung mit NFS-
DateisystemelementeDateisystemelemente bestehen aus den Ordnern und Unterordnern, die unter jedem logischenSpeicherelement erstellt sind (Partitionen,
ClusterserverelementeHP StorageWorks X3000 Network Storage Systeme unterstützen Clustering. Die Storage Systemeunterstützen mehrere Dateifreigabeproto
5 DateiserververwaltungDieses Kapitel benennt zu Anfang die Dateidienste unter Windows Storage Server 2008 und beschreibtanschließend die vielen Aufga
• Planen regelmäßiger Speicherberichte, anhand derer Benutzer Datenträgerverwendungstrendserkennen können, sowie Überwachen von Versuchen, unautorisie
Die Fehlertoleranzstufe hängt von der Anzahl von Datenträger ab, die beim Erstellen des Arraysausgewählt wurden. Für eine RAID 0+1-Konfiguration sind
HINWEIS:Stellen Sie sicher, dass der ACU Execution Mode auf Remotedienst gesetzt ist.1. Öffnen Sie einen Browser, und geben Sie den Servernamen oder d
DVD ausgeführt werden. Ändern Sie nicht das lokale Volume C:. Dabei handelt es sich um einreserviertes Volume, das wie vorhanden gewartet werden muss.
ACHTUNG:Die Zuweisungseinheitengröße kann nur bei einer neuen Formatierung des Laufwerks geändertwerden. Die Daten auf dem neu formatierten Laufwerk k
Hinzufügen von SpeicherExpansion ist der Prozess des Hinzufügens von physischen Datenträgern zu einem bereits konfiguriertenArray. Erweiterung ist der
Umbenennen der LAN-Symbole ... 97Überprüfen der Verbindung und der N
Weitere Informationen zu RAID-Stufen finden Sie im Smart Array Controller User Guideoder in demDokument mit dem Titel Assessing RAID ADG vs. RAID 5 vs
Volume-SchattenkopienHINWEIS:Bestimmte Storage Systeme können in Konfigurationen mit und ohne Cluster eingesetzt werden.Dieses Kapitel diskutiert die
• Wie oft werden Schattenkopien erstellt?Festlegen des VolumesSchattenkopien werden für ein komplettes Volumes erstellt, jedoch nicht für ein bestimmt
Wenn die Grenze zu niedrig angesetzt wird, werden Sicherungsprogramme beeinträchtigt, dieSchattenkopietechnologie verwenden, da in dem Fall auch diese
ACHTUNG:Wenn Schattenkopien und Benutzerdateien auf demselben Volume gespeichert werden, kann einAnsteigen des Datenträger-I/O dazu führen, dass alle
früheren Versionen von \\Server1\Daten und \\Server1\Benutzer zugreifen, nicht jedochauf \\Server1\Daten\Benutzer.Verwalten von SchattenkopienDas vssa
Die Speicherposition der Cachedatei kann so geändert werden, dass die Cachedatei auf einemdedizierten Volume, das nicht mit dem Volume der Dateifreiga
HINWEIS:Wenn eine Schattenkopie erstellt wird, wird nur eine Kopie des Volumes erstellt, jedoch kein Zeitplan.HINWEIS:Sobald die erste Schattenkopie e
HINWEIS:Bei Volumes, auf denen derzeit keine Schattenkopien vorhanden sind, kann der Speicherort derCachedatei geändert werden. Es wird empfohlen, die
Deaktivieren von SchattenkopienWenn Schattenkopien auf einem Volume deaktiviert werden, werden auch sämtliche vorhandeneSchattenkopien auf dem Volume
Verwenden des USB-Flash-Laufwerks zur Systemwiederherstellung ... 115Verwalten von Datenträgern nach einer Wie
ist die Clientanwendung Schattenkopien für freigegebene Ordner erforderlich. Diese Clientanwendungsteht aktuell nur für Windows XP und Windows 2000 SP
Abbildung 26 Client-GUIWenn Benutzer einen auf dem Storage System gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für denSchattenkopien aktiviert wurden, stehen a
[email protected],28-04:00:[email protected]:00:00Der Zugriff auf die NFS-Pseudo-Unterverzeichnisse mit den Schattenkopien wird durch gewöhnlicheSteu
Abbildung 27 Wiederherstellen einer gelöschten Datei oder eines gelöschten OrdnersWiederherstellen einer überschriebenen oder beschädigten DateiDas Wi
3. Klicken Sie entweder auf Kopieren oder auf Wiederherstellen.Durch Klicken auf Wiederherstellen kann der Benutzer alles in diesem Ordner wiederherst
