Hp StorageWorks X3000 Netzwerkspeichersysteme Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP X1000 und X3000 Network Storage SystemBenutzerhandbuchSWX Image Version 1.6.0aTeilenummer: 5697-0385Erste Ausgabe: Juni 2010

Seite 2 - Garantie

Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen ... 7932Dialogfeld Überwachungseintrag für Ordne

Seite 3

Der Administrator muss beim Erstellen von Gruppen vor allem berücksichtigen, wie die Gruppen undderen Ressourcen verwaltet werden sollen. Er kann für

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2. Wenn Sie in einer NFS-Umgebung arbeiten, konfigurieren Sie den NFS-Server.Legen Sie dazu die Einstellungen für die Überwachung und Dateisperren fes

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Wenn Sie die NFS-Verwaltungsaufgaben auf einem Computer ausführen, dessen Domäne für dieDomäne des Clusters nicht vertrauenswürdig ist, werden die Änd

Seite 6

Erstellen von DateifreigaberessourcenInformationen zum Erstellen von Dateifreigaberessourcen finden Sie in der Online-Hilfe zum Clusteringzu den folge

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MSNFS-Verwaltung auf einem ServerclusterDie Microsoft-Dienste für NFS Online-Hilfe bietet Serverclusterinformationen für die folgenden Themen:• Konfig

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alle Gruppenmitglieder als eine Einheit verwaltet werden. Daher erfolgt das Failover und Failbackimmer mit der gesamten Gruppe.So erstellen Sie einen

Seite 9 - Abbildungen

Failover-Regeln angewendet werden. Gruppen können z. B. so konfiguriert werden, dass sie anverschiedene Knoten übergehen, damit die zusätzliche Last d

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die Freigaben durchgeführt werden. Der oder die anderen Knoten im Cluster müssen nun zusätzlicheDienste übernehmen, bis der heruntergefahrene Knoten w

Seite 11 - Tabellen

Clusterverwaltung108

Seite 12

7 Fehlerbehebung und WartungFehlerbehebung beim Storage SystemDie Aufgabe “Support and troubleshooting” auf der Website HP Support & Drivers (http

Seite 13 - Sytstemen

TabellenHP Configuration Assistant-Optionen ... 171Storage System-RAID-Konfigura

Seite 14 - Überprüfen des Lieferumfangs

WEBES (Web Based Enterprise Services)WEBES ist eine Auswahl von Tools zur Minimierung bis Eliminierung von Systemausfallzeiten.Diese Auswahl von Tools

Seite 15

Certificate of AuthenticityDas Certificate of Authenticity (COA) Etikett benötigen Sie für Folgendes:• Zur Lizenzüberprüfung bei einem Upgrade des wer

Seite 16

Problem: Der HP Smart Array P411-Controller ermöglicht keinen LUN-Erweiterungsvorgang, und der VDSProvider schlägt fehl.Da der Cachestatus des Control

Seite 17

8 SystemwiederherstellungDieses Kapitel beschreibt das Verwenden der gemeinsam mit Ihrem Storage System gelieferten SystemRecovery DVD.System Recovery

Seite 18 - Weitere Zugriffsmethoden

2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:a. Legen Sie die System Recovery DVD in das DVD-Laufwerk ein.b. Legen Sie die System Recovery DVD in de

Seite 19 - Verwenden der Telnet-Methode

7. Geben Sie select disk <USB-Laufwerksnummer> ein. Beispielsweise select disk 4.8. Geben Sie clean ein.9. Geben Sie create partition primary ei

Seite 20 - Standardspeichereinstellungen

3. Klicken Sie auf Werkseitiges Image wiederherstellen.Der Upgrade-Vorgang erfordert nur wenig Eingreifen des Benutzers. Der Server wird automatischme

Seite 21 - Standardstartsequenz

9 Support und weitere RessourcenKontaktaufnahme mit HPInformationen zum technischen Support weltweit finden Sie auf der HP Support-Website:http://www.

