Hp Unified Extensible Firmware Interface Bedienungsanleitung

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HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch
Zusammenfassung
In diesem Dokument werden der Zugriff und die Verwendung des Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) beschrieben.
Diese Benutzeroberfläche ist im System-ROM aller UEFI-basierten HP ProLiant DL580 Gen8-Server integriert. Alle Optionen und
verfügbaren Antworten werden definiert. Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind.
HP Teilenummer: 744993-041a
Ausgabedatum: März 2014
Ausgabe: 2
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Zusammenfassung

HP UEFI System Utilities BenutzerhandbuchZusammenfassungIn diesem Dokument werden der Zugriff und die Verwendung des Unified Extensible Firmware Inter

Seite 2

3. Verwenden Sie die in der folgenden Tabelle definierten Tasten, um durch die menüorientierteOberfläche zu navigieren und Einstellungen zu ändern.Akt

Seite 3 - Inhalt 3

Abbildung 86 PCI Express 64–Bildschirm „Bit BAR Support“ (Bit BAR-Unterstützung)Einrichten der Unterstützung für Processor X2ApicMit dieser Option akt

Seite 4 - 4 Inhalt

Abbildung 87 Unterstützung für Processor X2ApicEinrichten der Unterstützung der ACPI-RASF-TabelleMit dieser Option wird die ACPI RASF-Tabelle aktivier

Seite 5 - Inhalt 5

Abbildung 88 Bildschirm „ACPI RASF Table Support“ (Unterstützung für die ACPI RASF-Tabelle)Einrichten der Voreinstellungen für ACPI Root Bridge PXMDie

Seite 6 - 6 Inhalt

Abbildung 89 Bildschirm „ACPI Root Bridge PXM Preferences“ (Voreinstellungen für ACPI RootBridge PXM)Zugreifen auf die erweiterte Leistungsoptimierung

Seite 7 - 1 Einführung

Durchführung von Anwendungs-Benchmarking, um zu überprüfen, ob in einer bestimmten Umgebungeine bessere Leistung erzielt wird. In den meisten Umgebung

Seite 8 - Hauptmerkmale von UEFI

(BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU))Advanced Options (Erweiterte Optionen)AdvancedPerformance Tuning Options (Optionen zur erweiterten Leistungsoptim

Seite 9

Abbildung 92 Erweiterte Optionen — Bildschirm „DCU Stream Prefetcher“ (DCU Stream-Vorabrufer)Einrichten des DCU-IP-VorabrufersSie können die Vorabruff

Seite 10 - Neustart des Servers

Abbildung 93 Erweiterte Optionen — Bildschirm „DCU IP Prefetcher“ (DCU IP-Vorabrufer)Einrichten der KnotenüberlappungSie können die NUMA-Architekturei

Seite 11 - (Systemprogramme)

Abbildung 94 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Node Interleaving“ (Knotenüberlappung)Einrichten der 1333 MHz-Unterstützung für 3DPC PC3-10600H HP Smar

Seite 12

Abbildung 95 Erweiterte Optionen — Bildschirm „1333 MHz Support for 3DPC-10600HHP SmartMemory“ (1333 MHz-Unterstützung für 3DPC-10600H HP SmartMemory)

Seite 13

2 Erste Schritte: Übersicht über die System Utilities(Systemprogramme)Abbildung 2 (Seite 11) zeigt den Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) ,

Seite 14 - (Systemkonfiguration)

Abbildung 96 Erweiterte Optionen — Bildschirm „1333 MHz Support for 3DPC PC3-12800RHP SmartMemory“ (1333 MHz-Unterstützung für 3DPC PC3-12800R HP Smar

Seite 15

Abbildung 97 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Intel NIC DMA Channels“ (Intel NIC-DMA-Kanäle)Einrichten des Intel Performance Counter Monitors (PCM)Si

Seite 16

Abbildung 98 Bildschirm „Intel Performance Counter Monitor (PCM)“ (IntelLeistungszählermonitor (PCM))Einrichten der Video-OptionenSie können die Video

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HINWEIS:• Die Fähigkeit, zwei Video-Controller zwischen dem integrierten und einem zusätzlichen Gerätzu unterstützen, ist von der Unterstützung des Be

