HP UEFI System Utilities BenutzerhandbuchZusammenfassungIn diesem Dokument werden der Zugriff und die Verwendung des Unified Extensible Firmware Inter
3. Verwenden Sie die in der folgenden Tabelle definierten Tasten, um durch die menüorientierteOberfläche zu navigieren und Einstellungen zu ändern.Akt
Abbildung 86 PCI Express 64–Bildschirm „Bit BAR Support“ (Bit BAR-Unterstützung)Einrichten der Unterstützung für Processor X2ApicMit dieser Option akt
Abbildung 87 Unterstützung für Processor X2ApicEinrichten der Unterstützung der ACPI-RASF-TabelleMit dieser Option wird die ACPI RASF-Tabelle aktivier
Abbildung 88 Bildschirm „ACPI RASF Table Support“ (Unterstützung für die ACPI RASF-Tabelle)Einrichten der Voreinstellungen für ACPI Root Bridge PXMDie
Abbildung 89 Bildschirm „ACPI Root Bridge PXM Preferences“ (Voreinstellungen für ACPI RootBridge PXM)Zugreifen auf die erweiterte Leistungsoptimierung
Durchführung von Anwendungs-Benchmarking, um zu überprüfen, ob in einer bestimmten Umgebungeine bessere Leistung erzielt wird. In den meisten Umgebung
(BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU))Advanced Options (Erweiterte Optionen)AdvancedPerformance Tuning Options (Optionen zur erweiterten Leistungsoptim
Abbildung 92 Erweiterte Optionen — Bildschirm „DCU Stream Prefetcher“ (DCU Stream-Vorabrufer)Einrichten des DCU-IP-VorabrufersSie können die Vorabruff
Abbildung 93 Erweiterte Optionen — Bildschirm „DCU IP Prefetcher“ (DCU IP-Vorabrufer)Einrichten der KnotenüberlappungSie können die NUMA-Architekturei
Abbildung 94 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Node Interleaving“ (Knotenüberlappung)Einrichten der 1333 MHz-Unterstützung für 3DPC PC3-10600H HP Smar
Abbildung 95 Erweiterte Optionen — Bildschirm „1333 MHz Support for 3DPC-10600HHP SmartMemory“ (1333 MHz-Unterstützung für 3DPC-10600H HP SmartMemory)
2 Erste Schritte: Übersicht über die System Utilities(Systemprogramme)Abbildung 2 (Seite 11) zeigt den Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) ,
Abbildung 96 Erweiterte Optionen — Bildschirm „1333 MHz Support for 3DPC PC3-12800RHP SmartMemory“ (1333 MHz-Unterstützung für 3DPC PC3-12800R HP Smar
Abbildung 97 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Intel NIC DMA Channels“ (Intel NIC-DMA-Kanäle)Einrichten des Intel Performance Counter Monitors (PCM)Si
Abbildung 98 Bildschirm „Intel Performance Counter Monitor (PCM)“ (IntelLeistungszählermonitor (PCM))Einrichten der Video-OptionenSie können die Video
HINWEIS:• Die Fähigkeit, zwei Video-Controller zwischen dem integrierten und einem zusätzlichen Gerätzu unterstützen, ist von der Unterstützung des Be
• Configure for 1 minimum required, 2 required for redundancy (Konfiguration für mindestens1 erforderlich, 2 erforderlich für Redundanz)• Configure fo
Abbildung 101 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Thermal Configuration“ (Thermale Konfiguration)Sperren des Schutzes des BestandskennzeichensSie können
Abbildung 102 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Asset Tag Protection“ (Schutz desBestandskennzeichens)Zugreifen auf die SystemstandardoptionenSo greif
Abbildung 103 Systemstandardoptionen — Bildschirm „System Default Options“(Systemstandardoptionen)Wiederherstellen der SystemstandardeinstellungenSie
Abbildung 104 Systemstandardoptionen — „Restore Default System Settings“(Standardsystemeinstellungen wiederherstellen)Wiederherstellen der Werkseinste