Seite 22

ElementKonvention• Datei- und Verzeichnisnamen• Systemausgabe• Code• Befehle, dazugehörige Argumente und ArgumentwerteText in Festbreitenschrift• Code

Seite 23 - 2 Storage

VORSICHT!Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen von Geräten zu vermeiden:• Alle Racknivellierungsfüße müssen korrekt eing

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Support und weitere Ressourcen120

Seite 26

A ZulassungshinweiseDieser Abschnitt enthält Zulassungshinweise für HP ______________________.Identifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die

Seite 27

Geräte der Klasse ADieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten digitaler Geräte der Klasse A (sieheAbschnitt 15 der FCC-Bestimmungen).

Seite 28

Hinweise für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equip

Seite 29 - StatusBeschreibungNummer

VCCI-B-Hinweise für JapanJapanische VCCI-KennzeichnungErklärung zum Netzkabel für JapanHinweise für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BZulassu

Seite 30 - Network Storage Systems

Hinweise für TaiwanHinweise zur BSMI-Klasse A Hinweise für Taiwan zum BatterienrecyclingHinweise für die Türkei zum RecyclingTürkiye Cumhuriyeti: EEE

Seite 31

Hinweise zur LaserzulassungLaser-Hinweise für EnglandDieses Gerät enthält möglicherweise einen Laser, der nach den US-amerikanischen FDA-Bestimmungenu

Seite 32

Laser-Hinweise für FrankreichLaser-Hinweise für DeutschlandLaser-Hinweise für ItalienHP X1000 und X3000 Network Storage System Benutzerhandbuch 127

Seite 33

Laser-Hinweise für JapanLaser-Hinweise für SpanienRecyclinghinweiseHinweise für England zum RecyclingZulassungshinweise128

Seite 34

Hinweise für Bulgarien zum RecyclingHinweise für die Tschechei zum RecyclingHinweise für Dänemark zum RecyclingHP X1000 und X3000 Network Storage Syst

Seite 35

1 Installieren und Konfigurieren von StorageSytstemenEinrichtungsübersichtDas HP StorageWorks X1000 Network Storage System wird mit dem vorinstalliert

Seite 36 - Systems Insight Display-LEDs

Hinweise für die Niederlande zum RecyclingHinweise für Estland zum RecyclingHinweise für Finnland zum RecyclingZulassungshinweise130

Seite 37

Hinweise für Frankreich zum RecyclingHinweise für Deutschland zum RecyclingHinweise für Griechenland zum RecyclingHP X1000 und X3000 Network Storage S

Seite 38

Hinweise für Ungarn zum RecyclingHinweise für Italien zum RecyclingHinweise für Lettland zum RecyclingZulassungshinweise132

Seite 39 - 3 Administrationstools

Hinweise für Litauen zum RecyclingHinweise für Polen zum RecyclingHinweise für Portugal zum RecyclingHP X1000 und X3000 Network Storage System Benutze

Seite 40 - Remotedesktop für Verwaltung

Hinweise für Rumänien zum RecyclingHinweise für die Slowakei zum RecyclingHinweise für Spanien zum RecyclingZulassungshinweise134

Seite 41 - Microsoft-Dienste für NFS

Hinweise für Schweden zum RecyclingHinweise zum AkkuaustauschAkku-Hinweise für die NiederlandeHP X1000 und X3000 Network Storage System Benutzerhandbu

Seite 42 - Administrationstools42

Akku-Hinweise für FrankreichAkku-Hinweise für DeutschlandZulassungshinweise136

Seite 43 - Single Instance Storage

Akku-Hinweise für ItalienAkku-Hinweise für JapanHP X1000 und X3000 Network Storage System Benutzerhandbuch 137

Seite 44 - Druckverwaltung

Akku-Hinweise für SpanienZulassungshinweise138

Seite 45 - Speicherverwaltungselemente

IndexSymboleöffentliche Netzwerkadapter konfigurieren, 97überprüfenKonnektivität, 97Namensauflösung, 97ÜberprüfungDatenträgerzugriff, 98Domänenmitglie

Seite 46 - Physische Speicherelemente

Überprüfen des LieferumfangsNehmen Sie den Inhalt aus der Verpackung. Stellen Sie sicher, dass Sie alle unten aufgeführtenKomponenten haben. Sollten K