Seite 18

• Configure for 1 minimum required, 2 required for redundancy (Konfiguration für mindestens1 erforderlich, 2 erforderlich für Redundanz)• Configure fo

Seite 19

Abbildung 101 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Thermal Configuration“ (Thermale Konfiguration)Sperren des Schutzes des BestandskennzeichensSie können

Seite 20

Abbildung 102 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Asset Tag Protection“ (Schutz desBestandskennzeichens)Zugreifen auf die SystemstandardoptionenSo greif

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Abbildung 103 Systemstandardoptionen — Bildschirm „System Default Options“(Systemstandardoptionen)Wiederherstellen der SystemstandardeinstellungenSie

Seite 22

Abbildung 104 Systemstandardoptionen — „Restore Default System Settings“(Standardsystemeinstellungen wiederherstellen)Wiederherstellen der Werkseinste

Seite 23

Abbildung 105 Systemstandardoptionen — Bildschirm „Restore Default Manufacturing Settings“(Werkseinstellungen wiederherstellen)Speichern der Standarde

Seite 24

Systemkonfiguration Zeigt das Menü System Configuration(Systemkonfiguration) mit folgenden Zugriffs- undKonfigurationsoptionen an:• BIOS/Platform Conf

Seite 25

Abbildung 106 Systemstandardoptionen — Bildschirm „User Default Options“(Benutzerstandardoptionen)120 Zugreifen auf das Menü „System Configuration“ (S

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4 Zugreifen auf Smart Array-ControllerSie können auf Smart Array Controller zugreifen und Geräteinformationen anzeigen.HP 12 Gb/s-fähige SAS Smart Arr

Seite 27

Abbildung 108 Bildschirm „Smart Array P830i-Controller“ — Geräteinformationen122 Zugreifen auf Smart Array-Controller

Seite 28

5 Konfigurieren des iLO 4-KonfigurationsprogrammsDas iLO 4-Konfigurationsprogramm ist in den HP UEFI System Utilities (HP UEFI Systemprogrammen)verfüg

Seite 29

Abbildung 109 Bildschirm „iLO 4 Configuration Utility“ (iLO 4-Konfigurationsprogramm)5. Wählen Sie eine Option aus, und drücken Sie dann die Eingabeta

Seite 30

4. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (Systemkonfiguration)→iLO 4 Configuration Utility(i

Seite 31

• DNS Name (DNS-Name)—Der DNS-Name des iLO Subsystems, z. B. ilo anstattilo.example.com.Dieser Name kann nur verwendet werden, wenn DHCP und DNS ordnu

Seite 32

Abbildung 111 Bildschirm „Advanced Network Options“ (Erweiterte Netzwerkoptionen)5. Sie können bei Bedarf die folgenden Werte anzeigen oder aktualisie

Seite 33

9. Wenn Sie aufgefordert werden, die Eingabe zu bestätigen, drücken Sie die Eingabetaste, umdas Dienstprogramm zu beenden und den Startvorgang fortzus

Seite 34

5. Wählen Sie Add User (Benutzer hinzufügen) aus, und drücken Sie dann die Eingabetaste.Der Bildschirm User Management (Benutzerverwaltung)→Add User (

Seite 35

Weitere Informationen finden Sie unter „Beenden undStartvorgang fortsetzen“ (Seite 147).13

Seite 36

(Anmeldename) entsprechen. Für den Benutzernamen sind maximal 39 Zeichen zulässig.Der Benutzername darf nur druckbare Zeichen enthalten. Beschreibende

Seite 37 - UEFI-Boot-Wartungsoptionen)

Abbildung 114 Bildschirm „User Management“ (Benutzerverwaltung)5. Wählen Sie Edit/Remove User (Benutzer bearbeiten/entfernen) aus, und drücken Sie dan

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7. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, und drücken Sie die Eingabetaste.• No Change (Keine Änderung)—Kehrt zum Hauptmenü zurück.• Delete (Lösc