Abbildung 105 Systemstandardoptionen — Bildschirm „Restore Default Manufacturing Settings“(Werkseinstellungen wiederherstellen)Speichern der Standarde
Systemkonfiguration Zeigt das Menü System Configuration(Systemkonfiguration) mit folgenden Zugriffs- undKonfigurationsoptionen an:• BIOS/Platform Conf
Abbildung 106 Systemstandardoptionen — Bildschirm „User Default Options“(Benutzerstandardoptionen)120 Zugreifen auf das Menü „System Configuration“ (S
4 Zugreifen auf Smart Array-ControllerSie können auf Smart Array Controller zugreifen und Geräteinformationen anzeigen.HP 12 Gb/s-fähige SAS Smart Arr
Abbildung 108 Bildschirm „Smart Array P830i-Controller“ — Geräteinformationen122 Zugreifen auf Smart Array-Controller
5 Konfigurieren des iLO 4-KonfigurationsprogrammsDas iLO 4-Konfigurationsprogramm ist in den HP UEFI System Utilities (HP UEFI Systemprogrammen)verfüg
Abbildung 109 Bildschirm „iLO 4 Configuration Utility“ (iLO 4-Konfigurationsprogramm)5. Wählen Sie eine Option aus, und drücken Sie dann die Eingabeta
4. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (Systemkonfiguration)→iLO 4 Configuration Utility(i
• DNS Name (DNS-Name)—Der DNS-Name des iLO Subsystems, z. B. ilo anstattilo.example.com.Dieser Name kann nur verwendet werden, wenn DHCP und DNS ordnu
Abbildung 111 Bildschirm „Advanced Network Options“ (Erweiterte Netzwerkoptionen)5. Sie können bei Bedarf die folgenden Werte anzeigen oder aktualisie
9. Wenn Sie aufgefordert werden, die Eingabe zu bestätigen, drücken Sie die Eingabetaste, umdas Dienstprogramm zu beenden und den Startvorgang fortzus
5. Wählen Sie Add User (Benutzer hinzufügen) aus, und drücken Sie dann die Eingabetaste.Der Bildschirm User Management (Benutzerverwaltung)→Add User (
Weitere Informationen finden Sie unter „Beenden undStartvorgang fortsetzen“ (Seite 147).13
(Anmeldename) entsprechen. Für den Benutzernamen sind maximal 39 Zeichen zulässig.Der Benutzername darf nur druckbare Zeichen enthalten. Beschreibende
Abbildung 114 Bildschirm „User Management“ (Benutzerverwaltung)5. Wählen Sie Edit/Remove User (Benutzer bearbeiten/entfernen) aus, und drücken Sie dan
7. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, und drücken Sie die Eingabetaste.• No Change (Keine Änderung)—Kehrt zum Hauptmenü zurück.• Delete (Lösc
Abbildung 116 Bildschirm „Setting Options“ (Optionen festlegen)5. Sie können bei Bedarf die folgenden Werte anzeigen oder aktualisieren:• iLO 4 Functi
• Serial CLI Status (Serieller CLI-Status)—Mit dieser Einstellung können Sie das Anmeldemodellder Befehlszeilenschnittstelle über den seriellen Port ä
Abbildung 117 Bildschirm „About“ (Informationen)Auf diesem Bildschirm werden die folgenden Informationen angezeigt:• Firmware Date (Firmware-Datum)—Da
1. Optional: Wenn Sie entfernt auf den Server zugreifen, starten Sie eineiLO-Remote-Konsolensitzung.Sie können NET IRC oder Java IRC verwenden.2. Star
Abbildung 119 Bildschirm „Set to factory defaults confirmation“ (Auf Werkseinstellungenzurücksetzen bestätigen)Das iLO-System wird zurückgesetzt. Sie
Dadurch werden keine Änderungen an der Konfiguration vorgenommen, es werden jedoch alleaktiven Verbindungen zu iLO beendet. Um iLO mit dieser Methode
Abbildung 121 Zurücksetzen von iLO mit dem iLO 4-KonfigurationsprogrammWenn Sie iLO zurücksetzen, müssen Sie den Server neu starten, um dasiLO 4-Konfi
3 Zugreifen auf das Menü „System Configuration“(Systemkonfiguration)Die Optionen im Menü System Configuration (Systemkonfiguration) steuern eine Vielz