Seite 47

Datenfreigabeprotokolle, 51Datenträgerzugriff überprüfen, 98Disk ManagementErweitern von Volumes, 60DokumentKonventionen, 117DokumentationRückmeldunge

Seite 48 - Online-Ersatzlaufwerke

NNetzwerknamenressource, 91Netzwerkplanung, 93Netzwerkvoraussetzungen, Cluster, 95NFS-Freigaberessource, 103OOnline-Ersatzlaufwerke, 48Ordnerverwalten

Seite 49 - Logische Speicherelemente

Symbole im Text, 118Systemaktualisierungen, 110TTechnischer SupportHP, 117TelnetAktivieren, 19Telnet , 19Textsymbole, 118Typographische Konventionen,

Seite 50

Zugriff auf das Storage SystemVerwenden Sie zum Zugriff auf das Storage System entweder die Direktanschluss- oder dieRemote-Management-Methode.WICHTIG

Seite 51 - Dateifreigabeelemente

Einschalten des Servers und AnmeldenSchalten Sie den Server ein, sobald Sie Hardware und Kabel angeschlossen haben. Das erstmaligeEinschalten des Serv

Seite 52 - Management-Tools

und Clientcomputer können darauf zugreifen. Wählen Sie folgende Option aus, wenn Sie den InitialConfiguration Wizard überspringen und stattdessen ande

Seite 53 - 5 Dateiserververwaltung

• Verwenden von Ethernet NIC-Teaming (optional) – Alle Modelle sind mit einem NIC-Teaming-Dienstprogramm von HP oder Broadcom ausgestattet. Das Dienst

Seite 54 - Dateiserververwaltung

WICHTIG:Wenn Sie zum Zugriff auf das Storage System die Remotebrowsermethode verwenden, schließen Siestets die Remotesitzung, bevor Sie Ihren Web-Brow

Seite 55 - Array Configuration Utility

Rechtliche Hinweise© Copyright 2010, 2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Vertrauliche Computersoftware. Der Besitz, die Nutzung oder das Kop

Seite 56 - Dateiserververwaltung56

StandardspeichereinstellungenHP StorageWorks X1000 und X3000 Network Storage Systeme sind mit Standardspeichereinstellungenvorkonfiguriert. Dieser Abs

Seite 57 - Planen der Defragmentierung

Logischer Datenträger 1Servermodell• Betriebssystem-Volume• RAID 1+0• Physische Laufwerke 0-1• HP StorageWorks X1600 Network Storage System (Basismode

Seite 58 - Datenträgerkontingente

Installieren und Konfigurieren von Storage Sytstemen22

Seite 59 - Hinzufügen von Speicher

2 StorageSystem-KomponentenidentifizierungDieses Kapitel bietet Abbildungen der Hardwarekomponenten des Storage Systems.HINWEIS:Tastatur, Maus und Mon

Seite 60 - Dateiserververwaltung60

Abbildung 2 HP X1400- und X3400-Vorderseiten-LEDsTabelle 3 Beschreibungen der HP X1400- und X3400-Vorderseiten-LEDsStatusNummer / BeschreibungGrün = S

Seite 61 - Volume-Schattenkopien

Abbildung 3 HP X1400- und X3400-Komponenten an der Rückseite1. Stromversorgungsanschluss2. Mausanschluss3. 10/100/1000 NIC 1-Anschluss/freigegebener i

Seite 62 - Zuweisen von Speicherplatz

HP X1500 Network Storage System-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs an der Vorder- und Rückseite des HP X1500Netw

Seite 63

Tabelle 5 Beschreibungen der HP X1500-LEDs und -Tasten an der VorderseiteStatusBeschreibungNummerGrün = Systemstatus ist normal.Gelb = System ist stör

Seite 64 - Bereitgestellte Laufwerke

Abbildung 8 Komponenten auf der Rückseite des HP X15001. Dedizierter Anschluss für iLO 2-Management2. Serieller Anschluss3. 10/100/1000 NIC 2-Anschlus

Seite 65 - Verwalten von Schattenkopien

Abbildung 9 HP X1500-LEDs und -Tasten an der RückseiteTabelle 6 Beschreibungen der HP X1500-LEDs und -Tasten an der RückseiteStatusBeschreibungNummerB

Seite 66 - Dateiserververwaltung66

Inhalt1 Installieren und Konfigurieren von Storage Sytstemen ... 13Einrichtungsübersicht ...