Seite 39

Abbildung 116 Bildschirm „Setting Options“ (Optionen festlegen)5. Sie können bei Bedarf die folgenden Werte anzeigen oder aktualisieren:• iLO 4 Functi

Seite 40

• Serial CLI Status (Serieller CLI-Status)—Mit dieser Einstellung können Sie das Anmeldemodellder Befehlszeilenschnittstelle über den seriellen Port ä

Seite 41

Abbildung 117 Bildschirm „About“ (Informationen)Auf diesem Bildschirm werden die folgenden Informationen angezeigt:• Firmware Date (Firmware-Datum)—Da

Seite 42 - Auswählen eines Boot-Modus

1. Optional: Wenn Sie entfernt auf den Server zugreifen, starten Sie eineiLO-Remote-Konsolensitzung.Sie können NET IRC oder Java IRC verwenden.2. Star

Seite 43

Abbildung 119 Bildschirm „Set to factory defaults confirmation“ (Auf Werkseinstellungenzurücksetzen bestätigen)Das iLO-System wird zurückgesetzt. Sie

Seite 44

Dadurch werden keine Änderungen an der Konfiguration vorgenommen, es werden jedoch alleaktiven Verbindungen zu iLO beendet. Um iLO mit dieser Methode

Seite 45

Abbildung 121 Zurücksetzen von iLO mit dem iLO 4-KonfigurationsprogrammWenn Sie iLO zurücksetzen, müssen Sie den Server neu starten, um dasiLO 4-Konfi

Seite 46

3 Zugreifen auf das Menü „System Configuration“(Systemkonfiguration)Die Optionen im Menü System Configuration (Systemkonfiguration) steuern eine Vielz

Seite 47

6 Konfigurieren eines Menüs „One-Time Boot“ (EinmaligerSystemstart)In diesem Menü können Sie eine UEFI-Boot-Option für einen einmaligen Systemstart au

Seite 48

Abbildung 122 Bildschirm „One-Time Boot Menu“ (Menü für den einmaligen Systemstart)Zugreifen auf die Embedded UEFI ShellSie können jederzeit auf den B

Seite 49

Abbildung 123 One Time Boot-Menü (Menü für den einmaligen Systemstart) — Bildschirm„Embedded UEFI Shell“ (Integrierte UEFI Shell)Abbildung 124 Shell-E

Seite 50

die Host-Überbrückungsoption von Intelligent Provisioning auswählen. Die normalen Einstellungenfür die Boot-Sequenz oder den Boot-Modus sind davon nic

Seite 51

7 Anzeigen von SysteminformationenIm Menü „System Information“ (Systeminformationen) können Sie Serverinformationen anzeigenund die Aktualisierung der

Seite 52

8 Anzeigen des GerätestatusSie können den Gerätestatus aller Geräte im System prüfen. Auf diesem Bildschirm können Siebeispielsweise nicht unterstützt

Seite 53

9 Auswählen einer SpracheSie können die aktuelle Systemsprache auswählen. Wählen Sie aus Englisch, Japanisch oderChinesisch (vereinfacht).So wählen Si

Seite 54

10 Beenden und Startvorgang fortsetzenSie können das System schließen und die Boot-Sequenzliste weiter durchgehen, um die erstebootbare Option im Syst

Seite 55

11 Konfigurationsabläufe (manuell und skriptgestützt)Konfigurationsablauf – ÜbersichtSie können einen Server auf zwei Arten konfigurieren:• „Manueller

Seite 56

Abbildung 130 Skript-gestützter InstallationsablaufConfiguration Replication Utility (CONREP)CONREP mit HP ProLiant DL580 Gen8 und andere UEFI-aktivie

Seite 57

Abbildung 4 (Seite 15) zeigt den Bereich BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU) der UEFI SystemUtilities (Systemprogramme).So öffnen Sie das Menü BIOS/Pl

Seite 58

conrep 400.00 – Scripting Toolkit Configuration Replication ProgramCopyright (c) 2013-2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Systemtyp: ProLian

Seite 59

12 Support und andere RessourcenKontaktaufnahme mit HPInformationen zum weltweiten Technischen Support finden Sie im HP Support Center:http://www.hp.c