6 Konfigurieren eines Menüs „One-Time Boot“ (EinmaligerSystemstart)In diesem Menü können Sie eine UEFI-Boot-Option für einen einmaligen Systemstart au
Abbildung 122 Bildschirm „One-Time Boot Menu“ (Menü für den einmaligen Systemstart)Zugreifen auf die Embedded UEFI ShellSie können jederzeit auf den B
Abbildung 123 One Time Boot-Menü (Menü für den einmaligen Systemstart) — Bildschirm„Embedded UEFI Shell“ (Integrierte UEFI Shell)Abbildung 124 Shell-E
die Host-Überbrückungsoption von Intelligent Provisioning auswählen. Die normalen Einstellungenfür die Boot-Sequenz oder den Boot-Modus sind davon nic
7 Anzeigen von SysteminformationenIm Menü „System Information“ (Systeminformationen) können Sie Serverinformationen anzeigenund die Aktualisierung der
8 Anzeigen des GerätestatusSie können den Gerätestatus aller Geräte im System prüfen. Auf diesem Bildschirm können Siebeispielsweise nicht unterstützt
9 Auswählen einer SpracheSie können die aktuelle Systemsprache auswählen. Wählen Sie aus Englisch, Japanisch oderChinesisch (vereinfacht).So wählen Si
10 Beenden und Startvorgang fortsetzenSie können das System schließen und die Boot-Sequenzliste weiter durchgehen, um die erstebootbare Option im Syst
11 Konfigurationsabläufe (manuell und skriptgestützt)Konfigurationsablauf – ÜbersichtSie können einen Server auf zwei Arten konfigurieren:• „Manueller
Abbildung 130 Skript-gestützter InstallationsablaufConfiguration Replication Utility (CONREP)CONREP mit HP ProLiant DL580 Gen8 und andere UEFI-aktivie
Abbildung 4 (Seite 15) zeigt den Bereich BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU) der UEFI SystemUtilities (Systemprogramme).So öffnen Sie das Menü BIOS/Pl
conrep 400.00 – Scripting Toolkit Configuration Replication ProgramCopyright (c) 2013-2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Systemtyp: ProLian
12 Support und andere RessourcenKontaktaufnahme mit HPInformationen zum weltweiten Technischen Support finden Sie im HP Support Center:http://www.hp.c
Tabelle 4 Dokumentkonventionen (Fortsetzung)ElementKonventionenFettgedruckter Text• Zu drückende Tasten• In ein GUI-Element wie z. B. ein Feld einzuge
und Support-Informationen von iLO Management Engine mit Vertrags- und Garantie-Informationenzusammen und schützt diese in einem einzelnen personalisie
13 Feedback zur DokumentationHP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Siekönnen uns helfen, die
GlossarACR Array Configuration Replication UtilityASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)BIOS Basic Input/Output SystemCL
StichwortverzeichnisSymbole1333 MHz-Unterstützung für 3DPC PC3-12800R HPSmartMemory, 109AAbonnementservice, HP, 151Abschalten bei Überhitzung, 61ACPI-
HPAbonnementservice, 151Technischer Support, 151HP Insight Online, 152HP kontaktieren, 151HP Power Profile, 45HP ProLiant POST-Bildschirm, 9HP Stromre
Prozessorgeschwindigkeit, 46Prozessorleistung, 54Prozessoroptionen, 16konfigurieren, 25Prozessorstromverbrauch, 52Prozessortaktgeschwindigkeit, 29PXE-
Wiederherstellen der standardmäßigen RBSU-Einstellungen,117WOL siehe Wake on LAN (Aktivierung über LAN)ZZugreifen auf das BIOS-Plattform-Konfiguration
Zugreifen auf das Menü „System Options“ (Systemoptionen)Abbildung 5 (Seite 16) zeigt den Bildschirm System Options (Systemoptionen). In diesem Menükön
Zugreifen auf die Optionen für den seriellen PortIn diesem Menü können Sie die Einstellungen für den integrierten und den virtuellen seriellen Portkon
