Hp DL380z Gen8 Virtual Workstation Bedienungsanleitung Seite 50
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- LESEZEICHEN
Bewertet. / 5. Basierend auf Kundenbewertungen
●
Jeder Kanal kann über eine andere gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen.
●
Jeder bestückte Kanal muss über eine Ersatzreihe verfügen:
◦
Ein einzelnes zweireihiges DIMM ist keine gültige Konfiguration.
◦
LRDIMMs werden als zweireihige DIMMs behandelt.
Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus
Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:
●
Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen.
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Die DIMM-Konfiguration auf allen Kanälen eines Prozessors muss identisch sein.
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Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige Lockstep
Memory-Konfiguration verfügen.
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Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren kann jeder Prozessor über eine andere gültige
Lockstep Memory-Konfiguration verfügen.
Bestückungsreihenfolge
Bei Speicherkonfigurationen mit einem oder mehreren Prozessoren bestücken Sie die DIMM-
Steckplätze in der folgenden Reihenfolge:
●
LRDIMM: Sequenziell in alphabetischer Reihenfolge (A bis L)
●
RDIMM: Sequenziell in alphabetischer Reihenfolge (A bis L)
●
UDIMM: A bis H, sequenziell in alphabetischer Reihenfolge. Bestücken Sie nicht die DIMM-
Steckplätze I bis L.
●
HDIMM: Alle 12 DIMMs pro Prozessor müssen bestückt werden.
Nach Installation der DIMMs verwenden Sie RBSU, um die Advanced ECC-, die Online-Ersatz- oder
die Lockstep Memory-Unterstützung zu konfigurieren.
Installieren eines DIMM
Der Server unterstützt bis zu 24 DIMMs. So installieren Sie ein DIMM:
1.
Herunterfahren des Servers auf Seite 18.
2. Stromzufuhr vollständig unterbrechen:
a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.
b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.
3.
Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 18.
4.
Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 19.
5.
Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 27.
6. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes.
44 Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen
- Benutzerhandbuch 1
- Inhaltsverzeichnis 3
- 1 Übersicht 7
- Element Beschreibung Status 10
- Cap eingestellt 10
- Komponenten auf der Rückseite 13
- Komponenten der Systemplatine 16
- Systemwartungsschalter 17
- NMI-Funktionalität 18
- DIMM-Steckplatzpositionen 18
- SAS- und SATA-Gerätenummern 19
- LED für PCI-Riser-Käfig 20
- LEDs des FBWC-Moduls (P420) 20
- Hot-Plug-Lüfter 22
- 3Betrieb 24
- Öffnen des Kabelführungsarms 26
- Entfernen des Luftleitblechs 33
- Riser-Käfig heraus 34
- 28 Kapitel 3 Betrieb 34
- Optimale Betriebsumgebung 35
- Temperaturanforderungen 36
- Stromversorgungsanforderungen 36
- Kit-Installationsanleitungen 38
- Rack-Vorsichtsmaßnahmen 39
- Einbauen des Servers im Rack 40
- Citrix XenServer 42
- VMware vSphere 42
- Registrieren des Servers 43
- Einführung 44
- Speicheroptionen 44
- HP SmartMemory 45
- DIMM-Identifizierung 46
- Speicherkonfigurationen 47
- Lockstep Memory-Konfiguration 49
- Online-Ersatzbestückung 49
- Installieren eines DIMM 50
- Controller-Optionen 53
- Controller-Optionen 51 57
- Optionales optisches Laufwerk 58
- FlexibleLOM-Option 65
- Optionale Erweiterungskarten 66
- Optionale 2U-Rack-Blende 72
- 6 Verkabelung 76
- FBWC, Verkabelung 77
- Optionales PCIe-Stromkabel 82
- Server Mode (Servermodus) 83
- HP Produkt QuickSpecs 83
- HP iLO Management Engine 84
- Intelligent Provisioning 85
- Erase Utility 86
- HP Service Pack for ProLiant 87
- HP ROM-Based Setup Utility 88
- Boot-Optionen 89
- Konfigurieren von AMP-Modi 90
- HP Smart Array 91
- ROMPaq Utility 92
- USB-Unterstützung 93
- Software und Firmware 94
- Versionskontrolle 94
- 8 Fehlerbeseitigung 96
- 9 Austauschen der Batterie 97
- 10 Technische Daten 99
- Vor Kontaktieren von HP 101
- HP Kontaktinformationen 101
- 12 Akronyme und Abkürzungen 103
- 13 Feedback zur Dokumentation 105
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