Seite 60

Tabelle 4 Dokumentkonventionen (Fortsetzung)ElementKonventionenFettgedruckter Text• Zu drückende Tasten• In ein GUI-Element wie z. B. ein Feld einzuge

Seite 61

und Support-Informationen von iLO Management Engine mit Vertrags- und Garantie-Informationenzusammen und schützt diese in einem einzelnen personalisie

Seite 62

13 Feedback zur DokumentationHP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Siekönnen uns helfen, die

Seite 63

GlossarACR Array Configuration Replication UtilityASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)BIOS Basic Input/Output SystemCL

Seite 64

StichwortverzeichnisSymbole1333 MHz-Unterstützung für 3DPC PC3-12800R HPSmartMemory, 109AAbonnementservice, HP, 151Abschalten bei Überhitzung, 61ACPI-

Seite 65

HPAbonnementservice, 151Technischer Support, 151HP Insight Online, 152HP kontaktieren, 151HP Power Profile, 45HP ProLiant POST-Bildschirm, 9HP Stromre

Seite 66

Prozessorgeschwindigkeit, 46Prozessorleistung, 54Prozessoroptionen, 16konfigurieren, 25Prozessorstromverbrauch, 52Prozessortaktgeschwindigkeit, 29PXE-

Seite 67

Wiederherstellen der standardmäßigen RBSU-Einstellungen,117WOL siehe Wake on LAN (Aktivierung über LAN)ZZugreifen auf das BIOS-Plattform-Konfiguration

Seite 68

Zugreifen auf das Menü „System Options“ (Systemoptionen)Abbildung 5 (Seite 16) zeigt den Bildschirm System Options (Systemoptionen). In diesem Menükön

Seite 69

Zugreifen auf die Optionen für den seriellen PortIn diesem Menü können Sie die Einstellungen für den integrierten und den virtuellen seriellen Portkon

Seite 70

Abbildung 6 Optionen für den seriellen Port — Bildschirm „Embedded Serial Port“ (Integrierterserieller Port)Einrichten des virtuellen seriellen PortsS

Seite 71

Abbildung 7 Optionen für den seriellen Port— Bildschirm „Virtual Serial Port“ (Virtueller seriellerPort)Zugreifen auf die Netzwerk-Boot-OptionenSie kö

Seite 72

© Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von

Seite 73

Abbildung 8 Bildschirm für die Netzwerk-Boot-OptionenAuswählen einer UEFI PXE-Boot-RichtlinieWählen Sie die Netzwerk-Boot-Richtlinie für UEFI PXE (Pre

Seite 74

Abbildung 9 Netzwerk-Boot-Optionen —Bildschirm „UEFI PXE Boot Policy“ (UEFI PXE-Boot-Richtlinie)Einrichten der Unterstützung für Netzwerk-Boot-Wiederh

Seite 75

Abbildung 10 Netzwerk-Boot-Optionen — Bildschirm „Network Boot Retry Support“ (Support fürdie Netzwerk-Boot-Wiederholung)Zugreifen auf die USB-Optione

Seite 76

3. Drücken Sie F10, um die Auswahl zu speichern.Abbildung 11 Netzwerk-Boot-Optionen —Bildschirm „USB Control“ (USB-Steuerung)Einrichten der USB-Boot-U

Seite 77

Abbildung 12 USB-Optionen — Bildschirm „USB Boot Support“ (USB-Boot-Unterstützung)Einrichten der Flash-Wechselmedien-Boot-SequenzWählen Sie aus, welch

Seite 78

Abbildung 13 Optionen — Bildschirm „Removable Flash Media Boot Sequence“(Flash-Wechselmedien-Boot-Sequenz)Konfigurieren der ProzessoroptionenSie könne

Seite 79

(BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU))→System Options (Systemoptionen)→Processor Options(Prozessoroptionen)→No-Execute Protection (NX-Bit) aus, und drü

Seite 80

Abbildung 15 Prozessoroptionen — Bildschirm „Virtualization Technology“(Virtualisierungstechnologie)Deaktivieren von Intel HyperthreadingSie können di

Seite 81

Abbildung 16 Prozessoroptionen — Bildschirm „Intel Hyper-Threading Options“ (IntelHyperthreading-Optionen)Deaktivieren von ProzessorkernenSie können P

Seite 82

Abbildung 17 Prozessoroptionen — Bildschirm „Processor Core Disable“ (Prozessorkernedeaktivieren)Einrichten der Intel Turbo Boost-Technologie„Turbo Bo

Seite 83

Inhalt1 Einführung...7Übersicht...