Abbildung 6 Optionen für den seriellen Port — Bildschirm „Embedded Serial Port“ (Integrierterserieller Port)Einrichten des virtuellen seriellen PortsS
Abbildung 7 Optionen für den seriellen Port— Bildschirm „Virtual Serial Port“ (Virtueller seriellerPort)Zugreifen auf die Netzwerk-Boot-OptionenSie kö
© Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von
Abbildung 8 Bildschirm für die Netzwerk-Boot-OptionenAuswählen einer UEFI PXE-Boot-RichtlinieWählen Sie die Netzwerk-Boot-Richtlinie für UEFI PXE (Pre
Abbildung 9 Netzwerk-Boot-Optionen —Bildschirm „UEFI PXE Boot Policy“ (UEFI PXE-Boot-Richtlinie)Einrichten der Unterstützung für Netzwerk-Boot-Wiederh
Abbildung 10 Netzwerk-Boot-Optionen — Bildschirm „Network Boot Retry Support“ (Support fürdie Netzwerk-Boot-Wiederholung)Zugreifen auf die USB-Optione
3. Drücken Sie F10, um die Auswahl zu speichern.Abbildung 11 Netzwerk-Boot-Optionen —Bildschirm „USB Control“ (USB-Steuerung)Einrichten der USB-Boot-U
Abbildung 12 USB-Optionen — Bildschirm „USB Boot Support“ (USB-Boot-Unterstützung)Einrichten der Flash-Wechselmedien-Boot-SequenzWählen Sie aus, welch
Abbildung 13 Optionen — Bildschirm „Removable Flash Media Boot Sequence“(Flash-Wechselmedien-Boot-Sequenz)Konfigurieren der ProzessoroptionenSie könne
(BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU))→System Options (Systemoptionen)→Processor Options(Prozessoroptionen)→No-Execute Protection (NX-Bit) aus, und drü
Abbildung 15 Prozessoroptionen — Bildschirm „Virtualization Technology“(Virtualisierungstechnologie)Deaktivieren von Intel HyperthreadingSie können di
Abbildung 16 Prozessoroptionen — Bildschirm „Intel Hyper-Threading Options“ (IntelHyperthreading-Optionen)Deaktivieren von ProzessorkernenSie können P
Abbildung 17 Prozessoroptionen — Bildschirm „Processor Core Disable“ (Prozessorkernedeaktivieren)Einrichten der Intel Turbo Boost-Technologie„Turbo Bo
Inhalt1 Einführung...7Übersicht...
Abbildung 18 Bildschirm „Intel Turbo Boost Technology“ (Intel Turbo Boost-Technologie)Aktivieren von Intel VT-dSie können einen Virtual Machine Manage
Abbildung 19 Prozessoroptionen — Bildschirm „Intel VT-d“Zugreifen auf die UEFI Shell-OptionenSie können die UEFI Shell aktivieren, die Embedded UEFI S
Abbildung 20 Bildschirm „UEFI Shell Options“ (UEFI Shell-Optionen)Aktivieren der Embedded UEFI ShellSie können die Embedded UEFI Shell aktivieren bzw.
Abbildung 21 UEFI Shell-Optionen — Bildschirm „Embedded UEFI Shell“ (Integrierte UEFI-Shell)Hinzufügen der Embedded UEFI Shell zur Boot-SequenzlisteSi
Abbildung 22 UEFI Shell-Optionen — Bildschirm „Add Embedded UEFI Shell to the Boot Order“(Integrierte UEFI-Shell zur Boot-Sequenz hinzufügen)Aktiviere
Abbildung 23 Shell-Optionen — Bildschirm „UEFI Shell Script Auto Start“ (UEFI Shell-Skript-Autostart)Zugreifen auf die Boot-OptionenSie können die UEF
Abbildung 24 Bildschirm „Boot Options“ (Boot-Optionen)Ändern der UEFI-Boot-SequenzlisteSo ändern Sie die UEFI-Boot-Sequenzliste:1. Wählen Sie auf dem
Abbildung 25 Boot-Optionen — Bildschirm „UEFI Boot Order“ (UEFI-Boot-Sequenz)Zugreifen auf die Advanced UEFI Boot Maintenance-Optionen (ErweiterteUEFI
Abbildung 26 Bildschirm „Advanced Boot Maintenance“ (Erweiterte Boot-Wartung)Hinzufügen einer Boot-OptionSie können alle FAT16- und FAT-32-Dateisystem
Abbildung 27 Bildschirm „Add Boot Option“ (Boot-Optionen hinzufügen)Abbildung 28 Bildschirm „Modify Boot Option Description“ (Beschreibung einer Boot-
Einrichten des Mindeststromzustands bei Prozessorkernleerlauf:...51Einrichten des Energie-/Leistungs-Bias...