Verwalten von Ordnern und FreigabenDas Storage System unterstützt mehrere Dateifreigabeprotokolle, einschließlich DFS, NFS, FTP, HTTPund Microsoft SMB
2. Klicken Sie auf Eigenschaften, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit.Abbildung 28 Dialogfeld Eigenschaften, Registerkarte S
3. Um die Eigentumsrechte oder die Zugriffsberechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern,klicken Sie auf Erweitert.Abbildung 29 zeigt die Eigensc
4. Sie können Berechtigungen aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das Feld Zulassen zumAktivieren der Berechtigung bzw. das Feld Verweigern zum Dea
Abbildung 31 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung5. Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder G
Hinweise für Griechenland zum Recycling ... 131Hinweise für Ungarn zum Recycli
7. Klicken Sie auf OK.Das Dialogfeld Überwachungseintrag wird angezeigt.Abbildung 33 Dialogfeld Überwachungseintrag für Ordnername NTFS Test8. Wählen
Abbildung 34 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte BesitzerDer aktuelle Besitz der Datei oder des Ordners wird im oberen Berei
FreigabehinweiseDas Planen des Inhalts, der Größe und der Verteilung von Freigaben auf dem Storage System ermöglichteine Optimierung der Leistung, die
HINWEIS:Freigabeberechtigungen und Berechtigungen auf Dateiebene werden separat implementiert. Dateien aufeinem Dateisystem können andere Berechtigung
• Dateiüberprüfungsverwaltung• SpeicherberichteverwaltungServer Manager bietet Zugriff auf FSRM-Aufgaben.Weitere Prozeduren und Methoden finden Sie in
HINWEIS:Die Windows Support Tools und Windows Resource Kit Tools sowie die dazugehörige Dokumentationstehen nur in englischer Sprache zur Verfügung. W
Dateiserververwaltung86
6 ClusterverwaltungHP StorageWorks X3000 Network Storage Systeme unterstützen Clustering, nicht jedochHP StorageWorks X1000 Network Storage Systeme.Ei
Abbildung 35 Storage System im ClusterverbundClusterbegriffe und -komponentenKnotenDie grundlegendsten Bestandteile eines Clusters sind die Server, di
• CIFS-Dateifreigaberessourcen• NFS-Dateifreigaberessourcen• FTP-Dateifreigaberessourcen• iSCSI-RessourcenClustergruppenClusterressourcen werden in Cl
AbbildungenHP X1400- und X3400-Komponenten an der Vorderseite ... 231HP X1400- und X3400-Vorderseiten-LEDs .
dauerhafte Speicherung. Der Datenträger stellt physischen Speicherplatz zur Verfügung, auf den jederKnoten im Cluster zugreifen kann. Wenn ein Knoten
Abfolge der Ereignisse für ClusterressourcenDie Ereignisse in der Abbildung treten in folgender Reihenfolge auf:1. Die physischen Datenträger werden z
ausschließlich über den Knotennamen zugegriffen werden. Die physischen Knotennamen werdenim Gegensatz zu den virtuellen Namen bei einem Failover nicht
NetzwerkplanungCluster erfordern eine komplexere Netzwerkkonfiguration als einzeln betriebene Storage Systeme.Eine Windows NT- oder Active Directory-D
HP empfiehlt die Verwendung von clusterfähigen und nicht clusterfähigen Protokollen für unterschiedlicheDateifreigaben.Tabelle 15 Clusterunterstützung
Pfadproblem sämtliche Ressourcen des Knotens zum nicht betroffenen Knoten über. Die Pfadsoftwarewird in Konfigurationen benötigt, in denen mehrere Dat
Tabelle 16 können Sie entnehmen, welche Knoten und Speichergeräte in jedem Installationsschrittbereitzustellen sind.Tabelle 16 Einschaltreihenfolge be
Konfigurieren der Adapter für das öffentliche NetzwerkDie IP-Adresse des Adapters für das öffentliche Netzwerk kann zwar automatisch von einemDHCP-Ser
HINWEIS:Sie können den Quorum-Datenträger wechseln, indem Sie auf die Schaltfläche Quorum klicken.Sie sehen dann eine Liste der verfügbaren Datenträge
• Bei einem Netzwerkadapter, der nicht konfiguriert ist oder über keine aktive Verbindung verfügt,treten Probleme auf. Wenn der Netzwerkadapter nicht
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