Seite 84 - Einrichten der EMS-Konsole

Abbildung 18 Bildschirm „Intel Turbo Boost Technology“ (Intel Turbo Boost-Technologie)Aktivieren von Intel VT-dSie können einen Virtual Machine Manage

Seite 85

Abbildung 19 Prozessoroptionen — Bildschirm „Intel VT-d“Zugreifen auf die UEFI Shell-OptionenSie können die UEFI Shell aktivieren, die Embedded UEFI S

Seite 86

Abbildung 20 Bildschirm „UEFI Shell Options“ (UEFI Shell-Optionen)Aktivieren der Embedded UEFI ShellSie können die Embedded UEFI Shell aktivieren bzw.

Seite 87

Abbildung 21 UEFI Shell-Optionen — Bildschirm „Embedded UEFI Shell“ (Integrierte UEFI-Shell)Hinzufügen der Embedded UEFI Shell zur Boot-SequenzlisteSi

Seite 88

Abbildung 22 UEFI Shell-Optionen — Bildschirm „Add Embedded UEFI Shell to the Boot Order“(Integrierte UEFI-Shell zur Boot-Sequenz hinzufügen)Aktiviere

Seite 89

Abbildung 23 Shell-Optionen — Bildschirm „UEFI Shell Script Auto Start“ (UEFI Shell-Skript-Autostart)Zugreifen auf die Boot-OptionenSie können die UEF

Seite 90

Abbildung 24 Bildschirm „Boot Options“ (Boot-Optionen)Ändern der UEFI-Boot-SequenzlisteSo ändern Sie die UEFI-Boot-Sequenzliste:1. Wählen Sie auf dem

Seite 91

Abbildung 25 Boot-Optionen — Bildschirm „UEFI Boot Order“ (UEFI-Boot-Sequenz)Zugreifen auf die Advanced UEFI Boot Maintenance-Optionen (ErweiterteUEFI

Seite 92

Abbildung 26 Bildschirm „Advanced Boot Maintenance“ (Erweiterte Boot-Wartung)Hinzufügen einer Boot-OptionSie können alle FAT16- und FAT-32-Dateisystem

Seite 93

Abbildung 27 Bildschirm „Add Boot Option“ (Boot-Optionen hinzufügen)Abbildung 28 Bildschirm „Modify Boot Option Description“ (Beschreibung einer Boot-

Seite 94

Einrichten des Mindeststromzustands bei Prozessorkernleerlauf:...51Einrichten des Energie-/Leistungs-Bias...

Seite 95

Abbildung 29 UEFI Boot-Sequenz — BeispielLöschen einer Boot-OptionSie können UEFI-Boot-Optionen aus der Boot-Sequenzliste löschen. Wenn die Option auf

Seite 96

Abbildung 30 Bildschirm „Delete Boot Option“ (Boot-Option löschen)Festlegen der Boot-Sequenz im Legacy-Boot-ModusWenn Ihr Server im Legacy-Modus konfi

Seite 97

Abbildung 31 Bildschirm „Legacy Boot Order“ (Legacy-Boot-Sequenz)Auswählen eines Boot-ModusSie können als Boot-Modus für das System entweder UEFI oder

Seite 98

Abbildung 32 Bildschirm „Boot Mode“ (Boot-Modus)Einrichten des auf UEFI optimierten Boot-VorgangsKonfigurieren Sie das System, um beim Booten im UEFI-

Seite 99

Abbildung 33 Bildschirm „UEFI Optimized Boot“ (auf UEFI optimierter Startvorgang)Festlegen der Boot-SequenzrichtlinieDurch die Boot-Sequenz können Sie