Seite 67 - Festlegen von Zeitplänen

HP X1600 Network Storage System-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs an der Vorder- und Rückseite des HP X1600Netw

Seite 68 - Dateiserververwaltung68

HINWEIS:Das HP X1600 steht auch mit fünfundzwanzig (25) 2,5” Small Form Factor (SFF)Hot-Plug-SATA/SAS-Datenträgereinschüben zur Verfügung.Abbildung 11

Seite 69

HP X1800 Network Storage System- und X3800 NetworkStorage Gateway-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs an Vorder-

Seite 70 - SMB-Schattenkopien

Abbildung 13 HP X1800- und X3800-LEDs und -Tasten an der VorderseiteTabelle 8 Beschreibungen der HP X1800- und X3800-LEDs und -Tasten an der Vordersei

Seite 71 - NFS-Schattenkopien

5. PCIe-Steckplatz 3 (SAS Expander)6. PCIe-Steckplatz 17. Netzteil 2 (Standard)8. Netzteil 1 (Standard)9. USB-Anschlüsse (2)10. Monitoranschluss11. NI

Seite 72 - Dateiserververwaltung72

SAS- und SATA-Datenträger-LEDsDie folgende Abbildung zeigt SAS/SATA-Datenträger-LEDs. Diese LEDs befinden sich an sämtlichenHP ProLiant-Hot-Plug-Daten

Seite 73

Status2. Online-/Aktivitäts-LED (grün)1. Fehler/UID-LED(gelb/blau)Das Laufwerk ist aktiv, aber es liegt eine Warnungüber einen bevorstehenden Ausfall

Seite 74 - Shadow Copy Transport

Tabelle 11 Beschreibungen der Systems Insight Display-LEDsStatusNummer / BeschreibungGrün = NetzwerkverbindungGrün blinkend = Netzwerkverbindung und -

Seite 75 - Ordnerverwaltung

StatusFarbe der LED fürden internenGerätestatusSystems InsightDisplay-LED undFarbeDIMM in Steckplatz X ist ausfallgefährdet.GelbMindestens ein DIMM is

Seite 76 - Dateiserververwaltung76

3 AdministrationstoolsHP StorageWorks X1000 und X3000 Network Storage Systeme weisen mehrere Administrationstoolsauf, die Storage System-Verwaltungsau

Seite 77

Physische Speicherelemente ... 46Arrays ...

Seite 78 - Dateiserververwaltung78

Remotedesktop für VerwaltungSie können Storage Systeme mit Remotedesktop für Verwaltung (ehemals bekannt als Terminal Servicesin Remoteadministrations

Seite 79

Microsoft-Dienste für NFSMicrosoft-Dienste für NFS ist eine Komponente von Windows Storage Server 2008, die eineDateifreigabelösung für Unternehmen mi

Seite 80 - Dateiserververwaltung80

WICHTIG:• Die Benutzernamen in der Kennwortdatei dürfen nicht mit Gruppennamen in der Gruppendateiübereinstimmen. Unter Windows sind gleichlautende Be

Seite 81 - Freigabenverwaltung

HINWEIS:Wenn UNIX-Gruppen importiert werden, sind die zugehörigen UNIX-Benutzer nicht an die importiertenGruppen gebunden. Um einen Benutzer einer imp

Seite 82 - Freigabehinweise

Wenn Sie beispielsweise für Sicherungs- oder Wiederherstellungsvorgänge auf Daten zugreifenmüssen, die auf einem SIS-Volume gespeichert sind, muss Ihr

Seite 83 - File Server Resource Manager

4 Übersicht über die SpeicherverwaltungDieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des StorageSystems bilde