Abbildung 29 UEFI Boot-Sequenz — BeispielLöschen einer Boot-OptionSie können UEFI-Boot-Optionen aus der Boot-Sequenzliste löschen. Wenn die Option auf
Abbildung 30 Bildschirm „Delete Boot Option“ (Boot-Option löschen)Festlegen der Boot-Sequenz im Legacy-Boot-ModusWenn Ihr Server im Legacy-Modus konfi
Abbildung 31 Bildschirm „Legacy Boot Order“ (Legacy-Boot-Sequenz)Auswählen eines Boot-ModusSie können als Boot-Modus für das System entweder UEFI oder
Abbildung 32 Bildschirm „Boot Mode“ (Boot-Modus)Einrichten des auf UEFI optimierten Boot-VorgangsKonfigurieren Sie das System, um beim Booten im UEFI-
Abbildung 33 Bildschirm „UEFI Optimized Boot“ (auf UEFI optimierter Startvorgang)Festlegen der Boot-SequenzrichtlinieDurch die Boot-Sequenz können Sie
Abbildung 34 Boot-Optionen — Bildschirm „Boot Order Policy“ (Boot-Sequenzrichtlinie)Zugreifen auf die StromversorgungsverwaltungIn diesem Menü können
• Minimum Power Usage (Minimaler Stromverbrauch)—Aktiviert Mechanismen zurReduzierung des Stromverbrauchs, die sich negativ auf die Leistung auswirken
• HP Static High Performance Mode (Statischer HP Hochleistungsmodus)—Prozessoren laufenungeachtet der Stromverwaltungsrichtlinie des Betriebssystems i
• „Einrichten der maximalen PCI Express-Frequenz“ (Seite 54)• „Einrichten der Reaktionszeit des dynamischen Energiesparmodus“ (Seite 54)• „Einrichten
Sie können die QPI Link-Frequenz auf eine niedrige Frequenz einstellen. Eine niedrigere Frequenzkann den Stromverbrauch senken, kann sich aber auch au
Einrichten der NMI Debug-Taste...93Einrichten eines virtuellen Installat
• Optimized for I/O (Alternate RTID) (Optimiert für I/O (Alternative RTID))—Erhöht dieBandbreite von I/O-Geräten wie GPUs, die von einem direkten Zugr
Abbildung 40 Erweiterte Stromverwaltung — Bildschirm „Minimum Processor Idle Power CoreState“ (Mindeststromzustand bei Prozessorkernleerlauf)Einrichte
Abbildung 41 Erweiterte Stromverwaltung — Bildschirm „Minimum Processor Idle Power PackageState“ (Mindeststromzustand bei Prozessor-Package-Leerlauf)E
Abbildung 42 Erweiterte Stromverwaltung — Bildschirm „Energy/Performance Bias“(Energie-/Leistungs-Bias)Einrichten der maximalen Speicherbus-FrequenzKo
1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (Systemkonfiguration)BIOS/Platform Configuration (R
• Slow (Langsam)—Optimal für Arbeitsbelastungen, bei denen eine Reaktion mit längererLatenz auf erhöhten Prozessorbedarf ein akzeptabler Kompromiss zu
So richten Sie den redundanten Netzteilmodus ein:1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (S
Abbildung 44 Erweiterte Stromverwaltung — Bildschirm „ACPI SLIT Preferences“(ACPI-SLIT-Voreinstellungen)Einrichten der integrierten Geräte und Zusatzg
Abbildung 45 Bildschirm „PCI Device Enable/Disable“ (PCI-Gerät aktivieren/deaktivieren)Einrichten von Systemdatum und -uhrzeitRichten Sie die Systemze
Abbildung 46 Bildschirm „Date and Time“ (Datum und Uhrzeit)Zugreifen auf das Menü „Server Availability“ (Server-Verfügbarkeit)Aktivieren Sie den Statu
Configuration Replication Utility (CONREP)...149CONREP -s (Speichern in Datendat
1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (Systemkonfiguration)BIOS/Platform Configuration (R