Seite 100

Abbildung 34 Boot-Optionen — Bildschirm „Boot Order Policy“ (Boot-Sequenzrichtlinie)Zugreifen auf die StromversorgungsverwaltungIn diesem Menü können

Seite 101

• Minimum Power Usage (Minimaler Stromverbrauch)—Aktiviert Mechanismen zurReduzierung des Stromverbrauchs, die sich negativ auf die Leistung auswirken

Seite 102

• HP Static High Performance Mode (Statischer HP Hochleistungsmodus)—Prozessoren laufenungeachtet der Stromverwaltungsrichtlinie des Betriebssystems i

Seite 103

• „Einrichten der maximalen PCI Express-Frequenz“ (Seite 54)• „Einrichten der Reaktionszeit des dynamischen Energiesparmodus“ (Seite 54)• „Einrichten

Seite 104

Sie können die QPI Link-Frequenz auf eine niedrige Frequenz einstellen. Eine niedrigere Frequenzkann den Stromverbrauch senken, kann sich aber auch au

Seite 105

Einrichten der NMI Debug-Taste...93Einrichten eines virtuellen Installat

Seite 106

• Optimized for I/O (Alternate RTID) (Optimiert für I/O (Alternative RTID))—Erhöht dieBandbreite von I/O-Geräten wie GPUs, die von einem direkten Zugr

Seite 107

Abbildung 40 Erweiterte Stromverwaltung — Bildschirm „Minimum Processor Idle Power CoreState“ (Mindeststromzustand bei Prozessorkernleerlauf)Einrichte

Seite 108

Abbildung 41 Erweiterte Stromverwaltung — Bildschirm „Minimum Processor Idle Power PackageState“ (Mindeststromzustand bei Prozessor-Package-Leerlauf)E

Seite 109

Abbildung 42 Erweiterte Stromverwaltung — Bildschirm „Energy/Performance Bias“(Energie-/Leistungs-Bias)Einrichten der maximalen Speicherbus-FrequenzKo

Seite 110

1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (Systemkonfiguration)BIOS/Platform Configuration (R

Seite 111

• Slow (Langsam)—Optimal für Arbeitsbelastungen, bei denen eine Reaktion mit längererLatenz auf erhöhten Prozessorbedarf ein akzeptabler Kompromiss zu

Seite 112 - Einrichten der Video-Optionen

So richten Sie den redundanten Netzteilmodus ein:1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (S

Seite 113

Abbildung 44 Erweiterte Stromverwaltung — Bildschirm „ACPI SLIT Preferences“(ACPI-SLIT-Voreinstellungen)Einrichten der integrierten Geräte und Zusatzg

Seite 114

Abbildung 45 Bildschirm „PCI Device Enable/Disable“ (PCI-Gerät aktivieren/deaktivieren)Einrichten von Systemdatum und -uhrzeitRichten Sie die Systemze

Seite 115

Abbildung 46 Bildschirm „Date and Time“ (Datum und Uhrzeit)Zugreifen auf das Menü „Server Availability“ (Server-Verfügbarkeit)Aktivieren Sie den Statu

Seite 116

Configuration Replication Utility (CONREP)...149CONREP -s (Speichern in Datendat

Seite 117

1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (Systemkonfiguration)BIOS/Platform Configuration (R

Seite 118

Abbildung 48 Serververfügbarkeit — Bildschirm „ASR Timeout“ (ASR-Zeitüberschreitung)Einrichten der Abschaltung bei ÜberhitzungLeiten Sie eine Systemab

Seite 119

Abbildung 49 Serververfügbarkeit — Bildschirm „Thermal Shutdown“ (Abschalten bei Überhitzung)Entferntes Einschalten des ServersKonfigurieren Sie den S

Seite 120 - (Benutzerstandardoptionen)

Abbildung 50 Serververfügbarkeit — Bildschirm „Wake On LAN“ (Aktivierung über LAN)Konfigurieren der POST (Power-On-Self-Test) F1-EingabeaufforderungKo

Seite 121

Abbildung 51 Serververfügbarkeit — Bildschirm „POST F1 Prompt“ (Post F1-Eingabeaufforderung)Einrichten des NetzschaltermodusWenn Sie diese Funktion de

