Hp ProLiant BL495c G5 Server-Blade Bedienungsanleitung Seite 1

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HP ProLiant BL495c Generation 5 Server Blade
Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL495c Generation 5 Server BladeBenutzerhandbuch

Seite 2

SystemwartungsschalterPosition Funktion Standardeinstellung1* iLO 2-Sicherheit deaktiviert Aus2 Konfigurationssperre Aus3 Reserviert Aus4 Reserviert A

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

8. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3.9. Schalten Sie Position 6 des Systemwartungsschalters aus.10. Wiederholen Sie die Schritte 5 bis 7.HINWEIS: W

Seite 4

Nr. Stecker Beschreibung1 Server Blade. Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseite desServer Blade2 Grafik Für den Anschluss eines Bilds

Seite 5

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Herausnehmen des Server Blade“ auf Sei

Seite 6

Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen unddas Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Diese Met

Seite 7

3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.Entfernen der GehäuseabdeckungSo entfernen Sie die Komp

Seite 8

3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 10„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 10„Installieren von Server Blade-Optio

Seite 9 - Systemplatinenkomponenten

5 Server Blade Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation).Installieren von VerbindungsmodulenSchrittweise An

Seite 10 - Systemwartungsschalter

Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenFlex-10 NIC 1, 2 (integriert) 1 —Mezzanine Card 1 2 Vier Port-Karten sind mitEins

Seite 11 - HP c-Class Blade SUV-Kabel

Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun

Seite 12

© Copyright 2008, 2009 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Seite 13 - 2Betrieb

2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.14 Kapitel 3 Setup DEWW

Seite 14 - Herausnehmen des Server Blade

4. Installieren Sie den Server BladeAbschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an

Seite 15

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 16„Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 16„Speicheroption“ auf Seite 18„

Seite 16 - Übersicht

4. Schließen Sie die Kabel an das Festplattenlaufwerk an.5. Setzen Sie die Festplatte ein.Die Positionen der Festplattenlaufwerksanschlüsse sind unter

Seite 17

6. Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 9).8. Ins

Seite 18 - 12 Kapitel 3 Setup DEWW

Halten Sie sich beim Installieren einer Speichererweiterung an die folgenden Richtlinien:●Installieren Sie nur ECC PC2-5300 Registered DDR2 SDRAM DIMM

Seite 19

4. Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel.5. Nehmen Sie das DIMM-Luftleitblech ab, ohne die Festplattenlaufwerke und Kabel zu entfernen.6. Öffnen S

Seite 20 - 14 Kapitel 3 Setup DEWW

7. Installieren Sie das DIMM.8. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech.9. Schließen Sie die Festplattenlaufwerkskabel an.10. Bringen Sie die Zugangsa

Seite 21 - Abschließen der Konfiguration

So installieren Sie einen Prozessor:1. Aktualisieren Sie das System-ROM.Die neueste Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support)

Seite 22 - Festplattenlaufwerksoption

6. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe fürdie Wiederverwendung auf.ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des

Seite 23

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite ...

Seite 24 - Speicheroption

8. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein.9. Richten Sie die

Seite 25 - Installieren von DIMMs

10. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sichder Prozessor von der Installationsvorrichtung ge

Seite 26

12. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsocket und Schrauben zu vermeiden,dürfen die Schr

Seite 27 - Prozessoroption

Optionale Mezzanine CardsOptional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ I oder als Mezzanine Cardsvom Typ II eingestuft. Vom

Seite 28

5. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zuverankern.6. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbrin

Seite 29

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 29„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 29„Lokaler Anschlu

Seite 30

●USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk●USB-DiskettenlaufwerkDabei sind die verschiedensten Konfigurationen möglich. In diesem Abschnitt werden zwei dieserKonfigurat

Seite 31 - DEWW Prozessoroption 25

Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen MediengerätenMit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oderSoftware-Aktua

Seite 32

6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 32„Konfigurations-Tools“ auf Seite 3

Seite 33 - Optionale Mezzanine Cards

Softwaretreiber und zusätzliche SoftwarekomponentenHP bietet für Server Blades folgende zusätzliche Softwarekomponenten an:●Health and Wellness-Treibe

Seite 34

5 VerkabelungFestplattenlaufwerksverkabelung ...

Seite 35 - 5 Verkabelung

Bereitstellung mithilfe von PXE über das NetzwerkPXE ist eine Komponente der Intel® WfM-Spezifikation. Das PXE-Modell ermöglicht Server Blades dasLade

Seite 36

1.3.1_071.3.1_081.4.1 für Windows®1.4.2 für LinuxDiese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website(http://java.sun.com/product

Seite 37

BereitstellungsmethodenEs werden drei maßgebliche Bereitstellungsmethoden unterstützt:HINWEIS: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möch

Seite 38 - Konfigurationsprogramme

Durch Einsatz der SmartStart Technologie bietet das Scripting Toolkit die Möglichkeit, Skripts zurStandard-Serverkonfiguration flexibel zu erstellen.