Abbildung 48 Serververfügbarkeit — Bildschirm „ASR Timeout“ (ASR-Zeitüberschreitung)Einrichten der Abschaltung bei ÜberhitzungLeiten Sie eine Systemab
Abbildung 49 Serververfügbarkeit — Bildschirm „Thermal Shutdown“ (Abschalten bei Überhitzung)Entferntes Einschalten des ServersKonfigurieren Sie den S
Abbildung 50 Serververfügbarkeit — Bildschirm „Wake On LAN“ (Aktivierung über LAN)Konfigurieren der POST (Power-On-Self-Test) F1-EingabeaufforderungKo
Abbildung 51 Serververfügbarkeit — Bildschirm „POST F1 Prompt“ (Post F1-Eingabeaufforderung)Einrichten des NetzschaltermodusWenn Sie diese Funktion de
Abbildung 52 Serververfügbarkeit — Bildschirm „Power Button Mode“ (Netzschaltermodus)Einrichten des automatischen SystemstartsKonfigurieren Sie den Se
Abbildung 53 Serververfügbarkeit — Bildschirm „Automatic Power-On“ (Automatischer Systemstart)Einrichten der SystemstartverzögerungKonfigurieren Sie e
Abbildung 54 Server Availability — SystemstartverzögerungZugreifen auf das Menü „Server Security“ (Serversicherheit)Sie können den Zugriff auf den Ser
Abbildung 55 Bildschirm „Server Security“ (Serversicherheit)Einrichten eines StartkennwortsRichten Sie ein Kennwort für den Zugriff auf den Server wäh
Abbildung 56 Serversicherheit — Bildschirm „Set Power On Password“ (Startkennwort einrichten)Einrichten des AdministratorkennwortsRichten Sie ein Admi
1 EinführungÜbersichtHP ProLiant DL580 Gen8 Server beinhaltet die HP UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)System Utilities (Systemprogramme), d
Abbildung 57 Serversicherheit — Bildschirm „Set Admin Password“ (Administratorkennworteinrichten)Deaktivieren des Menüs „F11 One-Time Boot“ (Einmalige
Abbildung 58 Serversicherheit — F11-Boot-Menü-EingabeaufforderungDeaktivieren von Intelligent Provisioning (F10 Prompt) (Intelligente Bereitstellung(F
• Preboot-UEFI-Shell-Anwendungen• OS UEFI-BootloaderWenn diese Option aktiviert ist, können nur Firmware-Komponenten und Betriebssysteme mitBootloader
Abbildung 59 Serversicherheit — Bildschirm „Secure Boot Mode“ (Sicherer Start-Modus)Einrichten des benutzerdefinierten sicheren Start-ModusWenn Sie fü
1. Wählen Sie Secure Boot Mode Options (Optionen für den sicheren Start-Modus) aus, unddrücken Sie die Eingabetaste.2. Wählen Sie eine der folgenden O
1. Wählen Sie Platform Key (PK) Options (Plattformschlüssel-Optionen)→Enroll PK (PK eintragen)aus, und drücken Sie die Eingabetaste.2. Wählen Sie Enro
2. Wählen Sie Enroll KEK using File (KEK über Datei eintragen) aus, und drücken Sie dieEingabetaste. Sie können das KEK-Zertifikat aus einer Datei ode
So tragen Sie einen Schlüssel oder eine Signatur über eine GUID ein:1. Wählen Sie Key Exchange Key (KEK) Options(Schlüsselaustausch-Schlüssel-Optionen
Abbildung 65 Serversicherheit—Bildschirm „Enroll Signature“ (Signatur eintragen)Abbildung 66 Serversicherheit—Bildschirm „Enroll DB Signature using Fi
1. Wählen Sie Forbidden Signatures Database (DB) Options (Nicht zulässige Signaturen-Datenbank(DB)-Optionen)→Enroll Signature (Signatur eintragen) aus
Warum ist UEFI besser als Legacy BIOS?ProLiant DL580 Gen8-Server werden auf UEFI umgestellt, da neue Technologien von Legacy BIOSnicht unterstützt wer