Seite 122

Abbildung 52 Serververfügbarkeit — Bildschirm „Power Button Mode“ (Netzschaltermodus)Einrichten des automatischen SystemstartsKonfigurieren Sie den Se

Seite 123

Abbildung 53 Serververfügbarkeit — Bildschirm „Automatic Power-On“ (Automatischer Systemstart)Einrichten der SystemstartverzögerungKonfigurieren Sie e

Seite 124

Abbildung 54 Server Availability — SystemstartverzögerungZugreifen auf das Menü „Server Security“ (Serversicherheit)Sie können den Zugriff auf den Ser

Seite 125

Abbildung 55 Bildschirm „Server Security“ (Serversicherheit)Einrichten eines StartkennwortsRichten Sie ein Kennwort für den Zugriff auf den Server wäh

Seite 126

Abbildung 56 Serversicherheit — Bildschirm „Set Power On Password“ (Startkennwort einrichten)Einrichten des AdministratorkennwortsRichten Sie ein Admi

Seite 127

1 EinführungÜbersichtHP ProLiant DL580 Gen8 Server beinhaltet die HP UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)System Utilities (Systemprogramme), d

Seite 128

Abbildung 57 Serversicherheit — Bildschirm „Set Admin Password“ (Administratorkennworteinrichten)Deaktivieren des Menüs „F11 One-Time Boot“ (Einmalige

Seite 129

Abbildung 58 Serversicherheit — F11-Boot-Menü-EingabeaufforderungDeaktivieren von Intelligent Provisioning (F10 Prompt) (Intelligente Bereitstellung(F

Seite 130

• Preboot-UEFI-Shell-Anwendungen• OS UEFI-BootloaderWenn diese Option aktiviert ist, können nur Firmware-Komponenten und Betriebssysteme mitBootloader

Seite 131

Abbildung 59 Serversicherheit — Bildschirm „Secure Boot Mode“ (Sicherer Start-Modus)Einrichten des benutzerdefinierten sicheren Start-ModusWenn Sie fü

Seite 132

1. Wählen Sie Secure Boot Mode Options (Optionen für den sicheren Start-Modus) aus, unddrücken Sie die Eingabetaste.2. Wählen Sie eine der folgenden O

Seite 133

1. Wählen Sie Platform Key (PK) Options (Plattformschlüssel-Optionen)→Enroll PK (PK eintragen)aus, und drücken Sie die Eingabetaste.2. Wählen Sie Enro

Seite 134

2. Wählen Sie Enroll KEK using File (KEK über Datei eintragen) aus, und drücken Sie dieEingabetaste. Sie können das KEK-Zertifikat aus einer Datei ode

Seite 135

So tragen Sie einen Schlüssel oder eine Signatur über eine GUID ein:1. Wählen Sie Key Exchange Key (KEK) Options(Schlüsselaustausch-Schlüssel-Optionen

Seite 136

Abbildung 65 Serversicherheit—Bildschirm „Enroll Signature“ (Signatur eintragen)Abbildung 66 Serversicherheit—Bildschirm „Enroll DB Signature using Fi

Seite 137

1. Wählen Sie Forbidden Signatures Database (DB) Options (Nicht zulässige Signaturen-Datenbank(DB)-Optionen)→Enroll Signature (Signatur eintragen) aus

Seite 138

Warum ist UEFI besser als Legacy BIOS?ProLiant DL580 Gen8-Server werden auf UEFI umgestellt, da neue Technologien von Legacy BIOSnicht unterstützt wer

Seite 139

Zugreifen auf das Trusted Platform Module (TPM)Das Trusted Platform Module (TPM) ermöglicht es Firmware und Betriebssystem, Messwerte in allenPhasen d

Seite 140 - Systemstart)

(BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU))→BIOS Serial Console and EMS (BIOS Serial Consoleund EMS-Konsole) aus, und drücken Sie die Eingabetaste.2. Die fo

Seite 141

HINWEIS: Schließen Sie an den seriellen Port/COM-Port, an dem „BIOS Serial Console“ (SerielleBIOS-Konsole) aktiviert ist, ein Nullmodemkabel an.Abbild