Seite 39

So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das lokale I/O-Kabel am Server Blade an. WeitereI

Seite 40

Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-Diskette aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:◦Legen

Seite 41

SmartStart unterstützt den Deployment-Prozess, indem es zahlreiche Konfigurationsvorgängedurchführt:●Konfigurieren der Hardware durch integrierte Konf

Seite 42 - Bereitstellungsmethoden

Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d

Seite 43

Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirmwird einige Sekunden lang eingeblendet

Seite 44

Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgen

Seite 45 - Konfigurations-Tools

Management Agents ... 46HP ProLiant Essentials

Seite 46 - HP ROM-Based Setup Utility

WARNING! WARNING! WARNING! The serial number is loaded into the systemduring the manufacturing process and should NOT be modified. This optionshould o

Seite 47 - Mehr als 6 0 Keine

dessen Betriebssystem. Das iLO 2-Subsystem gewährt jedem befugten Netzwerkclient Remote-Zugriff,sendet Alarmmeldungen und stellt andere Managementfunk

Seite 48

Management AgentsManagement Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement. Die Agentsermöglichen die problemlose Verwaltung des

Seite 49

Das Vulnerability and Patch Management Pack und HP SIM können auf dem gleichen Server (wirdals gemeinsame Konfiguration bezeichnet) oder auf unterschi

Seite 50 - Managementprogramme

durch flexibles Deployment und Optimierung von Computerressourcen und deutliche Ersparnisse durchverbesserte Effektivität der IT-Mitarbeiter.Die von I

Seite 51 - HP Systems Insight Manager

„Interne USB-Funktionalität“ auf Seite 49„Externe USB-Funktionalität“ auf Seite 49USB-UnterstützungHP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als au

Seite 52 - Management Agents

HP Insight Diagnostics Online Edition ist eine webbasierte Anwendung und erfasstSystemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives

Seite 53

Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart Software“auf Seite 39) verfügbar oder kann von der HP Website

Seite 54 - Sicherheitsvorteile

Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unterUmständen Treiber für einige der neuen Hardwarek

Seite 55 - Diagnose-Tools

7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 53„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 53„Servicebenachrichtig

Seite 56 - Array Diagnostic Utility

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen ... 65Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen ...

Seite 57

HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem

Seite 58 - Care Pack

Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, bei derenBerührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh

Seite 59 - 7 Fehlerbeseitigung

Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 49)

Seite 60 - Wichtige Sicherheitshinweise

Lockere VerbindungenAktion:●Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.●Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle ex

Seite 61 - Symptominformationen

Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand folgenden Flussdiagramms.Nr. Weitere Informationen finden Sie unter1 „Flussdiagramm z

Seite 62 - Servicebenachrichtigungen

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Seite 63 - Lockere Verbindungen

Nr. Kapitel3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 56)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder

Seite 64

DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 61

Seite 65 - Nr. Kapitel

Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server BladeSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuc

Seite 66

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Seite 67

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LED-Anzeigen an der Vorderseite“ auf Seite 2„Systemplat

Seite 68

Nr. Weitere Informationen finden Sie unter1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBlad

Seite 69

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein

Seite 70

Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssyst

Seite 71

Nr. Kapitel8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder auf der HP Website (http://www.h

Seite 72

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Manage

Seite 73

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Seite 74

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Seite 75

8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Seite 76

5. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz

Seite 77 - 8 Austauschen der Batterie

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 73„FCC-Hinweis“ auf Seite 73„Konformitätserklärun

Seite 78

LED-Anzeigen an der VorderseiteNr. Beschreibung Status (Zustand)1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktives

Seite 79 - 9 Zulassungshinweise

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Seite 80 - Geräte der Klasse B

Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop

Seite 81 - Änderungen

Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom-Produkte (z. B. Bluetooth).Dieses Kennzeichen ist gü

Seite 82 - Hinweis für Japan

BSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BLaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät

Seite 83 - Laser-Zulassung

VORSICHT! Benutzungs-, Änderungs- und Verfahrenshinweise in diesem Handbuch müssen befolgtwerden, da es andernfalls zum Freisetzung gefährlicher Strah

Seite 84

DEWW Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 79

Seite 85

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 80„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer

Seite 86 - 10 Elektrostatische Entladung

●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend

Seite 87

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 82„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 82UmgebungsanforderungenAngab

Seite 88 - 11 Technische Daten

12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 83„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 83„Customer Self Repair

Seite 89 - 12 Technische Unterstützung

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 DIMM-Steckplätze2 Festplattendatenanschluss 23 Festplattendatenanschluss 14 Festplattennetzanschluss 15 Fes

Seite 90 - Customer Self Repair

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus

Seite 91 - Akronyme und Abkürzungen

Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)AMP Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz)ASR Automatic Serve

Seite 92

IndexAAbdeckungEntfernen derGehäuseabdeckung 9ACU (Array ConfigurationUtility) 43ADU (Array Diagnostic Utility) 50Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Sp

Seite 93

Flussdiagramm beiBetriebssystemstart-Problemen 65Flussdiagramm bei POST-Problemen 63Flussdiagramm beiServerfehleranzeigen 68FlussdiagrammeFlussdiagram

Seite 94

LEDs, Geräteidentifikation(UID) 4LEDs, NIC (Netzwerkcontroller) 2LEDs, Vorderseite 2Linux-Bereitstellungsszenarios 32Lockere Verbindungen 57Lokaler KV

Seite 95

TelefonnummernHP Kontaktinformationen 83Technische Unterstützung 83Vor der Kontaktaufnahme mitHP 83TreiberBereitstellungsprogramme fürden Server Blade

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