Zugreifen auf das Trusted Platform Module (TPM)Das Trusted Platform Module (TPM) ermöglicht es Firmware und Betriebssystem, Messwerte in allenPhasen d
(BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU))→BIOS Serial Console and EMS (BIOS Serial Consoleund EMS-Konsole) aus, und drücken Sie die Eingabetaste.2. Die fo
HINWEIS: Schließen Sie an den seriellen Port/COM-Port, an dem „BIOS Serial Console“ (SerielleBIOS-Konsole) aktiviert ist, ein Nullmodemkabel an.Abbild
Abbildung 70 BIOS Serial Console und EMS — Bildschirm „BIOS Serial Console-Emulation Mode“(Serieller BIOS-Konsolen-Emulationsmodus)Einrichten der BIOS
Abbildung 71 BIOS Serial Console und EMS — Bildschirm „BIOS Serial Console Baud Rate“ (SerielleBIOS-Konsolen-Baudrate)Einrichten der EMS-KonsoleSie kö
Abbildung 72 BIOS Serial Console und EMS — Bildschirm „EMS Console“ (EMS-Konsole)EMS bietet Ein-/Ausgabe-Support für alle Microsoft Windows Kernel-Kom
Öffnen des Menüs „Server Info Text“ (Serverinformationstext)Über diese Optionen werden die Referenzdaten für den Serveradministrator definiert.So gebe
Abbildung 73 Serverbestandstext — Bildschirm „Server Info Text“ (Serverinformationstext)HINWEIS: Jede dieser Optionen kann maximal 14 Zeichen anzeigen
Abbildung 74 Serverbestandstext — Bildschirm „Administrator Information“(Administratorinformationen)HINWEIS: Die für jeden Eintrag zulässige Zeichenza
Abbildung 75 Serverbestandstext — Bildschirm „Service Contact Information“(Service-Kontaktinformationen)Eingeben einer benutzerdefinierten POST-Meldun
Tabelle 3 Vergleich zwischen UEFI und Legacy BIOSLegacy BIOS (Herkömmliches SATA)UEFIMerkmalDa die ACPI-Spezifikationen künftigvom UEFI-Forum kontroll
Abbildung 76 Serverbestandstext — Bildschirm „Custom POST Message“ (BenutzerdefiniertePOST-Meldung)Zugreifen auf erweiterte OptionenSie können erweite
Abbildung 77 Bildschirm „Advanced Options“ (Erweiterte Optionen)Zugreifen auf die erweiterten System-ROM-OptionenIn diesem Menü können Sie eine Gehäus
Abbildung 78 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Advanced System ROM Options“ (ErweiterteSystem-ROM-Optionen)Eingeben einer Gehäuse-SeriennummerGeben Si
So richten Sie die ROM-Auswahl ein:1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (Systemkonfigura
Folgende Optionen sind verfügbar:• Enabled (Aktiviert) (Standard)• DisabledAbbildung 80 Erweiterte Optionen —Bildschirm „NMI Debug Option“ (NMI Debug-
Abbildung 81 Erweiterte Optionen —Bildschirm „Virtual Install Disk“ (Virtuelles Installationsmedium)Einrichten der PCI-Bus-AuffülloptionenMit dieser O
Abbildung 82 Erweiterte Optionen — PCI Bus Padding Options (Optionen für die PCI Bus-Auffüllung)Einrichten des EinschaltlogosDiese Option steuert die
Abbildung 83 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Power-On Logo“ (Einschaltlogo)Aktivieren der Unterstützung für SR-IOVSie können virtuelle Instanzen ein
Abbildung 84 Erweiterte Optionen — Bildschirm „SR-IOV“Einrichten der einheitlichen GerätebenennungSie können den Grad der einheitlichen Gerätebenennun
Abbildung 85 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Consistent Device Naming“ (EinheitlicheGerätebenennung)Einrichten der Unterstützung für PCI Express 64-
Kommentare zu diesen Handbüchern