Seite 84 - Dateiüberprüfungsverwaltung

Abbildung 18 Beispiel zum SpeicherverwaltungsprozessPhysische SpeicherelementeDie unterste Ebene der Speicherverwaltung bildet die Ebene der physische

Seite 85 - Antivirensoftware

• Verwenden Sie eine angemessene Anzahl physischer Laufwerke in den Arrays, um logischeSpeicherelemente in den gewünschten Größen zu erstellen.ArraysS

Seite 86 - Dateiserververwaltung86

HINWEIS:Weist ein Datenträger eine größere Kapazität als eine andere in demselben Array auf, wird diezusätzliche Kapazität verschwendet, da sie vom Ar

Seite 87 - 6 Clusterverwaltung

Logische SpeicherelementeLogische Speicherelemente bestehen aus Komponenten, die die physischen Speicherelemente inDateisystemelemente konvertieren. A

Seite 88 - Ressourcen

Verwalten von Schattenkopien vom Storage System-Desktop aus ... 69Schattenkopien für freigegebene Ordner .

Seite 89 - Quorum-Datenträger

beachten, dass Services for UNIX (SFU) aktuell keine Bereitstellungspunkte unterstützt. Das Verwendenvon Bereitstellungspunkten in Verbindung mit NFS-

Seite 90 - Clusterkonzepte

DateisystemelementeDateisystemelemente bestehen aus den Ordnern und Unterordnern, die unter jedem logischenSpeicherelement erstellt sind (Partitionen,

Seite 91

ClusterserverelementeHP StorageWorks X3000 Network Storage Systeme unterstützen Clustering. Die Storage Systemeunterstützen mehrere Dateifreigabeproto

Seite 92 - Clusterplanung

5 DateiserververwaltungDieses Kapitel benennt zu Anfang die Dateidienste unter Windows Storage Server 2008 und beschreibtanschließend die vielen Aufga

Seite 93 - Protokollplanung

• Planen regelmäßiger Speicherberichte, anhand derer Benutzer Datenträgerverwendungstrendserkennen können, sowie Überwachen von Versuchen, unautorisie

Seite 94 - Vor der Installation

Die Fehlertoleranzstufe hängt von der Anzahl von Datenträger ab, die beim Erstellen des Arraysausgewählt wurden. Für eine RAID 0+1-Konfiguration sind

Seite 95 - Clusterinstallation

HINWEIS:Stellen Sie sicher, dass der ACU Execution Mode auf Remotedienst gesetzt ist.1. Öffnen Sie einen Browser, und geben Sie den Servernamen oder d

Seite 96 - Einrichten der Netzwerke

DVD ausgeführt werden. Ändern Sie nicht das lokale Volume C:. Dabei handelt es sich um einreserviertes Volume, das wie vorhanden gewartet werden muss.

Seite 97

ACHTUNG:Die Zuweisungseinheitengröße kann nur bei einer neuen Formatierung des Laufwerks geändertwerden. Die Daten auf dem neu formatierten Laufwerk k

Seite 98 - Erstellen eines Clusters

Hinzufügen von SpeicherExpansion ist der Prozess des Hinzufügens von physischen Datenträgern zu einem bereits konfiguriertenArray. Erweiterung ist der

Seite 99 - Übersicht über Clustergruppen

Umbenennen der LAN-Symbole ... 97Überprüfen der Verbindung und der N

Seite 100 - Ressourcenplanung

Weitere Informationen zu RAID-Stufen finden Sie im Smart Array Controller User Guideoder in demDokument mit dem Titel Assessing RAID ADG vs. RAID 5 vs

Seite 101

Volume-SchattenkopienHINWEIS:Bestimmte Storage Systeme können in Konfigurationen mit und ohne Cluster eingesetzt werden.Dieses Kapitel diskutiert die

Seite 102 - Clusterverwaltung102

• Wie oft werden Schattenkopien erstellt?Festlegen des VolumesSchattenkopien werden für ein komplettes Volumes erstellt, jedoch nicht für ein bestimmt