Seite 142 - (F10-Eingabeaufforderung))

Abbildung 70 BIOS Serial Console und EMS — Bildschirm „BIOS Serial Console-Emulation Mode“(Serieller BIOS-Konsolen-Emulationsmodus)Einrichten der BIOS

Seite 143

Abbildung 71 BIOS Serial Console und EMS — Bildschirm „BIOS Serial Console Baud Rate“ (SerielleBIOS-Konsolen-Baudrate)Einrichten der EMS-KonsoleSie kö

Seite 144

Abbildung 72 BIOS Serial Console und EMS — Bildschirm „EMS Console“ (EMS-Konsole)EMS bietet Ein-/Ausgabe-Support für alle Microsoft Windows Kernel-Kom

Seite 145 - 8 Anzeigen des Gerätestatus

Öffnen des Menüs „Server Info Text“ (Serverinformationstext)Über diese Optionen werden die Referenzdaten für den Serveradministrator definiert.So gebe

Seite 146 - 9 Auswählen einer Sprache

Abbildung 73 Serverbestandstext — Bildschirm „Server Info Text“ (Serverinformationstext)HINWEIS: Jede dieser Optionen kann maximal 14 Zeichen anzeigen

Seite 147

Abbildung 74 Serverbestandstext — Bildschirm „Administrator Information“(Administratorinformationen)HINWEIS: Die für jeden Eintrag zulässige Zeichenza

Seite 148

Abbildung 75 Serverbestandstext — Bildschirm „Service Contact Information“(Service-Kontaktinformationen)Eingeben einer benutzerdefinierten POST-Meldun

Seite 149 - ROM-Familie verwenden

Tabelle 3 Vergleich zwischen UEFI und Legacy BIOSLegacy BIOS (Herkömmliches SATA)UEFIMerkmalDa die ACPI-Spezifikationen künftigvom UEFI-Forum kontroll

Seite 150

Abbildung 76 Serverbestandstext — Bildschirm „Custom POST Message“ (BenutzerdefiniertePOST-Meldung)Zugreifen auf erweiterte OptionenSie können erweite

Seite 151 - Typografische Konventionen

Abbildung 77 Bildschirm „Advanced Options“ (Erweiterte Optionen)Zugreifen auf die erweiterten System-ROM-OptionenIn diesem Menü können Sie eine Gehäus

Seite 152 - HP Insight Online

Abbildung 78 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Advanced System ROM Options“ (ErweiterteSystem-ROM-Optionen)Eingeben einer Gehäuse-SeriennummerGeben Si

Seite 153 - HP Insight Online 153

So richten Sie die ROM-Auswahl ein:1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemprogramme) die Option SystemConfiguration (Systemkonfigura

Seite 154 - 13 Feedback zur Dokumentation

Folgende Optionen sind verfügbar:• Enabled (Aktiviert) (Standard)• DisabledAbbildung 80 Erweiterte Optionen —Bildschirm „NMI Debug Option“ (NMI Debug-

Seite 155

Abbildung 81 Erweiterte Optionen —Bildschirm „Virtual Install Disk“ (Virtuelles Installationsmedium)Einrichten der PCI-Bus-AuffülloptionenMit dieser O

Seite 156 - Stichwortverzeichnis

Abbildung 82 Erweiterte Optionen — PCI Bus Padding Options (Optionen für die PCI Bus-Auffüllung)Einrichten des EinschaltlogosDiese Option steuert die

Seite 157

Abbildung 83 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Power-On Logo“ (Einschaltlogo)Aktivieren der Unterstützung für SR-IOVSie können virtuelle Instanzen ein

Seite 158 - 158 Stichwortverzeichnis

Abbildung 84 Erweiterte Optionen — Bildschirm „SR-IOV“Einrichten der einheitlichen GerätebenennungSie können den Grad der einheitlichen Gerätebenennun

Seite 159

Abbildung 85 Erweiterte Optionen — Bildschirm „Consistent Device Naming“ (EinheitlicheGerätebenennung)Einrichten der Unterstützung für PCI Express 64-

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