Seite 103

Wenn die Grenze zu niedrig angesetzt wird, werden Sicherungsprogramme beeinträchtigt, dieSchattenkopietechnologie verwenden, da in dem Fall auch diese

Seite 104 - Druckdienste in einem Cluster

ACHTUNG:Wenn Schattenkopien und Benutzerdateien auf demselben Volume gespeichert werden, kann einAnsteigen des Datenträger-I/O dazu führen, dass alle

Seite 105 - Failover und Failback

früheren Versionen von \\Server1\Daten und \\Server1\Benutzer zugreifen, nicht jedochauf \\Server1\Daten\Benutzer.Verwalten von SchattenkopienDas vssa

Seite 106 - Neustart eines Clusterknotens

Die Speicherposition der Cachedatei kann so geändert werden, dass die Cachedatei auf einemdedizierten Volume, das nicht mit dem Volume der Dateifreiga

Seite 107 - Ausschalten des Clusters

HINWEIS:Wenn eine Schattenkopie erstellt wird, wird nur eine Kopie des Volumes erstellt, jedoch kein Zeitplan.HINWEIS:Sobald die erste Schattenkopie e

Seite 108 - Clusterverwaltung108

HINWEIS:Bei Volumes, auf denen derzeit keine Schattenkopien vorhanden sind, kann der Speicherort derCachedatei geändert werden. Es wird empfohlen, die

Seite 109 - 7 Fehlerbehebung und Wartung

Deaktivieren von SchattenkopienWenn Schattenkopien auf einem Volume deaktiviert werden, werden auch sämtliche vorhandeneSchattenkopien auf dem Volume

Seite 110 - Wartung und Reparatur

Verwenden des USB-Flash-Laufwerks zur Systemwiederherstellung ... 115Verwalten von Datenträgern nach einer Wie

Seite 111 - Lösungen häufiger Probleme

ist die Clientanwendung Schattenkopien für freigegebene Ordner erforderlich. Diese Clientanwendungsteht aktuell nur für Windows XP und Windows 2000 SP

Seite 112

Abbildung 26 Client-GUIWenn Benutzer einen auf dem Storage System gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für denSchattenkopien aktiviert wurden, stehen a

Seite 113 - 8 Systemwiederherstellung

[email protected],28-04:00:[email protected]:00:00Der Zugriff auf die NFS-Pseudo-Unterverzeichnisse mit den Schattenkopien wird durch gewöhnlicheSteu

Seite 114 - Systemwiederherstellung

Abbildung 27 Wiederherstellen einer gelöschten Datei oder eines gelöschten OrdnersWiederherstellen einer überschriebenen oder beschädigten DateiDas Wi

Seite 115

3. Klicken Sie entweder auf Kopieren oder auf Wiederherstellen.Durch Klicken auf Wiederherstellen kann der Benutzer alles in diesem Ordner wiederherst

Seite 116 - Systemwiederherstellung116

Verwalten von Ordnern und FreigabenDas Storage System unterstützt mehrere Dateifreigabeprotokolle, einschließlich DFS, NFS, FTP, HTTPund Microsoft SMB

Seite 117 - Typographische Konventionen

2. Klicken Sie auf Eigenschaften, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit.Abbildung 28 Dialogfeld Eigenschaften, Registerkarte S

Seite 118 - Rackstabilität

3. Um die Eigentumsrechte oder die Zugriffsberechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern,klicken Sie auf Erweitert.Abbildung 29 zeigt die Eigensc

Seite 119 - Customer Self Repair

4. Sie können Berechtigungen aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das Feld Zulassen zumAktivieren der Berechtigung bzw. das Feld Verweigern zum Dea

Seite 120

Abbildung 31 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung5. Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder G

Seite 121 - A Zulassungshinweise

Hinweise für Griechenland zum Recycling ... 131Hinweise für Ungarn zum Recycli

Seite 122 - Änderungen

7. Klicken Sie auf OK.Das Dialogfeld Überwachungseintrag wird angezeigt.Abbildung 33 Dialogfeld Überwachungseintrag für Ordnername NTFS Test8. Wählen

Seite 123 - Hinweise für Japan

Abbildung 34 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte BesitzerDer aktuelle Besitz der Datei oder des Ordners wird im oberen Berei

Seite 124 - Hinweise für Korea

FreigabehinweiseDas Planen des Inhalts, der Größe und der Verteilung von Freigaben auf dem Storage System ermöglichteine Optimierung der Leistung, die

Seite 125 - Hinweise für Taiwan

HINWEIS:Freigabeberechtigungen und Berechtigungen auf Dateiebene werden separat implementiert. Dateien aufeinem Dateisystem können andere Berechtigung

Seite 126 - Hinweise zur Laserzulassung

• Dateiüberprüfungsverwaltung• SpeicherberichteverwaltungServer Manager bietet Zugriff auf FSRM-Aufgaben.Weitere Prozeduren und Methoden finden Sie in

Seite 127 - Laser-Hinweise für Italien

HINWEIS:Die Windows Support Tools und Windows Resource Kit Tools sowie die dazugehörige Dokumentationstehen nur in englischer Sprache zur Verfügung. W

Seite 128 - Recyclinghinweise

Dateiserververwaltung86

Seite 129

6 ClusterverwaltungHP StorageWorks X3000 Network Storage Systeme unterstützen Clustering, nicht jedochHP StorageWorks X1000 Network Storage Systeme.Ei

Seite 130 - Zulassungshinweise130

Abbildung 35 Storage System im ClusterverbundClusterbegriffe und -komponentenKnotenDie grundlegendsten Bestandteile eines Clusters sind die Server, di

Seite 131

• CIFS-Dateifreigaberessourcen• NFS-Dateifreigaberessourcen• FTP-Dateifreigaberessourcen• iSCSI-RessourcenClustergruppenClusterressourcen werden in Cl

Seite 132 - Zulassungshinweise132

AbbildungenHP X1400- und X3400-Komponenten an der Vorderseite ... 231HP X1400- und X3400-Vorderseiten-LEDs .

Seite 133

dauerhafte Speicherung. Der Datenträger stellt physischen Speicherplatz zur Verfügung, auf den jederKnoten im Cluster zugreifen kann. Wenn ein Knoten

Seite 134 - Zulassungshinweise134

Abfolge der Ereignisse für ClusterressourcenDie Ereignisse in der Abbildung treten in folgender Reihenfolge auf:1. Die physischen Datenträger werden z

Seite 135 - Hinweise zum Akkuaustausch

ausschließlich über den Knotennamen zugegriffen werden. Die physischen Knotennamen werdenim Gegensatz zu den virtuellen Namen bei einem Failover nicht

Seite 136 - Akku-Hinweise für Deutschland

NetzwerkplanungCluster erfordern eine komplexere Netzwerkkonfiguration als einzeln betriebene Storage Systeme.Eine Windows NT- oder Active Directory-D

Seite 137 - Akku-Hinweise für Japan

HP empfiehlt die Verwendung von clusterfähigen und nicht clusterfähigen Protokollen für unterschiedlicheDateifreigaben.Tabelle 15 Clusterunterstützung

Seite 138 - Akku-Hinweise für Spanien

Pfadproblem sämtliche Ressourcen des Knotens zum nicht betroffenen Knoten über. Die Pfadsoftwarewird in Konfigurationen benötigt, in denen mehrere Dat

Seite 139

Tabelle 16 können Sie entnehmen, welche Knoten und Speichergeräte in jedem Installationsschrittbereitzustellen sind.Tabelle 16 Einschaltreihenfolge be

Seite 140

Konfigurieren der Adapter für das öffentliche NetzwerkDie IP-Adresse des Adapters für das öffentliche Netzwerk kann zwar automatisch von einemDHCP-Ser

Seite 141

HINWEIS:Sie können den Quorum-Datenträger wechseln, indem Sie auf die Schaltfläche Quorum klicken.Sie sehen dann eine Liste der verfügbaren Datenträge

Seite 142

• Bei einem Netzwerkadapter, der nicht konfiguriert ist oder über keine aktive Verbindung verfügt,treten Probleme auf. Wenn der Netzwerkadapter nicht

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